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  #16  
Alt 09.09.2004, 17:29
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DieterM DieterM ist offline
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Hallo Michael,

mit um die 25 kg Stützlast kannst Du auch mit Schlingerdämpfer nichts mehr erreichen! Du läufst große Gefahr das der Trailer D/Opel an der Hinterachse hochhebelt und Du einen schweren Unfall baust!

Bitte versuche unbedingt die Stützlast auf 75 kg hinzutrimmen die Du bestimmt an D/Opel hast, erst dann bist Du sicher das nichts passieren kann. Der Trailer wird dann spursicher naclaufen und Du muß garantiert keine Schlingedämpfer einbauen. Das ist nur etwas für große Anhänger wie z.Bsp. WOWA's mit großer Windfangfläche. Dein Boot ist dagegen richtig schmal und windschlüpferig.
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  #17  
Alt 09.09.2004, 17:45
Michel
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Naja Dieter,

schmal ist das Bombard hinter dem Opelchen nicht wirklich :zerschepp :zerschepp :zerschepp

Die Theorie ist mir ja auch klar Dieter, ich hatte halt nur nicht vollgetankt, wenn ich das mache passt es ja.
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  #18  
Alt 09.09.2004, 19:28
Neptun Neptun ist offline
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Zitat:
Zitat von Michel
Naja Dieter,

schmal ist das Bombard hinter dem Opelchen nicht wirklich :zerschepp :zerschepp :zerschepp
....
neee, das wohl nicht, aber ich denke mal, dass das schon was ausmacht, ob man ein Boot hinterherzieht oder ein Scheunentor von Wohnwagen.
Da dürfte man auf jeden Fall mit dem Boot die besseren Karten haben.

Grüße
"Neptun"
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  #19  
Alt 09.09.2004, 20:05
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Rotti Rotti ist offline
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Hi Freunde!

Berny@

Verhalten: Beim damaligen Vorfall habe ich, sobald der Hänger gerade hinter mir war, eine Vollbremsung durchgeführt, wie der Hänger zur Seite kam, habe ich die Bremsen losgelassen.

Falsch!!
#

Hi Berny ich möchte hier nicht schulmeistern, aber wie du schreibst ist es kein Wunder das du eine elend lange Strecke gebraucht hast um dein Gespann wieder zu beruhigen. Warum? Weil -sobald du von der Bremse runtergehst wenn der Trailer hinten auf irgend einer Seite wieder draussen ist - der Trailer Wowa etc . die Neigung hat noch weiter sich raus zu beschleunigen (von der Bremse runter gehen ist fast wie Gas geben). Dies ist der selbe Effekt wie mit den Funtubes hinten am Boot dran. Stell dir mal einen Funtube vor der hinter dem Boot links oder rechts sich ausserhalb der mitte in Richtung nach aussen bewegt. Geh ich in dieser Situation vom Gas (sprich Bremse ich beim Auto)weg, so nehme ich dem Schlauch den Schwung und er wird die Geschwindigkeit verlieren. Verliert er die Geschwindigkeit weil ich ja am Boot das Gas weggenommen habe, so kommt der Schlauch nach kurzer Zeit wieder gerade hinter meinem Boot zu laufen. Geb ich Gas (also Bremse runter beim Auto) dann beschleunigt der Tube weiter nach aussen. Ähnlich ist es mit einem Gespann. Wenn das Gespann zu schlingern beginnt, dann kurz voll auf die Bremse und dann weiter normal bremsen. Was passiert`Wenn ich Bremse dann läuft der Trailer auf und bremst sich ein bzw. veringert die Geschwindigkeit. Bremst sich der Trailer ein, dann streckt sich das ganze Gespann. Der Trailer pendelt sich automatisch genau hinter dem Auto wieder ein. Also auf der Bremse bleiben und warten bis der Trailer genau hinter dem Auto sich befindet. Beim nicht auflaufgebremsten Trailer etwas vorsichtiger runter bremsen. Hernach pendelt sich auch dieses Gespann wieder mittig ein. Hoffe ihr versteht was ich meine. Auf keinen Fall das Gespan beschleunigen. Am meisten vorsichtig beim Gespannfahren bin ich beim runterfahren. Bergab auch wenn es nicht zu steil ist, auch auf Autobahnen fahre ich immer langsamer als auf ebener Strecke.

LG

Rotti

Gruß Rotti


..jetzt bin ich echt neugierig ob das einer kapiert was ich da soooooooooo schreibe :zerschepp :zerschepp :sueffel:
__________________
LG
Mathias

.


...

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  #20  
Alt 09.09.2004, 20:21
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MichaelH MichaelH ist offline
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Hallo Rotti,

Zitat:
Zitat von Rotti
Wenn das Gespann zu schlingern beginnt, dann kurz voll auf die Bremse und dann weiter normal bremsen. Was passiert`Wenn ich Bremse dann läuft der Trailer auf und bremst sich ein bzw. veringert die Geschwindigkeit. Bremst sich der Trailer ein, dann streckt sich das ganze Gespann. Der Trailer pendelt sich automatisch genau hinter dem Auto wieder ein.
genauso habe ich das gemacht und hat ganz gut funktioniert. Wobei das "voll auf die Bremse" eher Reflex im Schockmoment war als überlegt. Will ich aber nicht wieder erleben. Besonders mit Familie im Auto. Wenn da was passiert


Zitat:
Zitat von Rotti
Am meisten vorsichtig beim Gespannfahren bin ich beim runterfahren. Bergab auch wenn es nicht zu steil ist, auch auf Autobahnen fahre ich immer langsamer als auf ebener Strecke.
Geht mir auch so. Obwohl beim bergabfahren der Hänger eigentlich dauernd mitbremst. Aber das Gefühl das da hinten was anschiebt und man einen ewig langen Bremsweg hat macht vorsichtig.



Wegen Stützlast:
Letztes Jahr als alles vorbereitet war, Koffer im Kofferraum, Hänger an Kupplung, habe ich mal versucht durch wippen am Kofferraumdeckel den noch verfügbaren Federweg auszuloten. Aber da hat nichts mehr gewippt. Ich habe den Wagen hochheben müssen

Also irgendwo hat die Stützlast ihre natürlichen Grenzen. Die aber vom Auto abhängig ist und beim Kombi sicherlich am schlechtesten, da die Anhängekupplung weit hinter den Hinterrädern zu liegen kommt. Auch deshalb ist mein nächster Wagen ein SUV.
__________________
LG
Michael
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  #21  
Alt 09.09.2004, 21:37
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DieterM DieterM ist offline
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Hallo Freunde,

bei Bergabfahren macht es bitte profimäßig, legt einen 4., oder einen 3. oder sogar 2 . Gang ein um das Gespann problemlos ohne zu bremsen bergabzufahren und ... genießt die Bergwelt bei Paßfahrten! Natürlich vor Kehren bei Passfahrten weiter runterbremsen. Die nachfolgenden Fahrer interessieren mich dabei nicht, dafür kommt bestimmt eine Überholmöglichkeit für diese. Die Gespannsicherheit hat oberste Priorität. Außerdem schont Ihr so die Bremsbeläge.

Hallo Michael,

ab 1000 kg Anhängergewicht solltest Du unbedingt die zulässige Stützlast von D/Opel voll ausnutzen, vermutlich 75 kg. Nur bei 1/2 Tonne Anhängergewicht sind 50 kg Stützlast ausreichend. Es geht hier um Deine Sicherheit, daher empfehle ich Dir dies nicht zu leicht zu nehmen. Ich fahre mit 75-80 kg Aufliegelast, kann jedoch am LR bis zu zugelassenen 110 kg Aufliegelast fahren. Die Fachlaute sagen: lieber immer etwas mehr als zu wenig.
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  #22  
Alt 09.09.2004, 22:07
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Berny Berny ist offline
Berny
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Zitat:
Zitat von Rotti
Falsch!!
Also ganz so falsch kann es ja nicht gewesen sein, es hat ja funktioniert.
Meine Theorie schaut da etwas anders wie deine aus:
Wenn der Wohnwagen seitlich ist, und du stehst auf der Bremse, wird der Wohnwagen noch mehr nach vorne kommen und somit die Schlingerbewegung erhöhen.
Wenn du die Bremse aber bei seitlichem Wohnwagen wieder losläßt, dann pendelt sich der Wohnwagen wieder nach hinten ein. Wenn der Wohnwagen sich wieder einpendelt, dann kannst wieder auf die Bremse steigen.

Wenn du eine Vollbremsung machst, dann bremst das Auto und der Wohnwagen, In der Folge kommt der Wohnwagen nach vor und kippt und danach das Auto.
Ich kann mich in dieser Situation nicht vorstellen, wie der Wohnwagen wieder nach hinten kommen soll!

Aber wie gesagt, das war damals meine Erfahrung, es hat funtkioniert!
Ich möchte um nichts in der Welt diese Situation nochmals erleben :glotz: !!!
Vielleicht gibts diesbezüglich eh Experten und Tests.
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  #23  
Alt 09.09.2004, 22:20
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Zitat:
Zitat von bootsboerse.at
Also ganz so falsch kann es ja nicht gewesen sein, es hat ja funktioniert.
Meine Theorie schaut da etwas anders wie deine aus:
Wenn der Wohnwagen seitlich ist, und du stehst auf der Bremse, wird der Wohnwagen noch mehr nach vorne kommen und somit die Schlingerbewegung erhöhen.
Wenn du die Bremse aber bei seitlichem Wohnwagen wieder losläßt, dann pendelt sich der Wohnwagen wieder nach hinten ein. Wenn der Wohnwagen sich wieder einpendelt, dann kannst wieder auf die Bremse steigen.

Wenn du eine Vollbremsung machst, dann bremst das Auto und der Wohnwagen, In der Folge kommt der Wohnwagen nach vor und kippt und danach das Auto.
Ich kann mich in dieser Situation nicht vorstellen, wie der Wohnwagen wieder nach hinten kommen soll!

Aber wie gesagt, das war damals meine Erfahrung, es hat funtkioniert!
Ich möchte um nichts in der Welt diese Situation nochmals erleben :glotz: !!!
Vielleicht gibts diesbezüglich eh Experten und Tests.
Hi Berny!

Da gibt es ein Buch vom ADAC oder ÖAMTC da steht das genau drinnen. Das was du machst - verzeih mir ich will dich da nicht kränken und nicht Obergscheit sein ist falsch. Wenn du von der Bremse nach dem kurzen abbremsen runter gehst ist das fast wie Gas geben. Überlege noch mal - ich auch - vielleicht kann ich es morgen besser erklären.

Aber auf alle Fälle war es halbrichtig deine REaktion - auch schon was

Gruß Mathias

Sollte es falsch sein von mir, verzeiht meine Unwissenheit! :zerschepp
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LG
Mathias

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  #24  
Alt 10.09.2004, 12:44
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Um Schlingern zu vermeiden ist die richtige Stützlast sowie ein hoher Reifendruck des Anhängers wichtig.

Aber was beeinflusst das Schlingern noch (außer Schlingerbremse)?
- Einachser/Doppelachse?
- Gewicht (abgesehen von der Höhe des Schwerpunktes)?
- Länge?

Was ist besser? :hä:
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Michael
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  #25  
Alt 10.09.2004, 12:47
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DieterM DieterM ist offline
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Hallo Mike,

kein Federweg mehr beim Kombi? Du schreibst: Aber da hat nichts mehr gewippt.

Vielleicht ein Hinweis, da ich nicht weiß welchen Kombi Du hast. Bei den meisten Fabrikaten kann die Federung der HA verstärkt werden durch Austausch der Feder und verstärkter Stoßdämpfer speziell für den Betrieb mit WOWA's. Manche Stoßdämpfer können auch aufgepumpt werden. Bei VOLVO gibt es oder gab es Luftbälge zum Einbau in die Spiralfeder mit Regulierventil unterhalb der Stoßstange.

Grundsätzlich empfiehlt es sich die effektive Nutzlast des Autos nicht zu überschreiten. Bei manchen Fabrikaten ist diese sehr mager, das merkt man erst wenn das Auto beladen werden muß für den Urlaub und sehr schnell eine Überladung entsteht.
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  #26  
Alt 10.09.2004, 12:54
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Auch noch mal zum Thema Stützlast: Mein Harbeck 650C ungebremst hat eine Stützlast von 50 kg - und einen Harbeck-Aufkleber, dass eine Stützlast von mehr als 25 kg keine Vorteile bringe.

???

Gruss Reinhard
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  #27  
Alt 10.09.2004, 13:36
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Richtig Reinhard,

die meisten wenn nicht alle (?) ungebremsten Trailer sind lediglich für max. 50 kg Aufliegelast ausgelegt. Den Aufkleber verstehe ich nicht, ist bestimmt falsch, bitte Rückfragen bei Harbeck.
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  #28  
Alt 10.09.2004, 13:41
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Zitat:
Zitat von DieterM
Richtig Reinhard,

die meisten wenn nicht alle (?) ungebremsten Trailer sind lediglich für max. 50 kg Aufliegelast ausgelegt. Den Aufkleber verstehe ich nicht, ist bestimmt falsch, bitte Rückfragen bei Harbeck.
Ich hätte meinen "Neuen" jetzt so auf 45 kg "eingemessen"! Aber wenn das nichts bringt, bleib ich doch bei 25 kg, oder ???

Ich werd Harbeck mal kontaktieren.

Reinhard
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  #29  
Alt 10.09.2004, 13:45
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Hallo Reinhard,

doch unbedingt auf zw. 40-50 kg austrimmen am Haken. Habe so auch meinen WIKING Saturn mit ca. 42-45 kg Aufliegelast auf dem 650 er Trailer durch die Gegend gezogen ohne Problleme.
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  #30  
Alt 10.09.2004, 13:49
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Zitat:
Zitat von DieterM
kein Federweg mehr beim Kombi? Du schreibst: Aber da hat nichts mehr gewippt.

Vielleicht ein Hinweis, da ich nicht weiß welchen Kombi Du hast. Bei den meisten Fabrikaten kann die Federung der HA verstärkt werden durch Austausch der Feder und verstärkter Stoßdämpfer speziell für den Betrieb mit WOWA's.
Hallo DieterM,

Da hat nichts mehr gewippt. Korrekt. Das Heck war auf Anschlag unten .

Ich habe dann 2 schwere Koffer aus dem Kofferraum in das Boot hinein verladen, dann gings wieder. Überhaupt ist so ein Boot wunderbar um viel Zeugs mit in den Urlaub zu nehmen (Kinderbett, Laufschule, Spielsachen, Kinderwagen, Roller, Babynahrung+Windel+Wasser für 3 Wochen :blemblem: ). Ich kann gar nicht mehr ohne Boot in Urlaub fahren . Ich glaube ich würde es auch mitnehmen wenn der Motor hin ist .

Aber ich werde mir keine neuen Federn kaufen, sondern gleich ein neues Auto. Frontantrieb ist Sch......
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Michael
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