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#1
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ich möchte da jetzt nicht den KFZ Meister raushängen lassen, denn das sagt mir der Hausverstand: zwischen dem - zugegebener Maßen - auf Nummer sicher gehenden Maximaldruck un dem gefürchteten Walken liegt mal mindestens ein Bar. Und das nutze ich sehr wohl um den "Federkomfort" für mein Boot zu erhöhen.
Wenn der Hänger maximal auf sein GG beladen ist, wird's sicher Richtung Maximaldruck gehen, ist man "leichter" bringt hoher Druck nur sinnlose Stöße fürs Bootle, da kann man schon mal ein wenig des Druckes ablassen. Zu hoher Druck - im Verhältnis zum Gewicht - verschlechtert die Nachlauf- und Fahreigenschaften stark. Speziell auf schlechten Straßen hält ein Anhäger mit zu "bockigen" Rädern schlecht die Spur. Im Grunde alles gleich wie beim Auto auch: je mehr Gewicht, desto mehr Druck. Einfach auf maximal befüllen ist sicher eine Lösung, aber nicht DIE Lösung
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liebe Grüße Stefan |
#2
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Zitat:
Und mal ehrlich .....wieviel Trailer kennst Du, die Zuladungsreserven haben? Die wo ich kenne, kann ich an einer Hand abzählen.......
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LG Ralf ...anerkannter und geprüfter Treibholzslalomfahrer |
#3
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Zitat:
Habe beim Kauf extra eine "Nummer größer" genommen. Habe dafür auch noch keine Lager kaputt gehabt.
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Ganz liebe Grüße von Jürgen aus dem Ruhrpott, der jetzt im Weserbergland lebt. |
#4
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Zitat:
Der Reifen muss halt eine Fläche haben, mit der er die Straße berührt. Und bei zu hohen Druck ist das eine Linie, schlimmstenfalls ein Punkt. Und das soll halt eine mehr oder weniger runde Fläche sein. Alex |
#5
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Zitat:
Die Fläche wird kleiner bei zu hohem Reifendruck und größer, wenn der Druck zu klein ist, bleibt aber immer eine "zweidimensionale" Fläche! Da stand wohl etwas falsch im Skriptum. |
#6
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Zitat:
Ich wollte ja nur erklären, dass man eben eine vernünftig große Aufstandsfläche braucht, nicht zum Federn, wie Monoposti feststellt, aber damit der Reifen auch Seitenkräfte bei Kurvenfahrt oder Seitenwind auf die Straße übertragen kann. Alex |
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