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Papierkram Führerschein,Versicherung,Kennzeichnung,Zulassung,Anmeldung..

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  #16  
Alt 26.03.2005, 09:34
nordy nordy ist offline
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@N8falke

Zitat:
Dann dürften "alle" nur auf einem Boot die Prüfung ablegen, oder?
Das ist doch nicht die Frage.
Natürlich sind die Boote von Fahrschule zu Fahrschule etwas unterschiedlich.

Bei der Binnenprüfung in Waren/Müritz und bei der Seeprüfung in Hannover war es bei mir jeweils ein Kajütenboot.

Bei den Fahrschulbooten scheint es eine Art Mindestnorm zu geben:

Es müssen mindestens 4 Personen mitfahren können.
Die Personen müssen regengeschützt sein.
Die Boote sollten ein Ruder haben.
Der Prüfer muss während der Fahrt den zweiten mitfahrenden Prüfling abprüfen können.

Damit scheiden schon mal offene kleinere Sportboote in der Regel für Prüfungen aus.
Ist doch auch richtig und gerechter, wenn es auch beim Boot einen Mindeststandard gibt.
Das ist aber meine persönliche Einschätzung, die genaue Gesetzeslage kenne ich nicht.


@helbil

Können wir uns darauf verständigen, dass nicht jeder sein eigenes Boot zur Prüfung mitbringen kann.

Es mag jenseits aller Vorschriften beim Prüfer immer einen gewissen Ermessensspielraum geben, du hast halt Glück gehabt.
Darauf verlassen oder gar dieses als Recht einfordern, wirst du auf keinen Fall können.


Gruss Nordy
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  #17  
Alt 26.03.2005, 12:36
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helbil helbil ist offline
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Boot Infos

@Nordy.
Wenn Dein Boot von der Größe und Ausrüstung den Anforderungen enspricht kannst Du damit die Prüfung fahren (nochmals, ich kann nicht sagen ob in allen Bundesländern).
Es ist sicher nicht üblich, das ein Prüfling bereits ein Boot hat. Aber wenn...dann.
Ich habe dieses Posting eröffnet um denn anderen zu zeigen, dass es auch ohne Fahrschule geht.
Zu Deinen Mindestnormen (so wie es bei uns an der Prüfung war)
Es waren drei Fahrschulen an der Prüfung beteiligt, ein ca 6 m Kabinenverdränger, ein ca 5 m Kabinenverdrägner, ein max 4 m (eher kleiner)kleines Hille Sportboot, und wir mit unserem 4,3 m Gugelrib.
Alle hatten Außenborder! (Ich habe beide Führerscheine auf offenen Sportbooten mit Außenbordern gemacht)
Bei offenen Sport, und Schlauchbooten enfällt der Regenschutz.
(Wir hatten strahlenden Sonnenschein, bei absolut null Wind, hatte einen leichten Sonnenbrand. Hatten aber bei den Trainingsfahrten alle anderen Formen des Wetters, Wind, Schnee, Graupel, Gewitter)
Es hatte keines der vier Boote ein Ruder.
Der Prüfer kann (wie Du schreibst) sehrwohl den hinten neben ihm sitzenden Prüfling abfragen.

Ich möchte nicht der große Rechthaber sein, aber auch nicht ,dass jemand der Dein Posting liest, gleich wieder denkt "dann halt nicht".

Warum sollte nicht ein Kroatienführerscheininhaber ein zugelassenes Boot besitzen, mit dem er den Deutschen Führerschein macht?
Oder ein anderer einen Freund hat, mit zugelassenem Boot.
Wobei es aber nicht nur um das Boot geht, sondern Du mußt auch eine Person mit Führerschein mitbringen.
__________________
Gruß aus dem Schwarzwald
Helmut
Rib that`s it
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  #18  
Alt 26.03.2005, 14:10
nordy nordy ist offline
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@helbil

Zitat:
Ich habe dieses Posting eröffnet um denn anderen zu zeigen, dass es auch ohne Fahrschule geht.
Das ist ein Einzelfall.

Das trifft aber bestimmt so nicht allgemein zu und erweckt völlig
falsche Erwartungen bei Führerscheinbewerbern.

Du weisst doch vorher nie, mit welchem Prüfer du es zu tun hast.
Ausserdem weisst du auch nie, wie das Wetter am Prüfungstag ist.
Meinst du wirklich, ein Prüfer lässt sich nassregnen, nur damit du deine Prüfungskosten niedrig halten kannst ?

Was machst du denn, wenn die Prüfung deswegen oder weil der Prüfer meint, dein Boot erfülle nicht die Anforderungen an eine Prüfung, ausfällt oder sie findet gar auf einem dir nicht vertrauten Boot statt ?
Dann hast du mindestens die Prüfgebühren in den Sand gesetzt.

Jedem Prüfling ist anzuraten, auf Nummer Sicher zu gehen und vorher wenigstens 2-3 h auf einem bewährten Prüfungsboot zu üben.


Gruss Nordy
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  #19  
Alt 26.03.2005, 15:34
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Hallo Helmut,

Du hast natürlich vollkommen recht. Jeder, ausnahmslos jeder, kann sich ohne eine Fahrschule zum Führerschein anmelden, das ist auch kein Einzelfall. Deswegen veröffentlichen die Prüfungsausschüsse ja auch die Prüfungstermine. Der Tipp ist klasse, weil das die meissten nicht wissen.

Und mit dem eigenen Boot ist das natürlich auch möglich, wenn alles verlangte vorhanden ist, und das ist nicht viel.

Auch ein Verdeck ist nicht "vorgeschrieben" aber natürlich besser, ich kenne die Leute vom Prüfungsausschuss hier in Hessen recht gut und da sind schon viele mit dem eigenen Boot geprüft worden.

Wenn man sich beim Prüfungsausschuss selbst anmeldet, schon fahren kann, und sich die Theorie selbst beibringt, ist das die günstigste Variante, den Schein zu machen.

Hier in Hessen ist es so, dass man bei der Anmeldung ein Bild vom Boot mitsendet und sich dies freigeben lässt. Das Zubehör welches auf dem Boot sein muss steht in den Führerscheinrichtlinien, im Zweilfesfalle, kann man ja beim Ausschuss nochmal nachfragen. Das geht telefonisch, die Leute sind in der Regel sehr nett.

Deswegen nochmal für alle die es interessiert, mann muss keine Fahrschule besuchen um die Prüfung zu machen, es geht durchaus mit dem eigenen Boot, auch mit dem Schlauchboot, wenn es groß genug ist. Ein Verdeck oder so ist nicht vorgeschrieben.

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  #20  
Alt 26.03.2005, 16:05
cpt_Nemo
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Also ich bin mir ganz sicher, dass bei uns in Münster die Prüfung grundsätzlich auf dem eigenen Boot gemacht wird. (Ich erinnere mich noch daran, dass ich unser grosses Boot, wo der Prüfer mit reinpasst, am Samstagabend vor der Prüfung bis ca. halb elf fertiggemacht hab.)

...aber selber gemacht hab ich die Prüfung immernochnicht...
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  #21  
Alt 26.03.2005, 17:28
nordy nordy ist offline
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Zitat:
Und mit dem eigenen Boot ist das natürlich auch möglich, wenn alles verlangte vorhanden ist, und das ist nicht viel.
Ok, Michel du meldest dich also mit dem eigenen Boot an.
Dann erscheint plötzlich nicht der Prüfer zum Termin, der es vielleicht nicht so genau nimmt oder es regnet.

Was machst du dann ?

Die Prüfungsgebühren dürften "Flöten" sein.

Wahrscheinlich wirst du dann in Panik doch an eine Fahrschule herantreten und fährst dann mit einem Boot, das du nicht kennst.

Keine sehr verlockende Aussicht.

Besser von vornherein bei einer Fahrschule einmieten.

So habe ich es zur Erlangung des SBF-See in Hannover gemacht.

2 Übungsstunden + Prüfung haben gerademal 80 Euro gekostet.

Das ist doch kein Geld.

Ist für Führerscheinbewerber allemal der bessere Weg.

Gruss Nordy
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  #22  
Alt 26.03.2005, 23:04
Neptun Neptun ist offline
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Hi,

@Nordy
1. wenn der Prüfer zu einem Termin nicht erscheint, dann ist nichts "flöten", dann muss der Prüfungsausschuss die bezahlte Prüfungsgebühr zurück erstatten.
Wo sind wir denn hier???
Das ist eine Vertragsverletzung, aus der sich Rechtsansprüche ergeben, bis hin zu Schadenersatzforderungen!!!

2. in den Prüfungen steht nur beschrieben, wieviel Plätze das Boot mindestens haben muss, wie die Sicherheitsausrüstung sein muss, dass ein lizensierter Bootsführer an Bord sein muss
aber nicht, was für ein Typ von Boot es sein muss!!!

Bei meiner Prüfung war ein RIB, ein GFK-Boot mit 35 PS Zweitakt-AB, vielleicht 4,50 m lang, ein kleines offenes Sportboot, das gerade mal 4 Personsen Platz bot, auf Back-to-Back-Sitzen und noch ein größeres offenes Sportboot.
Der Prüfer hat brav die Boote gewechselt!!!

"Neptun"
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  #23  
Alt 27.03.2005, 10:16
nordy nordy ist offline
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@Neptun

Zitat:
1. wenn der Prüfer zu einem Termin nicht erscheint, dann ist nichts "flöten", dann muss der Prüfungsausschuss die bezahlte Prüfungsgebühr zurück erstatten.
Lies bitte mal genau, was ich geschrieben habe, jedenfalls nichts das, was du da heraus gelesen hast:

Ich schrieb:
Zitat:
Dann erscheint plötzlich nicht der Prüfer zum Termin, der es vielleicht nicht so genau nimmt oder es regnet.
Willst uns doch wohl nicht weismachen, dass der Prüfer auch bei Regen in das offenen Sportboot gestiegen wäre.

Das mindeste an Unannehmlichkeit wäre doch gewesen, dass der Termin geplatzt wär und du die Prüfung vielleicht erst viel später hättest machen können.

Diese praktischen Probleme bei der Durchführbarkeit der Prüfung können mit dem eigenen Boot einfach auftreten.

Ausserdem habe ich bei meinen Prüfungen gelernt, dass selbst die alten Fahrschulhasen ncht wissen, wer die Prüfung am kommenden Sonntag abhält.
Da bleibt immer ein Risiko, ob das Boot akzeptiert wird.

Ausserdem, wer von den Füherescheinbewerbern hat denn auch schon ein 4,50m-Rib ?
Die meisten von uns fangen etwas kleiner an.

Überhaupt, was sind das für Relationen ?

Sich auf der einen Seite eine teure Ausrüstung für 20000,- zulegen, um dann beim Führerschein nach der Methode "Geiz ist geil" 80 Euro zu sparen.

Und was bisher völlig übersehen wurde, ist doch, dass die meisten Prüflinge vor der Prüfung noch üben müssen und für jeden Tipp des Fahrlehrers dankbar sind.

Ich hatte vor dem SBF-See auch schon den Binnen, und trotzdem musste ich das Manöverwissen wieder auffrischen.
Ist auch ganz gut, wenn man die Kommandos wieder neu lernt, jeder Prüfer hat da so seine eigene Vorlieben.

Das ist gut investiertes Geld.

Gruss Nordy
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  #24  
Alt 27.03.2005, 10:46
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Lutti069 Lutti069 ist offline
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Boot Infos

Zitat:
Zitat von nordy
@Neptun


Ich hatte vor dem SBF-See auch schon den Binnen, und trotzdem musste ich das Manöverwissen wieder auffrischen.
Ist auch ganz gut, wenn man die Kommandos wieder neu lernt, jeder Prüfer hat da so seine eigene Vorlieben.

Das ist gut investiertes Geld.

Gruss Nordy
Hallo Nordy

Das sehe ich ganz genau so:
Wir haben mit einigen Kumpels den SBF-See über die VHS gemacht, und haben an 2 Sonntagen vor der Prüfung bei der Bootsfahrschule Gewald in Düsseldorf Übungsstunden auf unserem späteren Prüfungsboot absolviert. Und geschadet hat es auf keinen Fall.
Für gute Tipps seitens der Ausbilder ist man doch immer dankbar und es erspart in den meisten Fällen viel Ärger und rennerei.
__________________
Gruß
Ludger
---------------------------------------------------------------------
N 51° 37` 38,0"
E 006° 11` 49,9"


Rettet den Wald.............esst mehr Spechte!!!!!
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  #25  
Alt 27.03.2005, 11:12
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HaraldGesser HaraldGesser ist offline
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Boot Infos

Hallo,

ich habe am vergangenen Donnerstag meine Prüfung gemacht.
Ich hatte mich bei der Bootsschule Aquafun angemeldet, Theorieschulung war ein Tageskurs sechs Tage zuvor. Die praktische Ausbildung begann am Donnerstag um 11:00 Uhr, ab 15:00 Uhr war Prüfung. Gekostet hat das Ganze 170,- Euro plus Prüfungsgebühr.

Aus meiner Erfahrung kann ich folgendes sagen:
Was den Theorieteil anbelangt so ist ein "Selbststudium" sicher ohne Probleme möglich. Das ist einfaches lernen und geht ohne den Theorietag sicher ebensogut.

Anders sehe ich das bei der praktischen Ausbildung: Da geht es um vier bestimmte Manöver und der Fahrlehrer weiß eben genau, auf was es da ankommt und was der Prüfer erwartet.
Es ist nicht allzu schwer, aber wenn ich das unvorbereitet hätte fahren sollen bin ich mir nicht sicher, wie es ausgegangen wäre.
Man sollte, auch wenn man sonst noch so "cool" ist, die Anspannung einer Prüfungssituation nicht unterschätzen. Hat man sich vorher schon mit der Sache etwas vertraut gemacht ist das während der Prüfung sicherlich beruhigend.

Ich jedenfalls bereue es nicht, die 170,- Euro ausgegeben zu haben.


Grüße

Harald
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  #26  
Alt 27.03.2005, 13:21
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helbil helbil ist offline
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Boot Infos

Achtung
ich habe nicht behauptet, dass es ohne Üben geht. Der Eine hatts ein bisserl schneller, der Andere braucht ein bisserl mehr.
Mein Anliegen war es nur aufzuzeigen, dass es auch ohne Fahrschule geht.
__________________
Gruß aus dem Schwarzwald
Helmut
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  #27  
Alt 27.03.2005, 14:06
nordy nordy ist offline
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@helbil

Zitat:
ich habe nicht behauptet, dass es ohne Üben geht.

Du musst aber alleine üben oder auf halbwissende Bekannten hören.


Wie willst du dich überhaupt ohne die vielen nützlichen Fahrschultipps

erfolgreich auf die Prüfung vorbereiten ?

Zum Beispiel wäre es doch für die meisten eine grosse Hilfe, vorher schon zu

wissen, ob das Mann über Bord-Manöver oder das Anlegen steuerbord- oder

backbordseitig durchgeführt wird oder welche Kommandos der Prüfer auf jeden

Fall hören will oder auf welche Knoten er besonderen Wert legt.


Nur ein Profi braucht die Unterstützung nicht oder der Fahrlehrer nimmt es nicht

so genau, was in D eher die Ausnahme sein dürfte.

Gruss Nordy
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  #28  
Alt 27.03.2005, 18:30
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helbil helbil ist offline
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Boot Infos

Hallo Nordy

Es ist genau festgelegt was ein Prüfer prüfen darf.
Es gibt für jeden Prüfling eine Karte auf der der Prüfer das verlangte abhakt, inclusive der verlangten Knoten.
Wie muss ich dankbar sein, dass mein 16 jähriger Sohn die Prüfung ohne die vielen nützlichen Fahrschultips geschafft hat.
Ich möchte behaupten, dass er weit im ersten Drittel der Besten gefahren ist.

Woher will der Fahrschullehrer wissen auf welcher Seite der Prüfer das Mann über Bord sehen will?
Woher will der Fahrschullehrer wissen auf welcher Seite der Prüfling anlegen muss?
Woher will der Fahrschullehrer wissen welche drei oder vier Knoten der Prüfer jetzt gerade sehen will.

Vor allen Dingen legen es die Prüfer nicht darauf an, dass die Prüflinge durchfallen.


Die 6 von 44, die durchgefallen sind, waren in einer Fahrschule.


Um die Diskussion nicht ausarten zu lassen, darf Jeder der es versuchen möchte, und eine Frage dazu hat mir eine PN schicken.
Ist zwar vielleicht für andere schade, die dann das per PN geschriebenene nicht lesen können.
__________________
Gruß aus dem Schwarzwald
Helmut
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  #29  
Alt 27.03.2005, 20:25
nordy nordy ist offline
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@helbil

Zitat:
Die 6 von 44, die durchgefallen sind, waren in einer Fahrschule

Und wieviel waren nicht in der Fahrschule, 1 oder 2 ?

Dann ist ja wohl klar, dass mehr aus der Fahrschule durchfallen mussten.

Was willst du damit überhaupt sagen ?

Vielleicht, dass nur Dumme eine Fahrschule aufsuchen ?

Oder dass die Fahrschulen die Leute mangelhaft ausbilden ?

Oder dass dein Sohn intelligenter als andere ist ?


Armes Deutschland, kann ich da nur sagen !


Nordy
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  #30  
Alt 27.03.2005, 20:47
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@Helmut,

gib es doch einfach auf, der Nordy redet Dich sonst eh wieder schwindlig.

Da passt ganz gut der Spruch, dass Nordy laut §1 immer recht hat, sollte er laut §2 mal nicht recht haben tritt automatisch §1 in kraft. Wenn beides doch nicht zutrifft quatscht er einen halt schwindlig, bis auch der letzte keinen Bock mehr hat.

Ich habe jedenfalls verstanden, dass Du nur sagen wolltest, dass die Möglichkeit besteht den Schein auch ohne Fahrschule zu machen und damit hast Du 100% recht.

Auf jedenfall gratuliere ich Dir und Deinem Sohn dazu recht herzlich

Und den Nordy lass einfach weiter schwätzen aber trotzdem freue ich mich schon auf sein Antwort
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