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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #16  
Alt 05.02.2004, 19:29
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DieterM DieterM ist offline
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Hallo Freunde,

hier nochmal ein bischen aus meiner Schlauchbootpraxis, zu der ich eigentlich als Segler nebenher kam und ursprünglich nur für den Urlaub am Mittelmeer gedacht war.

Ich kann Eure verschiedenen Einstellung nur bestätigen. Im Norden braucht man einfach mehr Wind- und Sprittschutz als im sommerlichen Mittelmeer.

Zuerst hatte ich über 10 Jahre eine ZODIAC Mark IIGGT C, dann folgte ein WIKING Saturn, beide Boote hatten 3,80 m Länge. Das man bei der WIKING Meisterklasse eigentlich immer viel Gewicht in den Bug (große Tanks!) packen muß, hängt auch damit zusammen, daß hinten meistens schwere Outboarder gefahren werden (Power ist Trumpf! unabhängig vom Verbrauch!). Dadurch bewirkt man aber auch schlechtes Ansteigen des Bugs in der Welle und ... man nimmt Wasser über wegen schlechtem Drehpunkt. Deswegen hatte ich nur einen 15 PS HONDA hintendran an meinem WIKING Saturn und war zufrieden auch bei rauher See und entsprechender Halbverdrängerfahrt mit angehobenem Bug. Nur gelegentlich schaufelte der Bug Wasser über wenn ich zu langsam wurde in der kurzen Welle.

Das ich heute ein 5 m RIB mit Steuerstand bevorzuge liegt auch daran, daß man so herrlich hinter dem Steuer stehen kann, alles übersieht und das Gefühl bekommt einen richtigen Dampfer unter den Füßen zu haben. Natürlich ist der offene vordere Bereich im Norden keine Freude für Mitfahrer. Da gibt es aber zwei Möglichkeiten: die Persenning bis zum Steuerstand durchzuziehen und straff sichern mit zwei vorgespannten Festmachern darunter, und den Mitfahrer (wir sind ja meistens nur zu Zweit(!) hinten hinter dem Steuerstand mitfahren zu lassen, wo ja eine bequeme breite Sitzbank auf den meisten RIB's zur Verfügung steht. Mit der Trimmstellung des Outboarders kommt man auch gut ins Gleiten und kann dann wieder austrimmen. Der Rest ist Wetterkleidung für den Norden. Im Süden ist das kein Thema, dort trocknet das T-Shirt eben in 5 statt 10 Minuten nach einem Schauer durch den Fahrtwind.

Der Steuerstand auf einem RIB ist bestimmt keine Modeerscheinung, schließlich haben die Briten diese Bootskonstruktion vor 30 Jahen etwa kreiiert, und dort gibt es, weil das Wetter ja in dem United Kingdom auch nicht garantiert werden kann, wetterfeste Steuerstände mit offenen Vordecks.

Das man auf RIB's naß fährt, ist ein altes bei WIKING Verkaufsleitung (Herr N.Klode) vorgebrachtes Verkaufsargument, daß man mir unterbreitet hat, als ich mich noch für das WIKING WEGA interessierte vor 3 Jahren. Inzwischen ist dieses Argument mehrfach voll widerlegt, siehe hierzu auch meinen Korsika-Bericht vom SET2003 unter Frankreich.

Gruß
Dieter
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  #17  
Alt 05.02.2004, 22:39
helge
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Vorab möchte ich mal sagen, dass ich Eure Sachlichkeit bei allen Kontroversen loben möchte! Das gefällt mir an diesem Forum!!!:coool:

Die Frage mit Sonnendeck ist doch auch eine Platzfrage - bei 4,10 Gesamtlänge stellt sie sich auch bei Heckstand noch nicht, oder? Übrigens: Mich hat einmal auf der Ostsee bei kappeliger See eine Böe erfasst - hätte ich nicht "altmodisch" vorne gesessen, der Bug wäre nicht mehr über die Welle gekommen ....

Pardon, weil Dieter ihn erwähnte möchte ich etwas "korrigieren":
Norbert Klode gibt es seit ca August letzten Jahres nun endgültig nicht mehr in der Werft.
Seine Beratung und "Existenz in der Firma" hat mich (und noch andere) viel Zeit und "Lehrgeld" gekostet.
Gruß Helge
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  #18  
Alt 06.02.2004, 01:23
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Hi Helge,

danke für die Info über Norbert Klode.

Dem "Knaben" hätten sie viel früher den Laufpaß geben sollen. Dann hätte vielleicht die Werft nicht die zwei Konkurse über sich ergehen lassen müssen und wäre vielleicht schon vor Jahren mit gängigen und guten weiterentwickelten RIB Modellen auf den Markt gekommen.

Da das Marketing sich aber auf leichte in Korea gefertigte PVC-Modelle (richtige Richtung) und teuren kostenintensiven "Altherrenmodellen" (falsche Richtung) stützte, war die Schieflage programmiert. Außerdem haben sie nichts unternommen um ihre Absatzmärkte auch im europäischen Ausland auf und auszubauen. Vielleicht hatten sie dazu auch nicht die nötigen Reserven, weder im Preis noch in der Kasse. Schade, auch mit diesem neuen WOTAN Modell (früher TITAN) mit Dieselmotor (teuer!), dürften sie den Zug verpaßt haben und aus der Schieflage nicht mehr rauskommen.

Das können andere viel besser, und die günstigen Angebote aus den Südländern in Deutschland steigen von Jahr zu Jahr.

Gruß
Dieter zw. München und Ingolstadt
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  #19  
Alt 06.02.2004, 07:34
Michel
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Nur mal so zwischendurch,

dieses Thema hat sich wieder mal zu einem 1A Thread entwickelt.

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  #20  
Alt 06.02.2004, 09:12
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Und trotzdem kaper ich es nicht :)

Ich hab mir jetzt extra ein paar Fotos angesehen. Da sitzen im Wiking alle Leute hinter dem Spritzschutz in der hinteren Hälfte des Bootes. Bei den neuen Ribs steht hinten der Fahrer und vorne im Boot sitzen 3-4 Leute. Letzten Endes hat der da vorne mindestens 250-400kg, je nach Ernaehrungszustand der Family

Also das Argument mit der Schwerpunktachse (und darum geht es imho), kann so nicht stimmen.

Jetzt glaub ich die Stories schon, aber kann das auch jemand begruenden?

cu
martin
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  #21  
Alt 06.02.2004, 10:15
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Hallo zusammen, hallo Dodl,

mal angenommen: der Drehpunkt des Bootes ist die Spiegelunterkante. Jeh weiter Du jetzt vorne sitzt, umso so länger wird der Kreisbogen (der Weg) , den Du nun zurückzulegen mußt.

Also: Je weiter vorne, desto unkomfortabler.

Aber: Je länger das Boot, desto komfortabler. Da kommen dann aber auch noch andere Einflüse zum Tragen (z.B. Wellenlänge und -höhe).

Wenn nun viel Gewicht vorne im Boot ist, braucht es mehr Zeit um diese große Masse zu beschleunigen (Massenträgheit). Um so mehr Zeit bleibt dem Wasser vorne überzukommen. Ist das Boot vorne leichter, folgt es schneller dem Wellenverlauf und nimmt weniger Wasser vorne über. Ist dann noch der Bug weiter hochgezogen, nimmt das Boot noch weniger Wasser über.

Viele Grüße
Stefan

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  #22  
Alt 06.02.2004, 10:22
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Ja Stefan und genau den Umkehrschluss beschreibe ich die ganze Zeit. Wenn hinten der Fahrer ist und vorne 3-4 Passagiere (und zwar sehr weit vorne!), dann hat der mehr Gewicht im Bug, als der Wikingfahrer, der ja vorne so gut wie nix hat (wenn nicht gerade Batterie und Tank vorn sind)und dann erst der Fahrer knapp vor der Mitte, alle andern dahinter. Deshalb mein ich ja, an der Sitzposition des Fahrers im Wiking kanns nicht liegen. Oder?

cu
martin
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  #23  
Alt 06.02.2004, 10:51
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Hallo Martin,

ja, ich denke, man kann folgendes pauschal sagen:

1. Sitzposition vorne + Gewicht vorne = wenigster Komfort

2. Sitzposition vorne + Gewicht hinten = Kompromiss zwischen Komfort und Wind-/Spritz-schutz

Das Problem mit dem Kreisbogen (s.o.) bleibt.

3. Sitzposition hinten + Gewicht hinten = bester Komfort aber schlechtester Windschutz (hinzu kommt noch, das dann das Boot ohne Powertrim beim Übergang von Verdränger- zu Gleit-fahrt den Bug sehr weit anheben wird)

Dann gibt es noch die armen Passagiere vorne auf der Liegefläche (siehe 1.).

Was hällst Du davon?

Viele Grüße
Stefan

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  #24  
Alt 06.02.2004, 11:06
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Hallo,

Ja, davon halt ich viel :)

Nun bleibt nur noch meine Frage: Ist es nun klug bei meinem Avon den Steuerstand nach hinten zu setzen, oder soll ich vorne sitzen bleiben?

Ich will ja nicht Reimar und nordy widerlegen, sondern versuche in dem Thread die entsprechende Info rauszufiltern...
Das Problem ist naemlich, dass wenn ich es mal gemacht habe, der Rueckbau nicht so einfach ist und ein haufen Geld fuer Harz und Faser weg ist. Drum hab ich mich hier so reingehaengt

cu
martin
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  #25  
Alt 06.02.2004, 11:16
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Stefan Stefan ist offline
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Hallo Martin,

ich habe mein Wiking Dorado wegen der (aus meiner Sicht unkomfortablen Rauhwassereigenschaften) verkauft und mir ein Gugel Touring GT in Offshoreversion (Steuerstand mittig, mit Liegewiese im Bug) zugelegt (kommt im April, :banana: ). Das Gugel läßt ein Umrüsten auf 'Steuerstand im Bug' zu, da das ganze am Süllrand befestigt wird. Vielleicht überlegst Du mal in dieser Richtung.

Viele Grüße
Stefan

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  #26  
Alt 06.02.2004, 11:16
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Hallo Stefan,

also das hört sich ziemlich logich an was du da schreibst .
Es scheint nach euren Auslegungen nun wirklich so auszusehen das der Steuerstand hinten für den Fahrer die angenehmere Sache ist.
Der Windschutz ist zwar schlechter aber dafür werde ich nicht Nass
Die Schläge die das Boot bei Wellen abbekommt sind hinten auch nicht mehr so heftig also auch dadurch mehr Komfor.
Warum baut Wiking dann immer noch Boote mit Steuerstand vorne ?
Ich werde auf jeden fall diesen Urlaub die Sache mal austesten. Einmal vorne über Fernschaltung und Steuer und einmal hinten über Pinne.
Gut das die Pinne noch drann ist
Wie sieht es aber nun wirklich mit den Rumpfformen bei einem modernen Rib aus?
Ist der Rumpf eventuell wirklich dahingehend optimirt so wenig Spritzwasser zu verursachen wie möglich?

Es ist wirklich wieder einmal klasse zu sehen wie Ruhig und Sachlich hier Diskutiert wird

Gruß
Jürgen
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  #27  
Alt 06.02.2004, 11:19
Ferdi
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Hallo,

also, aus meiner Erfahrung mit meinem eSea 4,60 mit Hecksteuerstand ist es so:

alleine, also am Steuerstand hinten, ist die Fahrt völlig trocken und es spritzt fast nicht, auch bei großen Wellen.
Mit Passagieren, die vorne sitzen, schaut die Sache schon wieder anders aus. Da bring ich den Bug nicht schnell genug raus, auch nicht mit viel Gas, der Bug liegt überhaupt tiefer und es spritzt. Aber nicht auf mich, sondern auf die, die vorne sitzen . Da hilft nur mehr langsamer fahren, und manchmal nicht einmal mehr das.
Ich glaub, Dieter hat da einmal ein Erlebnis gepostet, mit Passagieren, die vorne nass wurden, weil er den Bug nicht hochbekam, und das kann ich nur unterstreichen, das gleiche ist mir auch einaml passiert mit 2 Erwachsenen vorne auf der Sonnenliege. Normale Welle, null Problemo, dachte ich , nur, der Bug war zu tief eingetaucht, und es hat nicht nur gespritzt, wir haben auch ordentlich Wasser übernommen.

Es leigt also an der Gewichtsverteilung. Das blöde bei den Booten, wo man vorne sitzt ist halt, dass vorne immer Gewicht ist, selbst wenn man alleine fährt.

lg
Ferdi
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  #28  
Alt 06.02.2004, 12:16
Reimar Heger Reimar Heger ist offline
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Ich gehe so weit, fast jeder der früher ein Schlauchboot mit Frontsteuerung hatte (Wiking usw.) wird bei einem größeren Boot mit Sicherheit auf die Hecksteuerung umsteigen. Es ist komfortabler, das Boot ist schneller, es läuft trockener - mit Sicherheit ! - Ich kenne eine große Zahl von Schlauchbooteignern die von der Front-zur Hecksteuerung umgestiegen sind. Keiner würde wieder zurück! Könnt Ihr mir glauben.
Ich habe mit meinen Frontsteuerungen schon so oft die berühmte Dusche abbekommen daß dies für mich nicht mehr in Frage kommt.
Und an die Wikingfraktion: Wenn Ihr könnt probiert folgendes aus (vorausgesetzt Ihr habt einen Motor mit zusätzlicher Steuerpinne.) Fahrt bei stärkerem Wellengang zu zweit mit der Frontsteuerung und dann setzt Euch ins Heck oder Mitte und fahrt mit der Pinne. Sofort läuft das Boot trockener - mit Sicherheit.
Die Engländer und die Italiener z.B. die fahren doch mit Ihren Schlauchbooten in der Regel bei starken Wellen und das sollte doch eigentlich die Domäne des Schlauchbootes sein! Oder? Aber was nützt mir das wenn ich klitschnaß dann im Boot sitze! Jeder dieser Hersteller könnte doch spielend eine Frontsteuerung bauen. Aber es bewährt sich einfach nicht. Und weil die Fa. Wiking so lange konservative - qualitativ zwar hochwertige - aber eben keine modernen Konstruktionen gebaut hat bzw. den neuen Trend verschlafen hat - ging es eben auch mit der Traditionsfirma Wiking bergab, leider! Wenn Wiking wieder eine Führungsrolle übernehmen soll oder möchte in der Zukunft dann muß das Programm aber deutlich überarbeitet werden mit neuen Konstruktionen! Das ist meine persönliche Meinung. Grüße Reimar
__________________
Der ärmste Hund auf dieser Welt ist ein Mensch für den nur eines zählt - und das ist Geld!
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  #29  
Alt 06.02.2004, 14:00
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DieterM DieterM ist offline
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Hallo Freunde,

schaut mal hier, wir sitzen 1 vor dem Steuerstand und 1 hinten und das Boot macht ca. 45 kmh Speed auf dem Attersee bei ruhigem Wasser. Noch irgendwelche Fragen?

Gruß
Dieter
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Dateityp: jpg attersee2003-2.jpg (48,8 KB, 122x aufgerufen)
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  #30  
Alt 06.02.2004, 14:14
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Hallo Dieter,

Auf dem Bild kann man aber schoen sehen, dass das wenig mit dem Gewicht zu tun hat. Da ist der ganze Rumpf drauf ausgelegt. Bedenkt man wie weit der vorne heraussen ist, sitzt ihr naemlich viel zu gerade. :)

Das war eben mein Verdacht. Dass ich naemlich mit meinem alten hausbackenen Rumpf nicht viel gewinne, wenn ich mich weiter hinten hinsetze. Abgesehen davon dass mein boot viel kleiner ist...

cu
martin
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