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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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Ok gut zum wissen das würde mir jetzt zusagen
Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das? Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Gruß Marco Grüsse aus dem Freistaat |
#2
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Zitat:
Danke für den Tip Spass beiseite. Das Solemar ist sicher ein sehr gutes Boot. Ich persönlich finde, dass es an den Seiten wieder sehr zu ist. Ist aber typisch für Solemar. Alternativ ist das Nuova Jolly Prince 23 Cabin sicher ein tolles Boot, gibts auch als 26 Fuss. Dann wäre da noch das N-ZO 700 CABIN. Ist ja hier auch im forum vertreten. Die Besitzer können sicher Fragen beantworten. Mein stiller Favorit wäre das Zar 73 Skydeck - wenn auch keine Schönheit so bietet es einen sehr tief gekielten Rumpf und für seine 7,3m schon ordentlich Platz. Kann man halt noch gut trailern. Hat aber auch ein paar Design-Flaws. Da gibts noch einige Hersteller mehr, auch Umbauer die Kabinen fertigen. Bei den Kabinenribs tu ich mich noch etwas schwer. Ich glaube das N-ZO 700 CABIN ist am besten durchdesignt. Dafür müsste man aber wirklich mal alle nebeneinander stellen und genau vergleichen. Vor der Pension kauf ich mir sowas nicht, da ich dauernd slippe. Der Verbrauch ist hakt auch nicht ganz ohne... |
#3
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Gruß Marco Grüsse aus dem Freistaat |
#4
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Neben dem Zustand kann man auch mal nach den kleinen, aber feinen Details schauen - Dinge die später unheimlich nervig sein können: gibt es Stolperfallen oder potentielle Unfallgefahren? Relings sind z.B. am Bug oft aus optischen Gründen kaum Kniehoch: man kann sich nicht dran festhalten, aber dafür gut drüber fallen Seh ich dauernd sowas. Sind die Klampen versenkt oder zumindest gut positioniert oder stehen die im Weg herum? Komme ich bequem über den Bug an Bord oder tue ich mir potentiell barfuss andauernd an Winde und Ankerkette weh (sowas gibts auch versenkt oder unter einer Klappe) oder muss drumherum tanzen? Passt da überhaupt ein Fuss zwischen? Gibt's stabile Handgriffe an allen Sitzen, in der Toilette, in der Pantry, am Fensterdurchstieg (falls vorhanden) und an den Treppen im Boot? Kann man die Töpfe auf dem Herd festspannen oder wird demnächst häufiger gehungert? Kann ja auch im Hafen mal nen ganzen Tag lang shaky sein. Ist die Windschutzscheibe ordentlich eingefasst, oder schlägt man sich evtl. den Kopf bei Seegang dran auf (Ist mir schon passiert - böser Designfehler)? Wie lange halte ich es auf dem Fahrersitz aus? Komme ich zum An- / Ablegen bequem aufs Vordeck Oder wird das jedes Mal ein akrobatischer Akt? Gibt da noch unmengen an Dingen über die man nachdenken könnte. Das sind halt ein paar Beispiele auf die ich bei meinem letzten Boot glücklicherweise geachtet habe (falls vorhanden). Man muss auch auf dem Boot unfallfrei zurechtkommen wenn es in den Wellen arbeitet- besonders wenn man darauf lebt. Daran denkt scheinbar kaum ein Mensch - auch leider die meisten Werften nicht. Ich achte seit geraumer Zeit vermehrt auf solche Details wenn ich ein Boot betrete. Und manchal fragt man sich, ob der "Designer" jemals in einem Boot gesessen hat Es lohnt sich jedenfalls, sich vor dem Kauf sehr intensiv mit der Materie zu beschäftigen. Ein paar Tage und Nächte ununterbrochen auf dem Boot offenbaren sehr viel mehr über die Brauchbarkeit und die Designschwächen als eine ganze Saison voller Tagesausflüge. |
#5
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Gruß Marco Grüsse aus dem Freistaat |
#6
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Vieles was von Hause nicht passt lässt sich ja eventuell auch nachrüsten oder ändern. Muss man dann individuell bewerten. Je mehr Zeit man auf dem Boot verbringt, desto besser muss es passen. 5 Stunden sind schnell mal um, aber wenn man Tage oder gar Wochen darauf lebt kommt halt jedes Detail zum Tragen. Und dann gibts da noch die Dinge von denen man weiss, dass man sie eigentlich nicht will - die aber nunmal gegeben sind. Manchmal muss man halt was inkauf nehmen. Bei mir am Boot sind das zum Beispiel recht dünne Klappen und mies verarbeitete Polsterrückseiten. Das war mir nun aber nicht schwerwiegend genug, um meine Pläne zu ändern. Perfekt gibts eh nie - aber sorgsam abwägen kann man. Was man niemals vergessen darf ist, wozu man das Boot kauft: zum Fahren - und das muss bei den Eigenschaften ganz oben stehen - inklusive des Fahrkomforts. Dafür kann man dann durchaus ein paar andere Dinge hinnehmen. Optische Dinge wie Farben und sowas würde ich - auch wenn es schwer fällt - aus Vernunft mal eher zurückstellen. |
#7
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Gruß Marco Grüsse aus dem Freistaat |
#8
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#9
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Man sieht die Farbe hat nicht an jeden Eck man hat erkennungswert
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Gruß Marco Grüsse aus dem Freistaat |
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