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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst.

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  #31  
Alt 12.12.2007, 14:16
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[QUOTE=bootsboerse.at
...


Bei uns zB wurde das Haus Ende der 60er gebaut, das Gebiet war damals noch weitläufig, das Wasser konnte sich ausbreiten, das Hochwasser ansich war kein Problem.
In der Zwischenzeit wurden Siedlungen angelegt, Firmen haben sich erweitert, Lagerhallen wurden errichtet, das Wasser hat keine Möglichkeit mehr, sich auszubreiten, weshalb es in den Bachbereichen anschwillt und übertritt, und dann ebenfalls zwischen den verbauten Bereichen seinen Weg sucht.
Die Hochwassersituation in unserem Gebiet hat sich einfach geändert.
Und kann man jetzt dem Häuserlbauer die Schuld geben, weil er in ein derartiges Gebiet gebaut hat ???[/QUOTE]

Man gut das Du ein Schlauchboot hast, indem die ganze Familie im Notfall Platz hat!

Nachdem die Niederschläge in den nächsten Jahren/Jahrzehnten zunehmen werden in unseren Breiten, somit das ehemalige Flutungsgegebiet wo Du wohnst garantiert gefährdet ist, wenn die Behörden keine Gegenmaßnahmen ergreifen, dann würde ich mir überlegen wie ich mein Haus absichrern kann durch bauliche Maßnahme. Dazu könnte auch ein höherversetzen dazugehören. Geht das nicht, würde ich mir einen neuen und höher gelegenen Bauplatz suchen und das jetzige Haus verkaufen, solange es noch gutes Geld bringt.

Ich hätte in gefährdeten Flutungsgebieten nicht gebaut. Das hat nichts mit Schuldfrage zu tun, sondern mit weiser oder vernünftiger Vorraussicht. Schließlich springt hier auch keine Versicherung bei Schaden ein.
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  #32  
Alt 13.12.2007, 08:36
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Zitat:
Zitat von DieterM
Man gut das Du ein Schlauchboot hast, indem die ganze Familie im Notfall Platz hat!


Ich hätte in gefährdeten Flutungsgebieten nicht gebaut. Das hat nichts mit Schuldfrage zu tun, sondern mit weiser oder vernünftiger Vorraussicht. Schließlich springt hier auch keine Versicherung bei Schaden ein.
Hallo Dieter

Ich bin zwar kein Bau Ing. kann mir aber vorstellen,dass es mir einiges an koste verbunden ist wenn man wie du schreibst ein Haus höher setzen würde
Manche Leute haben auch den Baugrund vielleicht geschenkt bekommen und hätten wenn dass nicht der Fall gewesen wäre gar nicht bauen können.
Ich kann mir nicht vorstellen,dass jemand sagt das ist ein gefärdetes Gebiet dort baue ich mein Haus hin
Unser Haus steht Gott sei dank auf einen Hügel da müsste schon die ganze Stadt Salzburg unter Wasser stehen bis es zu uns kommt.
Aber schau mal zb.Passau die müssten auch die Häuser höher setzten das funktioniert nicht glaube ich.


lg Hansi
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Gruß vom Opa Hansi



Alles,was in dieser Welt WERTSCHÄTZUNG verdient,hat seinen Ursprung im HERZ, nicht im Kopf
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  #33  
Alt 13.12.2007, 12:42
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Hallo Hansi,

das Höhersetzen von Häusern ist schon eine aufwendige Sache, insbesondere wenn diese auch noch unterkellert sind und keinen Wannenbetonguß haben.

Aber ich glaube eher, das überall zu leichtfertig Flachgebiete in Flußtälern zu Baugrund erklärt und damit zersiedelt werden, wobei die Regulierung der Flüsse meist auch noch zu wünschen übrig läßt. Und das ist nicht nur bei uns in D oder Euch in A, das trifft fast überall zu. Bangladesh ist ein extremes Beispiel dafür wobei es dort überwiegend um die großen Flachgebiete im Mündungsdelta geht. Aber die großen Überschwemmungen verursacht durch extreme Niederschläge werden in den nächsten Jahren/Jahrzehnten zunehmen, auch bei uns in Mitteleuropa. Da ist jeder Einzelne hier gut beraten mal seinen Wohnstandort zu prüfen.

Was aber hier kurzfristige starke Regenfälle auslösen können, haben wir ja in der Vergangenheit mehrfach hier in Mitteleuropa feststellen können, hier insbesondere jetzt auch am Traunsee z.Bsp..
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  #34  
Alt 12.08.2008, 21:59
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hab´ grad zufällig im ORF Text gelesen, dass die Hang-Anrainer nun zurück dürfen!

Edit: ist aber scheinbar eh´ schon älter:

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lg. Alex


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  #35  
Alt 12.08.2008, 22:32
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So viel Aufregung....
In den 70er Jahren hat an das alles eben lockerer gesehen, wer hier oder dort bauen wollte konnte das auch. Zumindest wenn die Politik grünes Licht gab. War ja bei uns in Deutschland (Ost und West) nicht anders: Warum stehen Häuser im tiefer gelegenen Oderbruch? Warum ist am Rhein bis fast ans Wasser gebaut worden? Warum stehen an der Elbe nördl. Hamburg die Villen bis ans Wasser ? und so weiter und sofort....

Meine persönliche Meinung als Eigenheimbesitzer dazu: Wer das viele Geld, in 95% auch noch die vielen Zinsen aufwendet, ohne auf Vernunft zu bauen, der hat selbst zu hohes Risiko aufgebracht. Ich würde mich nicht auf Gutachter, Klug*******r und andere verlassen. Was hier z.T. schon geschrieben wurde stimmt doch: schon immer gehen an Gebirgsseen Muren ab. Schon immer herrscht unregelmaßig in manchen Hochwasser. Das ist eben unsere heutige "100% Versichert" Gesellschaft. Für die Leute am Traunsee ists hart, aber ich wette, wenn du in 3 Monaten die Leute befragst, werden sie dir sagen: Ja, ist klar, war ein Risiko hier zu bauen.

Nebenbei: da die allermeisten Häuser dort aus den 70ern stammen dürften sie bezahlt und abgeschrieben sein. .....ist doch 30 Jahre an einem traumhaften Standort gutgegangen.
__________________
Manuel
LK Göttingen, Südniedersachsen


Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt !
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  #36  
Alt 12.08.2008, 22:43
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Zitat:
Zitat von roehrig Beitrag anzeigen
So viel Aufregung....
....
Nebenbei: da die allermeisten Häuser dort aus den 70ern stammen dürften sie bezahlt und abgeschrieben sein. .....ist doch 30 Jahre an einem traumhaften Standort gutgegangen.
Dann sag´ das einmal jemandem der dort in gutem Glauben mit ca. 40 Jahren in den 70ern gebaut hat, mit viel Einsatz sein Häuschen schuldenfrei bekommen hat, mit seiner heutigen, mageren Pension seinen Lebensabend nun dort auch noch verbringen möchte...

Ich brächt´s nicht übers Herz!
__________________
lg. Alex


Wiedereinsteiger
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  #37  
Alt 13.08.2008, 09:42
rotbart
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Zitat:
Zitat von Alf2T Beitrag anzeigen
Dann sag´ das einmal jemandem der dort in gutem Glauben mit ca. 40 Jahren in den 70ern gebaut hat, mit viel Einsatz sein Häuschen schuldenfrei bekommen hat, mit seiner heutigen, mageren Pension seinen Lebensabend nun dort auch noch verbringen möchte...

Ich brächt´s nicht übers Herz!
und was nutzt das "gute Herz" wenn er das nächste Mal (weil nachts) schlafend mitsammt dem Haus in den Traunsee rutscht

Sich oder jemand was vorzumachen hilft immer am wenigsten
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  #38  
Alt 13.08.2008, 13:32
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Berny
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Die Obergscheiten sind wieder unterwegs

Wie schon einmal gesagt, stehen da einige Häuser schon ewig, andere haben dazugebaut, keiner wußte was von Hangrutschungen usw.

Und des weiteren spielen sich diese Rutschungen in der Tiefe und nicht an der Oberfläche ab, hat also nix mit Muren oder ähnlichem zu tun (Deshalb war die Gefährlichkeit bis dati auch nicht wirklich bekannt, hat vermutlich auch mit dem technischen Vortschritt in der Messtechnik zu tun).

Diese obergscheiten Urteile mancher prepotenter Obergschaftler geht mir hie und da wirklich auf den Geist.
Keiner von Euch kennt die Gegend wirklich, maßt euch aber an, ein Urteil zu bilden.

Sorry, musste einfach sein....

Was ich eher bekrittle sind die Maßnahmen, die derzeitigen Erdbewegungen kosten Milliarden, das wären die Häuser schon längst abbezahlt und woanders neu aufgebaut worden, nochdazu wo man jetzt um die Gefährlichkeit des Gebietes weiß und ev später es wieder zu sowas kommen kann.
Nur in 150 Jahren fragt vermutlich keiner mehr danach
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  #39  
Alt 13.08.2008, 13:46
rotbart
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Zitat:
Zitat von bootsboerse.at Beitrag anzeigen
Und des weiteren spielen sich diese Rutschungen in der Tiefe und nicht an der Oberfläche ab, hat also nix mit Muren oder ähnlichem zu tun (Deshalb war die Gefährlichkeit bis dati auch nicht wirklich bekannt, hat vermutlich auch mit dem technischen Vortschritt in der Messtechnik zu tun).
Ich habe zwar garkein Urteil gefällt, doch dass kann man natürlich so nicht stehen lassen

Zitat:
Aufzeichnungen seit 300 Jahren
Bereits 1713 formulierten zwei Grundstücksbesitzer in einem Unterstützungsansuchen: "Seit Jahren schon stehen wir durch den Feststurz vom Traunstein mit unserem Leib und Leben in höchster Gefahr".
Zitat:
Das bisher größte bekannte Ereignis war ein Murenabgang im Jahr 1734. Damals versank ein Großteil des Schwemmkegels im Traunsee. Sechs Liegenschaften waren betroffen, Häuser und landwirtschaftlicher Grund wurden ins Wasser geschoben und gingen unter.....
Zitat:
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts machte man sich an die Erforschung der Instabilität. Das Ackerbau-Ministerium beauftragte die Lawinenverbauung, die Ursache der ständigen Rutschungen herauszufinden. Die Universität für Bodenkultur in Wien wurde mit der Erstellung eines Gutachtens betraut. 1895 erfolgte die Bannlegung des Gschliefgrabens
und last but not least
Zitat:
Eine Verbauung des Grabens wurde 1905 vom Ministerium wegen fraglichen Erfolgs und zu hoher Kosten aber abgelehnt. Man bot jedoch eine Ablöse gefährdeter Liegenschaften an
Das alles ist kein Geheimnis sondern öffentlich zugänglich, und in diesem Fall ist die Quelle 1 Mausklick entfernt Um Links zu sehen, bitte registrieren

Geändert von rotbart (13.08.2008 um 13:51 Uhr)
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  #40  
Alt 13.08.2008, 13:57
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Tja, dann solltest du aber auch genauer lesen und auch nachforschen:
Die ganzen genannten Unglücke haben nix mit der derzeitigen Situation zu tun.
Wie immer sind Zeitungsberichte mit Vorsicht zu genießen.

Das meine ich damit, das derzeitgige Ereignis ist etwas komplett neues, Erdrutschungen in 30 bis 40 M Tiefe usw usw.

Selbst der Murenabgang, wo Häuser ins Wasser geschoben wurden, hat nix mit der heutigen Situation zu tun.
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  #41  
Alt 13.08.2008, 15:35
rotbart
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Zitat:
Zitat von bootsboerse.at Beitrag anzeigen
Das meine ich damit, das derzeitgige Ereignis ist etwas komplett neues, Erdrutschungen in 30 bis 40 M Tiefe usw usw.
ups Sorry ich wusste nicht dass du gerade eine Habilitation in Geologie usw. usw. schreibst

Dann wird Dir natürlich die Ansicht der Geologischen Bundesanstalt "Zur Entwicklung der Massenbewegung im Gschliefgraben" bekannt sein.

Die ist (selbstverständlich) völlig falsch und von Obergescheiten geschrieben, nur fehlen mir da die Argumente von Dir usw, aber die werden wohl geheim sein, oder

aber lass es gut sein und glaube was Du willst, dumm ist es nur für die Betroffenen, die waren 1905 genauso schlau

Ach so die Quelle : Um Links zu sehen, bitte registrieren
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  #42  
Alt 13.08.2008, 16:23
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Ähh, verstehe jetzt deine Argumentation nicht ganz, zumal in deiner zitierten Quelle nix von der derzeitigen Situation steht......

Aber bringt eh nix ...
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  #43  
Alt 13.08.2008, 19:40
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Streiterei hin oder her, ich hoffe für die Bewohner der (teilweise 400 Jahre und älteren) Häuser, dass sich die Lage wirklich beruhigt hat und ihnen in Zukunft eine Evakuierung erspart bleibt.

Jedenfalls ist es mittlerweile amtlich, dass sie wieder in ihre Häuser zurückdürfen. (Obwohl einige schon länger wieder drin wohnen und vor allem mit nicht unerheblichen Reparaturen beschäftigt sind)

Und vor allem denke ich, dass es den Leuten dort nicht darum geht, ob sie eine Zeit lang auf einenm schönen Flecken "hausen" durften, oder nicht, oder ob die Häuser bezahlt und abgeschrieben sind, oder nicht, usw. sondern schlicht und einfach um ihr ganz persönliches, kleines Stück HEIMAT.

Ich jedenfalls drück ihnen die Daumen, dass Ihre Leben mit dem Berg in Zukunft wieder in ereignislosen Bahnen verläuft.
__________________
Liebe Grüsse und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel!!!
Dein/Euer Manfred
____________________________________________
Dummheit ist eine grassierende Seuche! Wer achtlos, blind und unbedacht durchs Leben geht, wird gnadenlos von ihr heimgesucht.
Sie ist farb- und geruchlos, tut LEIDER nicht weh und ein wirksamer Impfstoff ist nicht in Sicht!!!


Die schlimmsten Geisseln der Menschheit sind Neid, Mißgunst, Intoleranz und Egoismus!
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  #44  
Alt 14.08.2008, 19:12
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ZarRottiKer
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Zitat:
Zitat von bootsboerse.at Beitrag anzeigen
Tja, dann solltest du aber auch genauer lesen und auch nachforschen:
Die ganzen genannten Unglücke haben nix mit der derzeitigen Situation zu tun.
Wie immer sind Zeitungsberichte mit Vorsicht zu genießen.

Das meine ich damit, das derzeitgige Ereignis ist etwas komplett neues, Erdrutschungen in 30 bis 40 M Tiefe usw usw.

Selbst der Murenabgang, wo Häuser ins Wasser geschoben wurden, hat nix mit der heutigen Situation zu tun.
Hallo Berny.
Sieht es so in 40m Tiefe aus:

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LG
Mathias

...und man(n) schreibt Fortschritt hihihihihihihihihih

Hier noch ein paar andere Video zu diesem Thema Um Links zu sehen, bitte registrieren
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LG
Mathias

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...

Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren

Geändert von Rotti (14.08.2008 um 19:17 Uhr)
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  #45  
Alt 14.08.2008, 21:48
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Zitat:
Zitat von Rotti Beitrag anzeigen
Hallo Berny.
Sieht es so in 40m Tiefe aus:
Nein, stehen dort Häuser ???

schau einfach das nächste mal nach, wenn du am Traunsee Boot fährst, dann erkennst die eingentliche Situation vielleicht.

Die Leute die dort wohnen, tun mir leid!
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