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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile.

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  #1  
Alt 15.12.2020, 20:09
bazi bazi ist offline
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Hi,
Danke für Hinweise, Tipps und Beiträge.
Hab nun auch etwas in dem anderen Forum gelesen und Telefonate geführt

Alles in allem zusammen gereimt:

Letztendlich komme ich zum Entschluss, dass hier richtig Hand angelegt werden muss. Der Rumpf ist höchstwahrscheinlich ( da kann man jetzt feuchte messen und prüfen was man will) feucht und hat eine osmotische “ Beeinträchtigung“. Mache mir da auch nichts vor
Das Antifouling ist diletantisch vom Vorgänger aufgetragen. Hat so gut wie keinen Schutz geboten. Wahrscheinlich sogar ohne Grundierung, so dass mich nichts mehr wundert. Kaputt ist der Rumpf aber mit Sicherheit nicht.


Es gibt verschiedene Aufbereitungsverfahren, aber bei jedem muss geschliffen oder gestrahlt und das Laminat getrocknet und entsalzt werden. Ohne diesen Schritt wird es zu 99% Pfusch.
Dann muss bis zum neuen Antifouling wieder aufgebaut werden. (Epoxy und Dampfsperre).
Ist das ganze vernünftig gemacht ist der Rumpf wahrscheinlich besser und beständiger als neu.

Machen lassen bei 6m Rumpf: 5000-7500 €

Selbst mit etwa 50 H Arbeit beisteuern: 2500 - 4000 €


Theoretisch müsste ich in meinem Fall (trailern) wohl gar nichts machen, aber da streuben sich mir die Nackenhaare. Sollte ich das Teil mal verkaufen, will ich dass der Käufer ein Top Boot mit Möglichkeit zum Wasserliegen bekommt. Ausserdem steigert es den Wert deutlich. Ist ja nicht jeder so bekloppt wie ich und trailert ein 7m Rib mit Überbreite.

Nächsten Herbst werde ich anfangen mit schleifen. Gelcoat und Antifouling. Den Rest werde ich machen lassen, da die Möglichkeiten fehlen.

Trotzdem bin ich froh über weitere Hinweise, Meinungen etc.

Danke allen schon mal für die Mühen und Meinungen

Geändert von bazi (15.12.2020 um 20:16 Uhr)
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  #2  
Alt 15.12.2020, 20:46
Benutzerbild von rg3226
rg3226 rg3226 ist offline
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Zitat:
Zitat von bazi Beitrag anzeigen
Hi,
Danke für Hinweise, Tipps und Beiträge.
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Alles in allem zusammen gereimt:

Letztendlich komme ich zum Entschluss, dass hier richtig Hand angelegt werden muss. Der Rumpf ist höchstwahrscheinlich ( da kann man jetzt feuchte messen und prüfen was man will) feucht und hat eine osmotische “ Beeinträchtigung“. Mache mir da auch nichts vor
Das Antifouling ist diletantisch vom Vorgänger aufgetragen. Hat so gut wie keinen Schutz geboten. Wahrscheinlich sogar ohne Grundierung, so dass mich nichts mehr wundert. Kaputt ist der Rumpf aber mit Sicherheit nicht.


Es gibt verschiedene Aufbereitungsverfahren, aber bei jedem muss geschliffen oder gestrahlt und das Laminat getrocknet und entsalzt werden. Ohne diesen Schritt wird es zu 99% Pfusch.
Dann muss bis zum neuen Antifouling wieder aufgebaut werden. (Epoxy und Dampfsperre).
Ist das ganze vernünftig gemacht ist der Rumpf wahrscheinlich besser und beständiger als neu.

Machen lassen bei 6m Rumpf: 5000-7500 €

Selbst mit etwa 50 H Arbeit beisteuern: 2500 - 4000 €


Theoretisch müsste ich in meinem Fall (trailern) wohl gar nichts machen, aber da streuben sich mir die Nackenhaare. Sollte ich das Teil mal verkaufen, will ich dass der Käufer ein Top Boot mit Möglichkeit zum Wasserliegen bekommt. Ausserdem steigert es den Wert deutlich. Ist ja nicht jeder so bekloppt wie ich und trailert ein 7m Rib mit Überbreite.

Nächsten Herbst werde ich anfangen mit schleifen. Gelcoat und Antifouling. Den Rest werde ich machen lassen, da die Möglichkeiten fehlen.

Trotzdem bin ich froh über weitere Hinweise, Meinungen etc.

Danke allen schon mal für die Mühen und Meinungen
Sehe ich auch so.
Aber ich kann nur die Bilder beurteilen.

Das Rib sieht richtig toll aus und wird sich natürlich lohnen.
Ich würde es auch vernünftig machen.
__________________
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  #3  
Alt 16.12.2020, 08:21
Coolpix Coolpix ist offline
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Osmose im Salzwasser ist eher unwahrscheinlich- das Konzentrationsgefälle ist im Süßwasser wesentlich höher. Im Salzwasser leiden eher die Motoren- nicht die Boote. Im Süßwasser ist es umgekehrt.

Ich würde das Boot erst einmal auf den auf den Kopf drehen und den ganzen Schmodder abbeizen. Dann siehst Du wie viel vom Gelcoat noch vorhanden und beeinträchtigt ist.

Der Rumpf wurde vermutlich zum Aufbringen des Antifoulings etc. unsauber angeschliffen und nicht gut gereinigt. An machen Stellen schimmert Dreck unterm Antifouling hervor.
.
__________________
Danke !
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  #4  
Alt 16.12.2020, 08:42
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Kleinandi Kleinandi ist offline
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Zitat:
Zitat von bazi Beitrag anzeigen

Nächsten Herbst werde ich anfangen mit schleifen. Gelcoat und Antifouling. Den Rest werde ich machen lassen, da die Möglichkeiten fehlen.

Trotzdem bin ich froh über weitere Hinweise, Meinungen etc.

Danke allen schon mal für die Mühen und Meinungen
Hi

So würde ich das auch machen. Tipps im Internet sind für eine Ersteinschätzung sicherlich erst mal nicht schlecht aber letztendlich braucht es für vieles eben doch den Fachmann. Und dann einmal richtig als jedes Jahr aufs Neue

LG Andi
__________________
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  #5  
Alt 16.12.2020, 17:43
Atlas Atlas ist offline
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Also wie erwähnte sind Osmose Schäden üblich:
Zitat:
Diese Schäden hier werden hier kurzum über lackiert oder keine Ahnung wie das heißt wenn man Gel Coat neu aufträgt.
Ich habe mich ein wenig schlau gemacht.Was hältst du davon dein AF abzuschleifen, grob- und es nach Bergamo zu bringen. Natürlich mit Termin und Absprache. Normalerweise brauchen die mit Schleifen, Auftrag, Trocknung etwa 3Tage. Wenn ich mir dein Boot so ansehe () würde ich das in Corona Zeiten als nützlichen Urlaub sehen.Fährst halt zwischenzeitlich zum Comer See. Wir machen das hier auch alle: grobe Reparaturen werden vom Hersteller erledigt und in unserem Fall tut eine kühle Abwechselung nicht schlecht, dh. für dich eine warme Abwechselung.Wenn ich mir dein Boot so ansehe würde ich die Finger davon lassen und nur allerbeste Hände daran lassen
__________________
Allzeit gute Fahrt
Gruß Mathias
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  #6  
Alt 17.12.2020, 20:44
bazi bazi ist offline
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Das ist natürlich eine Möglichkeit. Aber wenn ich ehrlich bin kriegen die das Teil nicht mehr in die Hände. Wenn nach so kurzer Zeit ein Osmoseschaden ( auch noch im Salzwasser) auftritt, zeugt das nicht gerade von Qualität der Beschichtung. Hab keine Zweifel daran dass der Sacs Rumpf solide, fest und stabil ist. Aber das Gelcoat hat nur in geringer Weise seinen Job gemacht und zu viel diffundieren lassen. Der Schutz war nicht wirklich da. Hab mit ein paar Sanierern Rücksprache gehalten und traue etlichen auch in Deutschland einen sehr guten Job zu. Allerdings langen die auch ordentlich hin. Aber die müssen auch von was leben.

Je mehr ich auch darüber lese, desto mehr reizt es mich ( bis auf die trocknung) es selbst zu machen. Es gibt Aufsätze von Kärcher zum nasssandstrahlen mit dem ich das Unterwasserschiff selbst behandeln kann. Ein Versuch ist es wert. Trocknen in der Werft und laminieren und beschichten wieder selbst. Weiss nur noch nicht wo. Also wenn einer im Raum Mannheim ein Plätzchen kennt?!!

Ich sehe nicht viel was schief gehen kann, außer das Laminat ist bei der Neubeschichtung noch zu feucht. Dann hat man gesch.....n

Mal sehen...
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  #7  
Alt 17.12.2020, 21:21
Benutzerbild von rg3226
rg3226 rg3226 ist offline
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Zitat:
Zitat von bazi Beitrag anzeigen
Das ist natürlich eine Möglichkeit. Aber wenn ich ehrlich bin kriegen die das Teil nicht mehr in die Hände. Wenn nach so kurzer Zeit ein Osmoseschaden ( auch noch im Salzwasser) auftritt, zeugt das nicht gerade von Qualität der Beschichtung. Hab keine Zweifel daran dass der Sacs Rumpf solide, fest und stabil ist. Aber das Gelcoat hat nur in geringer Weise seinen Job gemacht und zu viel diffundieren lassen. Der Schutz war nicht wirklich da. Hab mit ein paar Sanierern Rücksprache gehalten und traue etlichen auch in Deutschland einen sehr guten Job zu. Allerdings langen die auch ordentlich hin. Aber die müssen auch von was leben.

Je mehr ich auch darüber lese, desto mehr reizt es mich ( bis auf die trocknung) es selbst zu machen. Es gibt Aufsätze von Kärcher zum nasssandstrahlen mit dem ich das Unterwasserschiff selbst behandeln kann. Ein Versuch ist es wert. Trocknen in der Werft und laminieren und beschichten wieder selbst. Weiss nur noch nicht wo. Also wenn einer im Raum Mannheim ein Plätzchen kennt?!!

Ich sehe nicht viel was schief gehen kann, außer das Laminat ist bei der Neubeschichtung noch zu feucht. Dann hat man gesch.....n

Mal sehen...
Bisher haben wir nur einige Bilder gesehen.
Ich glaube nicht das es überall so aussieht.
__________________
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  #8  
Alt 17.12.2020, 21:52
Stormanimal Stormanimal ist offline
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Zitat:
Zitat von bazi Beitrag anzeigen
Das ist natürlich eine Möglichkeit. Aber wenn ich ehrlich bin kriegen die das Teil nicht mehr in die Hände. Wenn nach so kurzer Zeit ein Osmoseschaden ( auch noch im Salzwasser) auftritt, zeugt das nicht gerade von Qualität der Beschichtung. Hab keine Zweifel daran dass der Sacs Rumpf solide, fest und stabil ist. Aber das Gelcoat hat nur in geringer Weise seinen Job gemacht und zu viel diffundieren lassen. Der Schutz war nicht wirklich da. Hab mit ein paar Sanierern Rücksprache gehalten und traue etlichen auch in Deutschland einen sehr guten Job zu. Allerdings langen die auch ordentlich hin. Aber die müssen auch von was leben.

Je mehr ich auch darüber lese, desto mehr reizt es mich ( bis auf die trocknung) es selbst zu machen. Es gibt Aufsätze von Kärcher zum nasssandstrahlen mit dem ich das Unterwasserschiff selbst behandeln kann. Ein Versuch ist es wert. Trocknen in der Werft und laminieren und beschichten wieder selbst. Weiss nur noch nicht wo. Also wenn einer im Raum Mannheim ein Plätzchen kennt?!!

Ich sehe nicht viel was schief gehen kann, außer das Laminat ist bei der Neubeschichtung noch zu feucht. Dann hat man gesch.....n

Mal sehen...
Mit dem Nassstrahlen habe ich mich damals schwer getan.
Das Ergebnis hat nicht meinen Erwartungen entsprochen.
Mein Tipp, zieh mal eine übel aussehende Stelle von ca. 30x30cm, welche Blasen und Risse hat, möglichst trocken ab und schau was danach zum Vorschein kommt. Möglicherweise geht das alte AF recht gut ab.
Wenn trocken nicht geht, nimm Aceton und Lappen.
Danach weißt Du wie es darunter aussieht und kannst sinnvoll weiter planen.
Evtl. ist das alles gar nicht so schlimm wie es jetzt aussieht.
Wenn das Gelcoat unter dem AF so aussieht wie ich aufgrund der Bilder vermute und gerissen ist wird es aufwendig.
Die Blasen, sofern trocken, sehe ich zur Zeit nicht als wirklich tragisch an.
Die kann man dann ausspachteln.
__________________
Auch ein Komma kann lebenswichtig sein!
Richterspruch A: Hinrichten, kann man nicht laufen lassen!
Richterspruch B: Hinrichten kann man nicht, laufen lassen!

Gruß
Axel
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  #9  
Alt 18.12.2020, 07:31
bazi bazi ist offline
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Werde morgen vorbei fahren und mit einer Klinge etwas mehr das Antifouling an ein paar Stellen abziehen. Da es schon stark verwittert ist sehe ich zum Teil schon gut auf das Gelcoat. Für mich sieht es gerissen aus. Bin mir inzwischen ziemlich sicher, dass es zum Großteil , wenn nicht ganz runter muss. Mir schwebt gerade vor, es mit Sand und Wasser so zu bearbeiten, dass brüchige und beschädigte Stellen vom Rumpf losbrechen und abgehen und intakte Stellen (wie weiter unten am Rumpf) vorhanden bleiben.

Hat jemand hier schon sowas gemacht? Mir gehts nicht um die Entfernung von Antifouling. Das Gelcoat soll bis aufs Laminat weg.
Eine simple Methode ist natürlich Schleifen mit Exzenter, aber ich rechne mit einem Aufwand von 40-50h und einem neuen Schultergelenk :)

Da ich immer wieder von Trocknungszeiten über Wochen/ Monate höre, werde ich den Schritt diesen Winter wohl nicht mehr angehen, sondern gleich zum Ende der nächsten Saison.

Kauf ein Boot, schaff dich tot.
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  #10  
Alt 19.12.2020, 06:40
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Wilma1 Wilma1 ist offline
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Zitat:
Zitat von bazi Beitrag anzeigen
Das Gelcoat soll bis aufs Laminat weg.
Eine simple Methode ist natürlich Schleifen mit Exzenter, aber ich rechne mit einem Aufwand von 40-50h und einem neuen Schultergelenk :)
Ich würde auf keinen Fall das Gelcoat entfernen. Die paar Löcher die Du hast, würde ich anschleifen und wieder neu aufbauen, aber nicht alles abschleifen.
__________________
Grüße aus Berlin

Dirk
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  #11  
Alt 18.12.2020, 08:46
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rg3226 rg3226 ist offline
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Zitat:
Zitat von Stormanimal Beitrag anzeigen
Mit dem Nassstrahlen habe ich mich damals schwer getan.
Das Ergebnis hat nicht meinen Erwartungen entsprochen.
Mein Tipp, zieh mal eine übel aussehende Stelle von ca. 30x30cm, welche Blasen und Risse hat, möglichst trocken ab und schau was danach zum Vorschein kommt. Möglicherweise geht das alte AF recht gut ab.
Wenn trocken nicht geht, nimm Aceton und Lappen.
Danach weißt Du wie es darunter aussieht und kannst sinnvoll weiter planen.
Evtl. ist das alles gar nicht so schlimm wie es jetzt aussieht.
Wenn das Gelcoat unter dem AF so aussieht wie ich aufgrund der Bilder vermute und gerissen ist wird es aufwendig.
Die Blasen, sofern trocken, sehe ich zur Zeit nicht als wirklich tragisch an.
Die kann man dann ausspachteln.
Genauso würde ich es auch machen.
An einer Stelle probieren.

Du mußt für dich jetzt testen wie das AF am besten runter geht.

Bwi diesem Testen auch einmal die Methode wie es der Mathias (Rotti) gemacht hat testen.
Beim Abbeizen greifst du die Gelcoat Schicht nicht an.

Wenn es nur die Stelle ist mit den Rissen dann läßt sich es abschleifen, dünnes Laminat auftragen und zum Schluss das Gel oder Toppcoat.

Der Rump ist 6 Jahre alt....da kann ich mir nicht vorstellen das er überall so aussieht.
Mache Bilder das wir dann mehr sehen.
__________________

Geändert von rg3226 (18.12.2020 um 08:55 Uhr)
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  #12  
Alt 18.12.2020, 10:06
bazi bazi ist offline
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Gehe morgen/übermorgen mit der Ziehklinge dran. Eventuell bestelle ich noch Abbeizer und lege mal größere Flächen frei um es besser sehen zu können.

Ich werde dann nochmal Bilder posten.
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