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Papierkram Führerschein,Versicherung,Kennzeichnung,Zulassung,Anmeldung..

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  #1  
Alt 29.08.2008, 23:58
Benutzerbild von herbert
herbert herbert ist offline
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Fb1

ja Tom so ist es mit der schreiberei
man glaubt es kaum auch ohne HR Patent wird der Beitrag immer länger

Mich würde wirklich interessieren wo die Grenzen beim SBF See sind
Das mit den 3SM ist doch nicht wirklich verständlich.

einmal lese ich vor der Festland Küste dann wieder vor den Inseln
geht Vis auch noch ?

Ich meine ganz legal mit versicherungsdeckung.
Beim HR Patent wurde doch immer geschrieben
Aber wenn etwas passiert
Also schreibe ich jetzt auch was ist wenn etwas passiert
__________________
Gruß
Herbert
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  #2  
Alt 30.08.2008, 01:41
goeberl
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aus den von herbert zitierten äusserungen geht gut hervor, welcher wind denen, die sich für einen "kleinen" schein einsetzen, entgegenweht. kommt mir irgendwie wie die österreichischen werbespots für euromillionen vor. ein paar reiche (in dem fall besitzer größerer yachten) fürchten sich davor, von "kleinen proleten" aus ihrem heiligen revier verdrängt zu werden. und wenn man die unterprivilegierten schon nicht ganz von der meeresbenutzung ausschliessen kann, dann verpasst man ihnen zumindest nur "leichtfahrzeuge".

Zitat:
Zitat von Gummizwerg Beitrag anzeigen
Eine Beschränkung auf 30 PS selbst sogar auf 7 Meter wäre allerdings absolut kontraproduktiv!
meine volle zustimmung. der name des scheines gibt ja sowieso schon die einschränkung an. "fahrtenbereich 1". für die anderen fahrtenbereiche gibts ja auch keine meter oder ps beschränkungen.

lg martin
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  #3  
Alt 30.08.2008, 03:39
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Gummizwerg Gummizwerg ist offline
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Zitat:
Zitat von goeberl Beitrag anzeigen
aus den von herbert zitierten äusserungen geht gut hervor, welcher wind denen, die sich für einen "kleinen" schein einsetzen, entgegenweht. kommt mir irgendwie wie die österreichischen werbespots für euromillionen vor. ein paar reiche (in dem fall besitzer größerer yachten) fürchten sich davor, von "kleinen proleten" aus ihrem heiligen revier verdrängt zu werden. und wenn man die unterprivilegierten schon nicht ganz von der meeresbenutzung ausschliessen kann, dann verpasst man ihnen zumindest nur "leichtfahrzeuge".
Hey Martin,

...genau das war auch mein Gedanke, und das meinte ich auch mit meinem Post etwas weiter oben. Ich hatte bei unseren "Interessensvertretern" (MSVÖ und ÖSV) immer schon das Gefühl, dass der stinknormale 0815 Motorbootfahrer (vollkommen egal ob Fest- oder Gummischüssel) oder der "kleine" Jollensegler eigentlich nicht so wirklich zur Zielgruppe gehört.

Ich würde mir von solchen Verbänden eigentlich erwarten, dass diese mehr für den Bootssport für "Jedermann" tun und auch mehr Hilfestellung für Einsteiger bzw. potentielle Einsteiger bieten!

Hatte z.B. vor längerer Zeit einen Bericht im TV gesehen, da gings um einen Wassersportschnuppertag in D. Jung und Alt konnten Segeln und mit Motorbooten fahren, einfach mal probieren obs gefällt.
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lg Wolfgang

"Es gibt viele junge, mutige Piloten, aber wenige alte, mutige Piloten!"
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  #4  
Alt 30.08.2008, 08:42
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Zitat:
Zitat von herbert Beitrag anzeigen
Mich würde wirklich interessieren wo die Grenzen beim SBF See sind
Das mit den 3SM ist doch nicht wirklich verständlich.

einmal lese ich vor der Festland Küste dann wieder vor den Inseln
geht Vis auch noch ?

Ich meine ganz legal mit versicherungsdeckung.
Beim HR Patent wurde doch immer geschrieben
Aber wenn etwas passiert
Also schreibe ich jetzt auch was ist wenn etwas passiert
Hallo Herbert,

ist ganz einfach: Er gilt vor dem Festland, hinter der Insel,vor der Insel, neben der Insel (somit überall).

Nur wenn etwas passiert kann man sich nicht darauf berufen, dass man genügend Erfahrung hat wenn man einen Schein hat. Jeder Unfall wird genau nach den Ursachen beleuchtet und wenn man die Berichte der BSU liest spielt Erfahrung (hätte der Skipper mit ... rechnen müssen) ein ganz große Rolle.

Wollte jetzt niemanden verwirren - keine Angst. Der SBF See genügt (solange man nicht gewerblich unterwegs ist)!
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Viele Grüße vom Bodensee
Tom


Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee)
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  #5  
Alt 30.08.2008, 10:34
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Berny
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In Kroatien gehören bei der Zonenbestimmung die Inseln zum Festland.
3 SM heißt also (abgesehen vom Festland) 3sm von den Inseln aus.

In vielen Bereichen überschneiden sich diese Gebiete, es gibt in den Inselngebieten also wenige Gebiete, die da nicht reinfallen.

Im Prinzip kann man also sagen, dass die Inselgruppen von HR in die 3 SM Zone fallen.
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  #6  
Alt 30.08.2008, 12:49
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Fb1

habe gerade in der Yachtrevue die letzten Beiträge gelesen

Wie es ausschaut kommt der FB1 2009
Vom dürfen aus gesehen stand nicht der SBF See Pate sondern eher das Kroatische A-Patent

Der FB1 von der Ausbildung OK.
Die Praxis und Prüfung soll auf dem Meer stattfinden das finde ich nicht gut.

Wenn die FB1 Praxis Binnen wäre, könnten die bestehenden Fahrschulen ihre vorhandenen Boote einsetzen.
Jeder Anwärter könnte es sich aussuchen wo und wann er seinen FB1 macht.
Aber die müssen das ganze am Meer durchführen, das bedeutet eine Woche Urlaub nehmen. Die Infrastruktur muß aufgebaut werden und kostendeckend arbeiten.
Jetzt bitte nicht lachen, der Skipper müßte rechtlich gesehen ein HR Patent. besitzen.
Selbst mit einem FB4 ist kein gewerbliches skippern erlaubt.

Wenn ich jetzt das ganze vom Kostenaufwand, was ich später damit machen darf würde ich den Schein als Alibischein bezeichnen.
So nach der Art, was regt ihr euch auf es gibt ja einen FB1 und der ist international.
Um gegen das HR Patent wirksam angehen zu können wäre der SBF See als Vorbild besser gewesen.

Was mich wirklich überrascht ist folgendes:
Ich sag mal, jahrelang nerven User aus dem Schlauchboot Forum wegen dem FB1.
Die Antwort war unter anderem, das geht nicht aus Hoheitsrechtlichen Gründen.
Demnach dürften auch der FB2 das Problem gehabt haben oder haben die außerhalb mitten im Meer das anlegen geprüft ? Jetzt wo man Binnen Prüfung einfordert geht es auf einmal.

Vielleicht ändert sich das bis zu seiner Einführung noch einiges, da hoffe ich das der MSVÖ seine Erfahrungen einbringt. Aus Sicht des SVÖ mag es reichen was geplant ist, für den Motorbootfahrer ist es nur ein in der Praxis wertloses Papier.
Vor allem wenn ich hier im Forum über Fragen welchen Motor soll ich kaufen lese.
Wenn wir 1970 hätten würde es als ausreichend empfunden, da waren 30 PS viel.

Fazit:
Wie Karl Otto (MSVÖ)in einem Beitrag schrieb, zu viele Einschränkungen werden zu einer Todgeburt werden und recht wird er haben.
7m OK aber auf 150 PS damit kann man 90% der Sportbootfahrer abdecken.
Allein der Wasserski Fahrer braucht in der angedachten Version des FB1 nicht nachdenken ob er den FB1 machen soll.

Achtung das ist jetzt keine Werbung: es geht um das dürfen!!!!
Dieser FB1 ist nix anderes als ein "A - HR Patent" und das ist vom dürfen besser.
Wir haben zwar das A Patent im Angebot, 90% der Kunden steigen wärent des Kurses auf das B-Patent um.
Wegen dem KÖNNEN
Wenn gewünscht und das ist beim HR Patent freiwillig kann jede Art von Fahrstunden bis zum Wochen- Skippertrainig gebucht werden.
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Gruß
Herbert
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  #7  
Alt 30.08.2008, 13:06
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Aladin Aladin ist offline
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Zitat:
Zitat von herbert Beitrag anzeigen
Jetzt bitte nicht lachen, der Skipper müßte rechtlich gesehen ein HR Patent. besitzen.
Selbst mit einem FB4 ist kein gewerbliches skippern erlaubt.
Kann man ja kaufen


Gruß Carsten
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  #8  
Alt 30.08.2008, 13:17
goeberl
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danke herbert. da ist ja eh schon der weitere verlauf des verfahrens vorprogrammiert: die gscheiten herren führen einen "schlechteren hr-a-schein" ein, keiner macht ihn und dann wird groß herumgemotzt, dass die ganzen blöden sportbootfahrer eh kein interesse daran haben und 2010 wird er wieder aufgelassen, aber diesmal auf immer und ewig.
von mir aus sollen sie die prüfungen am meer machen, aber eine woche urlaub dafür? in der zeit mach ich den fb2. das preisargument scheinen die vollwappler auch nicht checken zu wollen (oder es fehlt ihnen wirklich das nötige hirnschmalz). der fb2 kostet ja wirklich nicht viel, aber der praxistörn zum seemeilensammeln geht ins geld. und eine woche urlaub kostet auch. sorry, aber die nötige praxis für den fb1 kann man locker an ein oder zwei tagen erlangen. beim binnenschein wars genau ein halber tag übungsfahrten im hafen, dann ein paar mal MOB mitten in der donau und das ganze mir drei mann im boot. da hat jeder genügend zeit zum üben gehabt. am nachmittag sind wir dann noch gemütlich durch eine schleuse, zuerst rauf, dann runter und alle waren gut auf die prüfung vorbereitet.
von daher wäre der fb1 eigentlich optimal mit theoriekurs in österreich und dann ein wochenende in kroatien. zb. anreise freitag, samstag intensivfahrkurs und sonntag die prüfungen, theorie und praxis.
lg martin
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  #9  
Alt 30.08.2008, 14:39
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Fb1

Eines könnte man schon glauben, das diesen FB1 nur ein Praxisfremder ausgedacht hat.

Viele von euch haben den äh die Binnenscheine und haben schon eine Praxisprüfung anbsolviert. Nun fährt er mit seinem 60PS Schlauchboot auf der Donau rum.
Jetzt möchte man auch in der Adria fahren und macht den FB1
Als erstes darf er sich einen neuen Motor kaufen oder FB2 erwerben. Da seine Donaumeoilen nicht gelten muß er 500 SM fahren und eine Praxisprüfung ablegen die nicht einmal seinem Schiffstyp entsprechen.
Das nenne ich Schildbürgerstreich.

Man kann zum HR Patent stehen wie man will aber die Kroaten sind viel näher an der Praxis auch wenn sie keine vorschreiben

Wenn mich Kunden fragen welchen Schein ich ihnen empfehlen würde kann ich nur folgendes sagen.

FB1:
Auf keinen Fall in der jetzigen Planugs Version.
Besser den SBF See machen, gibt ja für Österreicher sowieso kein Problem damit und auch in Deutschland gültig.

Für alle die Kroatien als ihr Revier ansehen ist der Kroatische A Schein besser als der Ösi FB1
Da der A Schein kaum weniger Lernstoff hat ist die einzige wirklich brauchbare Schein der B - Schein, unkompliziert und rasch erworben.
Ob jetzt eine Praxisprüfung dabei ist oder nicht ist in wirklichkeit eh net wirklich wichtig.
Begründung:
Beim FB2
viel zu Yacht größe ausgerichtet und hat nix mit den Fahreigenschaften auf Sportbooten zu tun. Wenn er das beim SM Törn gelernte auf einem Schlauchboot anwendet wird er sich wundern.
Beim SBF See
ist es genau umgekehrt dort wird zwar geprüft aber net wirklich.

Wer mit sich mit dem HR Patent 5 Fahrstunden gönnt hat mehr davon.
Natürlich darf man mit dem HR B- Patent größere Yachten führen
Da liegt es an jedem einzelnen SEINE Verantwortung nicht nur zu kennen.
Genauso wie ein SBF See Inhaber es machen sollte wenn er in die Yachtgröße einsteigt ein Skippertraining absolvieren.
Was beim FB2 Pflicht 500SM ist, kann beim SBF See und beim HR Patent
ganz anders ausgerichtet sein ( ist das jetzt Werbung )

Man kann z.B. die von Sailornet angebotenen 3 Tages Skippertrainings mitmachen. Oder bei uns die Famlien freundlichen 1 Wochen Skippertrainings buchen. Familien freudlich deshalb, die ganze Familie ist auf dem Schiff und lernt im Team ein Boot zu führen. Nicht nur der angehende Skipper lernt sondern auch seine zukünftige Crew wird in das Bordleben einebzogen.
Das der Skipper anlegen kann wird erwartet aber wer bildet die Crew aus ?

Wenn man diesen Weg geht ist das HR Patent ein besserer Einstieg als der FB1
Sollte der HR Schein Inhaber nach ein paar Jahren doch noch einen Ösischein brauchen dann hat er die 500 SM schon selbst gefahren und auch den Funk für Charterboote in HR.

Mir gefällt es einfach besser das man beim SBF See und beim HR Patent sich seine Fahrstunden selbst aussuchen kann.
Mir ist schon klar das man auch beim FB2 nicht den Ausbildungstörn mitfahren muß sondern nur die SM nachweisen muß.
Aber wie sieht es in der Praxis aus, man geht in eine Seefahrtsschule und man kauft das Paket und da ist der Törn ein Teil davon.

Zu meiner Zeit als wir für die FB3 Patent unterwegs waren hätten wir keinen Platz gehabt wenn einer nur zur Prüfung ein Schiff gebraucht hätte.
Bei manchen Prüfungen waren wir sogar mit 2 Schiffen unterwegs.

So nun wurde es wieder lang und auch ein wenig HR Patent dabei.
Ich hoffe das dies nicht zu sehr stört

Schade das der FB1 nicht so wird wie erhofft und ich meine es wirklich so

Bleibt nur eines, da wir keinen Mast haben
wünsche gute Fahrt und keine Schnorchler unterm Boot
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Gruß
Herbert
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  #10  
Alt 30.08.2008, 15:58
goeberl
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herbert, also wenn du einen "trailerbootfahrerverband" gründen willst, ich wähl dich sofort als präsidenten. dann nur noch durchsetzen, dass dieser verband neben den zwei bis jetzt im gesetz verankerten prüfungen abhalten darf, und du verdienst dich deppert mit praxisorientierten kursen. da rennen dir die leute die türen ein.

zum jetzt geplanten schein: klingt jetzt hart, aber für mich ist das ein "beibootschein". wird ja explizit gesagt, dass man ja jetzt leider auch schon fürs beiboot in hr ein patent braucht. aber mal ehrlich, um den 5ps mixer an der motorisierten luftmatratze bedienen zu können, brauch ich keine 50sm praxis, ein klassischer tenderfahrer ist für mich die frau des bootsführers (der ja eh den fb2 hat) und die schwiegereltern. die brauchen aber mindestens 30 urlaube, um auf 50sm zu kommen.

schade um die gute idee des fb1

lg martin
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  #11  
Alt 30.08.2008, 18:28
Benutzerbild von Gummizwerg
Gummizwerg Gummizwerg ist offline
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Vielleicht wäre es wirklich die einzige Möglichkeit, einen eigenen Verein zu gründen, welcher die Interessen von "Trailerbootfahrern" vertritt. Selbst wenn es nur dazu dient, sich bei den grossen Verbänden mehr Gehör zu verschaffen!!
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lg Wolfgang

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