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#1
30.05.2016, 11:37
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Womit die Antriebwelle schmieren ?
Wenn man das erste mal das Unterwasserteil eines Aussenborders abnimmt ist man im normalfall gut beraten die Verzahnung der Welle etwas zu schmieren bevor man diese wieder in den Kopf einführt, damit man beim nächsten mal alles wieder gut auseinanderbekommt. Früher nahm man dazu Kupferfett doch mri wurde gesagt das dies heutzutage nicht mehr so gemacht wird. Grund ist das das Kupfer natürlich auch ein Metall ist was sich auf den Korrosionsschutz nicht soo positiv auswirkt ;).
Doch was nimmt man stattdessen? Normales fett ist ja nicht temperaturstabil genug. Mir wurde etwas erzählt von einem Fett was man auch beim einsetzen von Bremsbelägen in Autos verwendet um ein Quietschen zu verhindern ( wird auf die Rückseite geschmiert ). Doch was ist das genau ? Wonach muss ich bei ebay suchen ;-) ?
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Titus 
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#2
30.05.2016, 14:34
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Gruß Michi
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#3
30.05.2016, 16:30
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Ich denke genau normales AUssenborderfett geht nicht, weil dort ja wesentlich höhere Temperaturen als "heisswasserbeständig" auftauchen. Im Zweifelsfall verbrennt das Fett regelrecht und die Welle sitzt dann ganz fest oder liege ich da falsch ?
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Titus
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#4
30.05.2016, 16:36
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Hallo,
früher, bei Evinrude/Johnson Handbüchern stand immer drin Antriebswelle NICHT fetten! Ich hab trotzdem immer ganz normales Heißlagerfett leicht und sparsam in der Verzahnung verteilt und hatte nie Probleme es später wieder auseinander zu bekommen. (wenn grad nichts da war habe ich normales Fett genommen, das ist auch an Ort und Stelle geblieben, soo hohe Temperaturen entstehen da ja auch nicht.) Gruß Peter 
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P.G.
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#5
30.05.2016, 18:07
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Hochtemperatur Wälzlagerfett dürfte nicht verkehrt sein.
VG Jesse
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#6
30.05.2016, 18:23
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Wenn du auch am Meer fährst, so nimm ein Seewasserbeständiges Fett.
Ich habe mal vor zig Jahren einen 2kg Kübel gekauft und verwende dieses Fett noch heute zum Abschmieren mit der Fettpresse, auch für die Prop-Welle ,... z.B. dieses Produkt: Um Links zu sehen, bitte registrieren
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lg Roman *the Boater formerly known as DB600 
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#7
30.05.2016, 21:43
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Ich hab an meinem auch Heißlagerfett verwendet, das ging beim nächsten zerlegen gut auseinander und war auch noch dort vorhanden. D.h. Es ist nicht runtergelaufen oder so.
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#8
31.05.2016, 11:59
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Keramikfett scheint etwas zu sein was man dafür verwenden kann. Das ist genauso hochtemperaturbeständig wie Kupferpaste, aber ohne die problematischen Korrosionseigenschaften von Kupfer.
evtl das?: Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Titus
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