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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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Zitat:
Zudem bekam ich nen guten Preis und die Kommunikation mit dem Inhaber lief sauber und reibungslos. Und die Ukrainer sind für solide Schlauchboote bekannt (Brig). Zudem gefiel mir das Design. Ich dachte, ich probiers mal und wurde nicht enttäuscht. Im Gegensatz zum alten 3,30m-Schlauchi ein Jumbo und mit der Sitz-, Stau und Anker-Kiste (Eigenbau) im Bug völlig relaxtes Angeln zu zweit. Ein Aber gibt es jedoch: Die Schläuche sind offiziell für 0,15 bar ausgelegt, frag mich nicht warum. Das hat mich allerdings nicht behindert. |
#2
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Danke für deine Antwort. Musste das Bark heute stornieren, da sie mich heute nun kontaktiert haben, dass nun (abweichend von der Online-Bestellung) Versandkosten in Höhe von 100 Euro nach Österreich anfallen. Soviel habe ich noch nie bezahlt (auch wenn Lieferung mit Spedition) und mir geht es da um das Prinzip. Zuerst einen guten Preis machen und dann hinten herum (nach 1 Woche) bemerken, dass da ja noch 100 Euro Versand dazu kommen. Nein danke. Alternativen, vertrauenswürdigen Online-Shop habe ich nicht gefunden.
Werde mir nun folgendes Boot genauer ansehen: Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#3
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Danke! Hab nun heute zugeschlagen. Es ist das Mission Craft 420 Drake geworden. Mir ist diese Marke einfach sympathischer (ich weiß nicht warum ;-) und die Kommunikation mit dem Händler war auch sehr angenehm. Des Weiteren findet man eben viele Kommentare/Posts im Netz, dass hier die Qualität passt und da wollte ich einfach kein Risiko eingehen.
Danke noch einmal für eure Erfahrungen/Meinungen in diesem Zusammenhang. Sollte es jemanden interessieren, kann ich ja mal meine eigenen Erfahrungen dann mit dem Boot posten. Lg und schönes Wochenende! Jochen |
#4
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... so ein dunkles Schlauchboot - da verbrennt man sich schnell ,mal das Hinterteil.
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Danke ! |
#5
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Ein Angelboot muss grün sein ;-)
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#6
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Dann vielleicht hellgrün?
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Gruß Mark Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke! |
#7
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Ich angle seit sehr vielen Jahren schon vom Schlauchboot aus. Das geht problemlos. Noch nie ein Loch gehabt vom Angelhaken oder Messer. Der einzige Nachteil ist der geringere Platz im Boot durch die Schläuche. Dafür ist es kippstabiler und leichter. Drei Personen im Boot geht bei der Größe von 4,20 nur bei gutem Wetter ohne dicke Klamotten. Kommt ja pro Angler auch noch einiges an Equipment dazu. Mit festem Boden ist schon mal top.
Was ich nicht empfehlen kann sind Rutenhalter auf dem Schlauch. Das wippt so dermaßen, das nervt. Wobei ich auch nur auf dem Meer unterwegs bin, da hat es ja immer einige Wellen. Dir erstmal viel Freude mit dem Boot und Petri Heil.
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Gruß Roland |
#8
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Danke! ;-) Werde hoffentlich kommendes Wochenende einen gemütlichen Probeaufbau bei Schönwetter starten und dann mal das Boot im Pool einweihen ;-)
Noch eine kurze Frage: habe mir eine AGM Batterie mit 120 Ah gegönnt (Accurat Traction T120 AGM). Somit zur Frage: Wie wichtig ist so ein Batteriekasten? Verwendet ihr so einen oder ist das mehr oder weniger nur ein optisches Thema? Lg Jochen |
#9
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Hallo. Kurze Info: ich würde das Mission Craft Drake 420 wieder kaufen. Das Gewicht/Volumen ist zwar grenzwertig und man sollte einen relativ großen Kombi oder Anhänger haben, aber der Platz im Immenraum ist wirklich nötig, wenn man z.b. zu dritt mit Angelzeug und Kühlboxen (mit oberösterreichischen Bier) unterwegs ist. Bis dato also eine gute Entscheidung und ich freue mich schon auf die neue Saison (die leider noch etwas entfernt ist... ;-)
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#10
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Na dann, alles richtig gemacht (bis auf das oberösterreichische Bier vielleicht, aber da gehen ja die Geschmäcker wohl auseinander :) )
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Servus aus Oberbayern, Ralf "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!" Valentin Ludwig Fey (†) Dahoam is do, wos Gfui is! |
#11
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Tag noch immer zufrieden mit dem Drake?
Überleg mir das Missioncraft Master 460 Fisch oder das Rote zu zu legen. Für Touren und Fischen. Da wir hier im Fluß viele Dreikanntmuscheln usw. haben wollte ich das wiederstandsfähigere. Und stabiler ist auch auf Ostsee und in norwegischen Fjorden nicht verkehrt. Bin allein mit Hund oder bis zu viert unterwegs. Auch bei mir sind Lagerbarkeit und Transport entscheident für das zerlegbare Schlauchi. MfG Brumbär |
#12
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Also mit dem Master 460 machst sicher nix falsch ;-) Kostet aber auch ca. um 1.000 Euro mehr als das Drake 420 und ist um 27kg schwerer. Da brauchst dann meiner Meinung nach schon einen Anhänger und alleine aufbauen + zum Wasser bringen wird dann schon eher schwierig. Ist aber sicher ein tolles Boot (eine Klasse über dem Drake). Ich bin aber wie oben beschrieben mit dem Drake voll zufrieden, da es betreffend Abmessungen und Gewicht für mich gerade richtig ist (meist zu zweit oder dritt zum Angeln unterwegs) und die Qualität von Mission-Craft echt top ist.
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#13
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Tag das klingt doch gut. Danke
Habs ausgerechnet und wenn ich nur das Boot Mich Motor und Tank voll rechne bin ich bei 400-450kg Gesammtmasse. Da der Boden vom Drake der Normale ist hab ich bedenken das ich den verbiege. Daher bin ich auch wieder von nem VIP abgekommen, da ich es mit meinen Füßen zu sehr Punktuell belaste. Das höhere Gewicht kommt vom 1,2mm Material. Nun die 115kg bekomme ich gehoben aber klar würde es mehr Spass machen wenn es leichter wäre. Meine Erfahrungen mit Schlauchbooten beziehen sich noch auf meine Kindheit und später kleine Beiboote. Daher sammle ich hier und in mehreren Fäden genug Info für die Richtige Auswahl Konnte Gesternn mir ein 380er von nem Nachbarn ansehn ist meine absolute Mindestgröße, darunter leidet das Boot und Anhänger ist leider nicht werde mir nen zerlegbaren Slippwagen hohlen oder Baun.Das Drake würde besser zu meinem Geldbeutel passen aber wenn es dann schneller Kaput geht kauf ich doppelt. Wie stabil findest du den Aluboden? |
#14
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Habs gerade noch Mal Gelesen das Drake hat die 1mm Haut aber ohne Verstärkungen.
Kannst du mir was zur Stabilität des Bodens sagen? Wiege 160kg ca. nicht das der bei mir ggf verbiegt. Wenn nicht klingt das Drake auch recht gut für mich in 420. Muss dann nur etwas vorsichtiger sein. Gesundes neues Jahr! |
#15
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Ja, ich habe auch Wochen in Foren verbracht, bis ich die für mich richtige Auswahl getroffen habe ;-)
Zuerst auch mal ein gutes neues Jahr! Betreffend deiner Punkte: - Haltbarkeit: Da das Drake mein erstes "richtiges" Schlauchboot ist, habe ich keinen direkten Vergleich, aber ob nun 1,2 mm oder 1,0 mm Material den großen Unterschied macht, ist halt meiner Meinung nach schon fraglich. Aufpassen muss man mit beiden, wobei dies natürlich stark vom Einsatzgebiet abhängt. Für das gemütliche Angeln am ruhigen Stausee (mein Haupteinsatz) oder Ausflug mit der Tochter am Traunsee passt das Drake jedenfalls perfekt und mir gehen die 0,2 mm Bootshaut nicht ab ;-) - Boden: ich habe den Holzboden und der wirkt extrem stabil. Das Gewicht verteilt sich am Wasser und durch die Schienen, mit denen die einzelnen Elemente verbunden sind (auch mittels der seitlichen Aluschienen) und ich hätte da auch bei einer etwas höheren Gewichtsklasse keine Sorgen, dass da etwas brechen würde. An Land mit den ausgeklappten Sliprädern würde ich das Reinsteigen halt nicht riskieren sondern eben erst im Wasser. Das ist meine Meinung dazu. Schönes WE noch! Lg Jochen |
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