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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst.

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  #1  
Alt 26.12.2004, 21:59
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Freiheit Freiheit ist offline
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Flutwellen in Südasien

Wie können wir Helfen!

Beim schwersten Beben seit Jahrzehnten rissen riesige Flutwellen am Sonntag in Asien tausende Menschen in den Tod. Nach offiziellen Angaben vom Sonntagabend ist die Zahl der Toten auf mehr als 11.000 gestiegen. Allein in Indonesien seien über 4000 Menschen gestorben, teilte die Regierung in Jakarta mit. In Sri Lanka kamen nach amtlichen Angaben mindestens 4300 Menschen ums Leben. In Südindien starben 2500. In den Touristenorten im Süden Thailands brachten Flutwellen über 300 Menschen den Tod. Nach Angaben der Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Föderation hat die Naturkatastrophe mehr als eine Million Menschen obdachlos gemacht. In nächster Zeit ist weiter mit starken Nachbeben und mit Flutwellen zu rechnen.

Der schnellste Weg ist über ein Spendenkonto, was im derzeitigen Augenblick sicherlich das Beste ist!

Diakonie Katastrophenhilfe, Postbank Stuttgart (BLZ 600 100 70), Konto Nr. 502 707, Kennwort "Erdbeben-Südasien"

Caritas International, Postbank Karlsruhe (660 100 75), Konto Nr. 202 753, Kennwort "Erdbeben-Südasien"

Wir könnten aber auf längere Sicht die armen Fischer unterstützen! Diese benötigen sicherlich jede Menge an Ersatzteile für ihre Boote bzw. in erster Linie für ihre Außenborder. Ich denke hier weniger an eine Geldspende viel mehr an Sachspenden im Motorenbereich oder Ersatzteile. Je nachdem haben einige von uns Teile, die sie nicht mehr benötigen oder Beziehungen solche preiswert zu beschaffen. Da dieses logistisch sicherlich nicht einfach zu lösen ist (wir haben aber bestimmt hier in dem Forum Leute die sich aus kennen) und vielleicht auch nicht realisierbar ist, könnten wir es doch versuchen dieses anzugehen.

Vielleicht haben die Moderatoren hierfür eine Lösung oder sehen eine andere Möglichkeit der Hilfe!

„Die Hoffnung stirbt zu letzt“

Gruß Michael
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  #2  
Alt 26.12.2004, 22:34
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Uwe S. Uwe S. ist offline
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Ich finde die Idee einfach grandios. Danke dafür!!!

Gruss

Uwe
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  #3  
Alt 26.12.2004, 22:52
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Matt_CDN Matt_CDN ist offline
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ist zwar gemein und OT aber ich finde es immer wieder erstaunlich wieviele reaktionen sachen wie 9/11 hervorrufen aber hier wo noch viel mehr menschen betroffen sind bleiben die reaktionen meistens auf einige tage blah blah in der presse beschraenkt und dann hat jeder vergessen wie da zigtausende ertrunken sind


Matt
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Hat sich die Katze an der Hand festgebissen, läßt sie sich unter fliessendem Wasser leicht entfernen.
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  #4  
Alt 26.12.2004, 23:29
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DieterM DieterM ist offline
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Hallo Freunde,

hier ein link zu

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weiter Forum
weiter SriLanka

mit einer Reihe aktueller Infos in Zusammenhang mit der "Sunami" in dieser Ecke.
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  #5  
Alt 30.12.2004, 18:02
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In einem anderen Betrag "DGzRS" hat Martin um Spenden für dei Seebebenopfer gebeten.

Wie dort schon angedeutet, habe ich eben 55 Euro gespendet:

******************************************

Vielen Dank!

Wir freuen uns, dass Sie die Arbeit von "Aktion Deutschland Hilft" unterstützen möchten.

Wir haben Ihre online erteilte Einzugsermächtigung erhalten.
Sobald sie diese mit dem Ihnen automatisch per E-mail zugesandtem Link bestätigen, wird der von Ihnen angegebene Betrag eingezogen.
Sollte ihre Spende innerhalb der nächsten 24 Std. nicht bestätigt werden, wird diese ungültig.

Bei weiteren Fragen können Sie sich gern an uns wenden.

Ihr(e) AnsprechpartnerIn
Frau Anne Oswald
Aktion Deutschland Hilft e.V.
Sülzburgstraße 140
50937 Köln
Telefon: 0221/8025854
Telefax: 0221/8025871
E-Mail: spenden@aktion-deutschland-hilft.de

************************************************

Vielen Dank, Ihre Spende wurde erfolgreich bestätigt!
Der Betrag wird in Kürze von Ihrem Konto abgebucht.
Mit freundlichen Grüßen
Aktion Deutschland Hilft e.V.

Danke für den Link Martin und hoffentlich machen noch viele mit.

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  #6  
Alt 31.12.2004, 19:54
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Berny Berny ist offline
Berny
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Um sich ungefähr vorstellen zu können, sollte man sich folgende Bilder ansehen
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bzw
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Ich wurde bei den Nachrichten im ORF darauf aufmerksam
Es handelt sich um Satelitenbilder vor und nach der Katastrophe.

Beeindruckend von der Naturgewalt, erschaudernd bei dem Gedanken an die Opfer
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  #7  
Alt 03.01.2005, 16:44
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MichaelH MichaelH ist offline
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Bilder, Videos: Um Links zu sehen, bitte registrieren

Erschreckend und gewaltig.
Der Mensch ist in solchen Fällen nur eine kleine Ameise.

Mein Beileid den 165.000 Opfern.

Was mich immer wieder erstaunt ist, daß in den Nachrichten die Zahl 165.000 genauso belanglos verlesen wird, wie das Wetter oder die Börsennachrichten. Den Nachrichtensprechern hat man irgendwie die Emotionen entfernt.
__________________
LG
Michael
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  #8  
Alt 03.01.2005, 16:48
hobbycaptain
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Mike,
und was sollten die Deiner Meinung nach tun ?

Jede Stunde in Tränen ausbrechen ? :weissnich
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  #9  
Alt 03.01.2005, 16:56
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MichaelH MichaelH ist offline
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Zitat:
Zitat von ferdi
Mike,
und was sollten die Deiner Meinung nach tun ?

Jede Stunde in Tränen ausbrechen ? :weissnich
Sie könnten sich wenigstens im nächsten Satz die Meldung ersparen, daß es unserem Finanzminister auf den Malediven gut geht. Interessiert keinen :5butthead .
__________________
LG
Michael
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  #10  
Alt 03.01.2005, 16:59
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Zitat:
Zitat von 7615P
Den Nachrichtensprechern hat man irgendwie die Emotionen entfernt.
Nein, aber das zeichnet guten Journalismus aus, man sollte über Sachen emotionslos berichten.

Man lernt mit solchen Emotionen umzugehen, auch wenn manche Sachen schlimm sind und es oft nicht leicht ist. Oft kennt man es den Nachrichtensprechern schon an, wie schockiert sie sind, aber sie versuchen eben trotzdem trocken zu berichten.

Ferdi hat schon Recht, was sollen wir tun, in Tränen ausbrechen?
Nein, aber zB Spenden um zu helfen.
Auch wenn mancher Kritiker dazu meint, das macht man nur, um sein Gewissen zu beruhigen, was solls, ich habe gespendet.
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  #11  
Alt 03.01.2005, 17:19
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Zitat:
Zitat von 7615P
Sie könnten sich wenigstens im nächsten Satz die Meldung ersparen, daß es unserem Finanzminister auf den Malediven gut geht. Interessiert keinen :5butthead .
Zu dem damaligen Zeitpunkt, als diese Meldung kam, war das Ausmaß der Katastrophe noch nicht bekannt (sprach man doch erst von 500 Toten)
Somit war das für die Journalisten sehr wohl ein wichtiges Statement, dass es dem österreichsichen Finanzminister gut geht.
Das war am ersten Tag. Danach habe ich nie mehr darüber was gehört, in der Folge trat dieser Umstand immer mehr in den Hintergrund. (Heißt aber nicht, dass dies nicht mehr erwähnt wurde, dass weiß ich jetzt auch nicht!)

Mich würde eh interessieren, wie der nach Hause kam, mit Privatjet oder wie?
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  #12  
Alt 03.01.2005, 20:53
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Zitat:
Zitat von 7615P
Sie könnten sich wenigstens im nächsten Satz die Meldung ersparen, daß es unserem Finanzminister auf den Malediven gut geht. Interessiert keinen :5butthead .
Damit hast du allerdings recht! Trotzdem" Ein Bericht ist sachlich! Auch wenn es uns nicht interessiert gibt es Menschen, für die so etwas wichtig ist! man kann nicht immer nur auf eine Gruppe von menschen oder meinungen eingehen, man muss Allgemein bleiben! Das ist einfach Pflicht im Journalismus!

Es ist einfach schlimm, wenn man sich vorstellt wie viele unschuldige menschen es gibt, die getötet worden sind, oder die einen Angehörigen vermissen!

Doch anstatt ewig zu :weiner: ist es besser zu helfen so gut man kann.
Das ist meine Meinung!

lG Isa
__________________

Nicht ärgern wenn was schief läuft! Probier's einfach nochmal!!!
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  #13  
Alt 03.01.2005, 22:15
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Hallo Freunde,

hier der letzte Stand von von Freund Werner = Tarindu (Vorort in SriLanka) MOD aus Um Links zu sehen, bitte registrieren, weiter FORUM, weiter SriLanka, weiter ...

sms/mail von Tarindu (Stand: 03.01.2005 07:34 Uhr)
« am: 12/29/04 um 20:13:02 »

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Um Euch einen Überblick zu geben, was gerade mit den Spendengeldern passiert, kommen hier die entsprechenden sms und mails von Tarindu (Werner) aus Ambalangoda. Die Zeitdaten sind "Sri Lanka"-Zeit


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03.01.2005 - 09.46 (per Mail)

Wie angekündigt, möchten wir Euch einen Situationsbericht über die Lage rund um Ambalangoda und Balapitiya geben. Zurzeit gibt es in diesen beiden betroffenen Gebieten 32 Auffanglager. In den letzten beiden Tagen hat man mehrere Lager zusammengelegt um die Versorgung zu erleichtern. Die Situation in diesen Camps, umfunktionierte Tempel und Schulen, ist sehr angespannt. Mehrere Hundert Menschen leben auf engstem Raum unter schlechten hygienischen Bedingungen. Es fehlen u.a. Toiletten und Waschmöglichkeiten. Eine genaue Aussage, wie viele Menschen in den Lagern leben kann momentan nicht gemacht werden. Die Leitungen der Camps sind jetzt dabei, alle dort lebenden Menschen zu erfassen. Das ist besonders wichtig um eine gerechte Verteilung der Lebensmittel zu erreichen. Große Probleme gibt es bei der Zubereitung der Nahrung. Es mangelt an sauberem Wasser, Kochstellen und Töpfen. Viele Betroffene aus den Lagern kochen bei Freunden und Verwandten. Dort lauert ein riesiges Infektionspotential. Sehr viele Brunnen sind verschmutzt und das Wasser ist salzig. Es ist ein rasanter Anstieg von Magen-Darmerkrankungen zu verzeichnen und alle haben große Angst vor dem Ausbruch der großen Seuchen wie Cholera und Typhus.

Wir sind dazu übergegangen, neben der Versorgung mit Lebensmitteln, mehr Mittel für die Eindämmung der Gefahren einzusetzen. Es ist ein Kampf gegen die Uhr. Dabei spielt die Wasserversorgung eine zentrale Rolle. Wir werden heute damit beginnen, die Lager mit Wassertanks auszustatten. Ganz oben auf der Wunschliste der Camps und des zuständigen Base Hospitals stehen auch Moskitonetze. Es droht der Ausbruch von Malaria und Dengefieber. Überall stehen große Wasserlachen, Brutstätten für Moskitos und andere Erreger.

Haben Kontakt zum Base Hospital in Balapitiya aufgenommen und arbeiten seit gestern mit einem der leitenden Ärzten, Dr. Suresh, zusammen. Mit ihm sprechen wir weitere Aktionen ab. Es geht jetzt auch besonders um die Aufklärung der Menschen. Viele unterschätzen die Infektionsgefahren. Hanil ist seit Tagen in Ambalangoda und Balapitiya unterwegs und leistet großartige Aufklärungsarbeit. Die Leute müssen dazu gebracht werden, mehr auf die hygienischen Belange zu achten.

Im Laufe des Tages bekommen wir eine große Lebensmittellieferung ins Dream Beach:
1000 Kg Reis
500 Kg Dal
500 Kg Zucker
100 Kg Zwiebeln
50 Kg Knoblauch
50 Kg Milchpulver
sowie diverse Gewürze
Damit können wir 500 Verpflegungstüten packen und verteilen.

Wir möchten es natürlich nicht versäumen uns sehr herzlich bei allen Spendern und Machern zu bedanken. Ihr leistet großartige Unterstützung. Ohne Eure Spendenaktion in der Reisespinne wären uns hier die Hände gebunden. Damit die Menschen hier wissen woher die Hilfe kommt, lassen wir eine Fahne nähen und beschriften.

HELP FOR SRI LANKA
Um Links zu sehen, bitte registrieren
Europa

Diese Fahne wird uns bei all unseren Aktionen begleiten.

Ganz herzliche Grüße an alle

Burkard, Hanil u. Werner


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02.01.2005 - 20.16

Waren in Lagern heute. Oh mein Gott! Haben viel zu tun. Schreiben morgen eine ausführliche Mail. B&B

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02.01.2005 - 13.20

Guten Morgen Ihr Lieben. Haben wieder groß eingekauft. Müssen große Vorräte schaffen. Euch einen schönen Wochenbeginn. Liebe Grüße, Eure Freunde Burki und Becki.

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01.01.2005 - 15.16

Wünschen auch Euch und dem gesamten Forum ein gutes Jahr 2005 und danken allen für Ihre großherzige Unterstützung. Wünschen uns allen viel Kraft und Durchhaltevermögen.

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31.12.2004 - 16.06

Für heute ist Staatstrauer angeordnet. Um 18.30 Uhr SL Time werden alle Tempelglocken läuten.

Betreuen derzeit 30 Auffanglager um Balapitiya und Ambalangoda. Versorgen sie mit dem Wichtigsten. Rechnen mit mehr Lagern. Beste Grüße, Eure Werner u. Burkhard

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30.12.2004 - 22.58

Ihr Lieben! Haben heute Schlafmatten, provisorische Toiletten, Msokitonetze, Töpfe und ganz viele Lebensmittel gekauft und verteilt. Die Menschen sind sehr dankbar.
Liebe Grüße, Burki und Becki

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30.12.2004 - 12.55

Haben heute Hygieneartikel im Wert von 40.000 RS (Anmerkung: ca. 280 Euro) gekauft. Jetzt sind wir auf dem Weg, weitere Lebensmittel zu kaufen. Vielen Dank an Alle und liebe Grüße!

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30.12.2004 - 11.51

Hallo Ihr Lieben! Waren groß einkaufen. Von Essen bis Waschmittel. In den nächsten Tagen fahren wir in große Notunterkünfte und versorgen die Menschen dort.
Liebe Grüße, Werner und Burkard

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29.12.2004 - 00:57

Haben nur wenige Infos (Anmerkung: bzgl. der Gesamtsituation in Asien) da kein Internet und TV. Haben etwa Essen im Wert von 1.500 Euro verteilt. Problem: es gibt no Sprit. Verteilen rund um Ambalangoda. Hoffen in den nächsten Tagen auf Sprit, so daß wir das Gebiet ausweiten können. Hanil besucht morgen mit Regierungsvertretern 30 Lager für Bestandsaufnahme. Werden Hilfe dann ausweiten. Liebe Grüße, Burki und Becki. Herzliche Grüße an alle!

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29.12.2004 - 18:28

Vielen vielen Dank Ihr Lieben. Sind auch stolz auch Euch! Liebe Grüße auch an alle im Forum von Euren Freunden Werner und Burkard

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29.12.2004 - 10.48

Danke Ihr Lieben. Unsere Hilfe läuft heute. Verteilen Lebensmittelpakete. Liebe Grüße von uns allen

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Damit der Beitrag übersichtlich bleibt, lassen sich keine Fragen/Kommentare direkt anhängen. Diese bitte entweder per neuem Beitrag, Kurznachricht oder Mail an mich.
« Zuletzt bearbeitet: Heute um 07:44:35 von Jan »
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  #14  
Alt 03.01.2005, 22:30
rotbart
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Daumen runter Warum

Warum requiriert man eigentlich nicht die im Katastrophengebiet stehengebliebenen Häuser/Hotels für die Notleidenden ? Unser Übergewichtige Ex-Kanzler ist doch dort Fehl am Platz, für Ihn könnte man 5 Hungernde versorgen :biggrin: :biggrin:
Und erzählt mir nicht, das Land brauche diese Einnahmen :mad: diese Hotels gehören weder Sri Lanka noch Einheimischen :mad: RTL trauerte heute um die finanzielle Verluste einer deutschen Tauchbasis, dessen Besitzer (leider ein Deutscher) versuchte die ruhige Lage anzupreisen. :5bomb: :mad: :mad:
Motto wenn die Touris zahlen tauchen wir auch neben Leichen :5bomb: :5bomb:
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  #15  
Alt 03.01.2005, 22:46
Benutzerbild von DieterM
DieterM DieterM ist offline
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Aber in diesen Hotels in SriLanka arbeiten nach wie vor sehr viele Singalesen und die damit ihr täglich Brot verdienen und auch dort soweit wie möglich verkostet werden. Soll man ihnen das auch noch nehmen?

Inzwischen sind reichlich Notlager eingerichtet, u.a. auch in Schulen u.a., die sich dafür besser eignen. Ferner ist das Volk sehr fleißig und repariert auch bereits ihre einfachen Häuschen. Also ergo fehlt es jetzt auch nicht mehr an Notraum. Aber die Aufräumarbeiten werden noch länger dauern und die Instandsetzung der Infrastruktur ist auch eine gewaltige Aufgabe. Dazu kommt Kraftstoffmangel an allen Ecken, weil die Straßen vielerorts unpassierbar sind. Und weil das viele Wasser auch noch mit Leichengespickt ist und kaum abfließt, es regnet fürchterlich derzeit seit Tagen, besteht die große Seuchengefahr, und der Mangel an sauberen Trinkwasser ist ganz schlimm. Also noch sehr viele Probleme zu lösen, siehe den Tarindu Bericht von heutefrüh weiter oben, der Vorort ist und mit 2 weiteren Freunden hilft wo Hilfe nötig ist.

Und das ist keine von NTV aufgemachte Berichterstattung!
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