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Papierkram Führerschein,Versicherung,Kennzeichnung,Zulassung,Anmeldung.. |
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#1
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Zitat:
Im Straßenverkehr ist das alles kein Thema, aber beim Bootsverkehr wäre es eines..... Oder mal anders rum: warum glaubt ihr, haben die Kroaten die letzten Jahre ihre Bestimmungen bezüglich dem Bootsverkehr verschärft? Ach ja, wegen den Italienern Ich denke, dass die Österreicher da eher eine Vorbildfunktion haben, weil sie es eben genau nehmen und nicht eine Augenauswischerei betreiben, so wie zB die Deutschen. Eine technische Prüfung des Bootes hat ansich nichts mit Bürokratie zu tun.... Und der Seebrief ist noch genauer, und in Deutschland? Da kann man offensichtlich jeden Schrott anmelden, ohne dass es sich wer anschaut.... Was ist jetzt besser? |
#2
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Zitat:
Bin seit 30 Jahren am Attersee mit 28 Fuss Segelboot und Schlaucherl zu gange. Das Segelboot musste von einem Regierungsbeamten aus Linz abgenommen werden. Dabei wird vor allem darauf Wert gelegt, das die Pumptoilette keinen Ausfluss ausserbords hat. Entweder Fäkalientank oder Verschluss der Öffnung nach aussen. 1. Es gibt aber keine Entsorgungsstelle für Fäkalien am See, ausser bei der Berufsschifffahrt, für Freizeitkapitäne aber nicht zugängig. 2. Auf meine Frage, wie den der Verschluss aussehen sollte wsr die Antwort: einen Flaschenstoppel eindrücken. 3. Da es zum Zeitpunkt der Abnahme genieselt hatte, wurde die komplette Abnahme ohne Besichtigung des Bootes bei einer von mir bezahlten Jause im Lokal vorgenommen. Der arme Fahrer des Beamten musste die ganze Zeit, eine knappe Stunde, im Behördenauto sitzend, verbringen. Wie hiess es einmal, so ungefähr: Lass andere Länder Krieg führen, aber du glückliches Österreich heirate. Ganz nebenbei: Bei einer Kontrolle konnte die Polizei am Attersee von deren Boot aus einen Minn Kota nicht als E-Motor erkennen. Ich musste in zur Probe laufen lassen. So geschehen in Unterach am öffentlichen Slip, direkt neben dem Polizeibootschuppen. Für mich liebenswerte Anektoden, aber soweit zu Bernys deutscher Schrottzulassung. Bei einem Gspritzten lässt im glücklichen Austria dennoch Vieles regeln. Denkt nur daran, dass dort Geschwindigkeiten von Autos durch Polizeibeamte geschätzt werden dürfen. Geändert von hakopa (09.04.2016 um 11:18 Uhr) |
#3
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Zitat:
Wichtig ist für die Behörde der Messbrief und der Antrag zur Ausstellung eines Seebriefes und die Sache hat sich. Wie soll das auch gehen, wenn das Schiff z.B. in Kroatien stationiert ist? Nach 10 Jahren ist der Seebrief zu erneuern und es findet niemals eine technische Überprüfung statt. Diese erfolgt lediglich bei Booten mit einer "Binnenzulassung" bei der Erstzulassung und dann alle 5 Jahre. Somit fahren alle österr.Boote mit Seebrief auf Dauer ohne techn.Überprüfung umher, analog denen aus unserem Nachbarland. Gruß Werner |
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