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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #1  
Alt 10.06.2021, 13:39
Bredi Bredi ist offline
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Für das Allroundmarine HD 380 sowie HD 430 steht Kurzschaftmotor in der Beschreibung, auf dem Bild ist auch ein Boot mit niedrigeren Spiegel ( Kurzschaft).
Beide Motoren nehmen sich nicht viel.
Vorteil 4 Takt: Leiser, weniger Vibrationen, wenig Spritverbrauch.
Vorteil 2 Takt : Spritziger, leichter, besser zu lagern.
__________________
Munter bleiben
---------------------

Gruß Jens
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  #2  
Alt 10.06.2021, 15:42
bootbertl bootbertl ist offline
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Zitat:
Zitat von Bredi Beitrag anzeigen
Für das Allroundmarine HD 380 sowie HD 430 steht Kurzschaftmotor in der Beschreibung, auf dem Bild ist auch ein Boot mit niedrigeren Spiegel ( Kurzschaft).
Beide Motoren nehmen sich nicht viel.
Vorteil 4 Takt: Leiser, weniger Vibrationen, wenig Spritverbrauch.
Vorteil 2 Takt : Spritziger, leichter, besser zu lagern.
Wie geschrieben, Link zum Boot ist nur als Beispiel zu sehen.
Das HD430 das ich bekommen könnte hat einen hohen Spiegel mit 51cm, das laut Info von Allroundmarin einen Antrieb mit hohen Schaft erfordert.

Um wieviel braucht ein 4 Takter in % ausgedrückt etwa weniger an Sprit als ein 2 Takter?
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  #3  
Alt 10.06.2021, 19:53
Bredi Bredi ist offline
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Zitat:
Zitat von bootbertl Beitrag anzeigen
Wie geschrieben, Link zum Boot ist nur als Beispiel zu sehen.
Das HD430 das ich bekommen könnte hat einen hohen Spiegel mit 51cm, das laut Info von Allroundmarin einen Antrieb mit hohen Schaft erfordert.

Um wieviel braucht ein 4 Takter in % ausgedrückt etwa weniger an Sprit als ein 2 Takter?
Mein 25er( 2T)hat an einem 250 Kiloboot bei Voll-Last so 13-14 Liter genommen, meistens bei etwas über Halbgas 8-12 Liter. Mein 15er(2T) braucht so 4-6 Liter. 50 Kiloboot.
Ein Viertakter wird so um die 20 %-30% weniger verbrauchen.
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Gruß Jens
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  #4  
Alt 11.06.2021, 12:29
Mull Mull ist offline
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Es hiess, dass Aluboden nun auch nicht das Nonplusultra ist, aber gut ist er dennoch. Für mich der beste Kompromiss, wenn man kein RIB im Wohnwagen mitnehmen kann :-)

Zumindest bleiben die Gegenstände auf dem Aluboden trocken, die darauf stehen, oder der Popo wenn man sich vorne in die Spitze setzt. Die Aluplatten habe ich mit EVA Schaum schön belegt, ist mega angenehm an den Füßen. Ein Körbchen, wenn was mitgenommen wird, ist trockener gelagert als auf dem Luftboden, wo Wasser bei Langsamfahrt vor und zurückschwappt, weil zuvor Wasser reinspritzte. Und jeder der sagt, er würde in Kroatien bei Wellengang nicht mal Wasser reinbekommen, dem nehm ich das nicht ab. Insbesondere wenn es geregnet hat, ist doch das Schlauchboot beim Luftboden erst einmal unter Wasser. Beim Aluboden oder Holzboden stehst du auf dem trockenen Boden, weil das Wasser sich dadrunter gesammelt hat, machst das Lenzventil auf und während der Fahrt verschwindet das Wasser.

Zudem kannst auf dem Aluboden mit Nieten/Schrauben etwas fest verbinden etc. oder in den seitlichen Schienen Anbauteile fest anschrauben. So z.B. später ein Lenkrad, oder eine Sitzkiste, in die der Tank dann kommt, oder eine Batterie für das Radio oder Elektrostarter...

Es gibt für mich persönlich gute Gründe für ein Boot mit Aluboden und die 5 Platten sind bei mir schnell verstaut, abgebaut und aufgebaut. Wir reden hier lediglich von 5 Platten, die man im platten Zustand kurz einlegt, dann runterdrücken, Seitenleisten dran, fertig.

Bei mir bewegt sich bei den Aluplatten auch nicht wirklich viel, der Bootskörper ist ja prall gefüllt und der Kiel ebenfalls... Aber jeder so wie er mag.

Natürlich ist Bombard mit dem Holzkiel noch besser. Quasi die Vorstufe zum RIB. Schärfere Kiellinie als mit Luftkiel. Wenn ich damals eins so günstig bekommen hätte, wie mein Mark 2, dann hätte ich lieber das Bombard genommen...

Ich kann nur empfehlen, sich mal ein Schlauchboot auf dem Wasser anzuschauen und sich nach Möglichkeit reinzusetzen, vielleicht beide Versionen. Schlauchboot mit Alu/Holzplatten und eins mit Luftboden.

Letztendlich entscheidet der, der kauft und für welchen Zweck du das Boot verwendest. Wenn du es nach dem Urlaub nicht aufgepumpt lagern kannst, um mit dem Trailer komfortabel zur Wasserstelle zu fahren, kauf dir lieber ein Boot mit Luftboden.

Grüße
__________________
Grüße, Michael
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  #5  
Alt 12.06.2021, 22:30
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CresIngo CresIngo ist offline
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Danke Jan, Du hast in vielen relevanten Eingangsfragen die passenden Antworten gegeben um die Basis für dauerhafte Freude am Wasser zu haben. So sehen kompetente Problemlösungen in meinen Augen aus.Meine nautische Erfahrungen und Beobachtungen gehen von einem Metzler Robby bis zur Princess 41 und 22 Jahre Zodiac MK IIC.
LG. und morgen um diese Zeit sitze ich hoffentlich bereits in Punta Kriza auf Cres....
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  #6  
Alt 13.06.2021, 14:08
bilderfuerst bilderfuerst ist offline
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Hallo Ingo,

Dir viel Spaß auf Cres.

Ja einige Erfahrungen muss man selber machen, wir können da nur unterstützen und unser Rat geben.

Ich fahre nächstes Wochenende nach Losinj.
Aber nur zum Arbeiten.....
Neue Küche ins Apartment einbauen und Eva Boden ins Zar.
Dafür bin ich den gesamten August dann auf Losinj

Grüße Jan
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  #7  
Alt 14.06.2021, 16:36
Aequaliz Aequaliz ist offline
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Deine Fragen an mich lasse ich mal unbeantwortet, da du ja jetzt bereits ein Boot und Motor hast. Würde auch behaupten, alles richtig gemacht :-)

Auch das mit dem 4T, insofern ihr das Gewicht bewältigen könnt. die sind einfach leiser und sparsamer und mit 30 PS sind genug Leistungsreserven da, um das etwas schlechtere Leistung zu Gewicht-Verhältnis auszugleichen.

Wenn du auf alle Eventualitäten vorbereitet sein möchtest, leg dir noch einen Ersatzpropeller mit einer geringeren Steigung als der Standardpropeller zu.
Einen Ersatzpropeller im Urlaub dabei zu haben, ist immer gut und man kann mit der geringeren Steigung auch das Anfahrverhalten (Gleitphase ab/bis Drehzahl XXXX) an die Gewichtsverhältnisse anpassen bzw. es ggf. für Wasserki / Wasserstarts optimieren.
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  #8  
Alt 14.06.2021, 20:59
bootbertl bootbertl ist offline
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Zitat:
Zitat von Aequaliz Beitrag anzeigen
Deine Fragen an mich lasse ich mal unbeantwortet, da du ja jetzt bereits ein Boot und Motor hast. Würde auch behaupten, alles richtig gemacht :-)

Auch das mit dem 4T, insofern ihr das Gewicht bewältigen könnt. die sind einfach leiser und sparsamer und mit 30 PS sind genug Leistungsreserven da, um das etwas schlechtere Leistung zu Gewicht-Verhältnis auszugleichen.

Wenn du auf alle Eventualitäten vorbereitet sein möchtest, leg dir noch einen Ersatzpropeller mit einer geringeren Steigung als der Standardpropeller zu.
Einen Ersatzpropeller im Urlaub dabei zu haben, ist immer gut und man kann mit der geringeren Steigung auch das Anfahrverhalten (Gleitphase ab/bis Drehzahl XXXX) an die Gewichtsverhältnisse anpassen bzw. es ggf. für Wasserki / Wasserstarts optimieren.
Vielen Dank, Deine Worte erfreuen mich sehr! Ist ja immer so eine Sache zu hoffen alles richtig gemacht zu haben, nach vielen Recherchen, Fragen und dann dem Kauf!

Danke auch für den Tipp mit dem Propeller!
Wie wirkt sich denn die geringere Steigung im Fahrverhalten des Bootes denn aus?
Geringere Beschleunigung, dafür höhere Endgeschwindigkeit, oder umgekehrt
höhere Beschleunigung und niedrigere Endgeschwindigkeit?

Danke und liebe Grüße,

Bertl
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  #9  
Alt 14.06.2021, 18:25
tobia tobia ist offline
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Hallo,

wir sind auch eine fünfköpfige Familie und fahren nun schon einige Jahre nach Kroatien, mittlerweile auf einen Campingplatz und nicht mehr in eine Ferienwohnung oder Häuser, obwohl diese oft günstiger waren. Nur haben dort die Kinder selten Anschluss gefunden.



Nun aber zu deiner Frage: Da wir hinten einen Wohnwagen an unserem VW Bus (langer Radstand) haben, kommt ein Boot auch nur in zusammengefalteter Form in Frage. Wir haben uns ein 3.90 langes Schlauchboot mit Aluminiumboden und einem Suzuki DF25 Außenborder angeschafft.

Den Motor transportieren wir im Wohnwagen, mehr geht da leider nicht wegen des Gewichts (zulässige Gesamtmasse von 1200 Kg- wenn ihr einen Wohnwagen kauft, achtet auf die Zuladung - Alles in Kisten und vor Ort in den Wohnwagen, so hatte ich mir das nicht vorgestellt). Der Rest kommt in den Bus 8 Euroboxen 40x60x42 und obendrauf das Schlauchboot (gesichert mit fetten Spanngurten). Hinter die Euroboxen passen noch die Bodenbretter, dann ist das Auto randvoll mit fünf Personen plus Hund (6 vollwertige Sitzplätze haben wir noch).


Zum Aufbau: Motor ca. 70 Kilo aus dem Wohnwagen und ab in den Kofferraum. Das ist echt grenzwertig. Er hat keine vernünftigen Griffe, das bekommen wir so gerade hin! Ich baue dann direkt an der Slipstelle das Boot auf elektrische Luftpumpe (5 Euro). Die vier Kammern sind in unter 10 Minuten voll. Den Rest pumpe ich dann mit der Handpumpe mit Manometer.

Zum Ablauf: Erst etwas Luft rein, dann die Bodenbretter einlegen und die seitlichen Schienen. Jetzt den Rest aufpumpen. Wenn man das ein-, zweimal gemacht hat, ist das ein Kinderspiel. Wir haben diese Slipräder, die man hinten an den Spiegel vom Boot einhängen kann. Mit denen schiebe ich das Boot direkt an den Kofferraum, schiebe den Motor aus dem Kofferraum und stelle den Motor auf den Kiel (unten auf die Finne). Nun manövriere ich das Boot in die Halterung vom Motor. Das funktioniert ganz gut und ohne Anstrengung. Jetzt noch schnell die Lenkung und Fernschaltung montiert und schon kann das Boot ins Wasser.

Wir haben das Boot an einer Boje geschützt liegen (absolut sturmsicher). Die kostet 8 € am Tag.
[IMG]Click the image to open in full size.[/IMG]


Was mich stört ist eigentlich nur der unhandliche und schwere Motor, der uns auch davon abhält mal eben kurz eine Runde auf dem Kanal zu drehen.

Bekannte haben ein ähnlich großes Boot mit Luftboden und einem 15 PS Yamaha Viertakter mit Pinnensteuerung. Sie fahren damit zu viert ,d ie Kinder 15 und 16 -sind also auch keine Fliegengewichte mehr- und kommen damit gut voran. Sie transportieren den Motor im Kofferraum vom PKW, das Boot glaube ich auch und den Rest im Wohnwagen.

Ich glaube so eine Kombi ist durchaus empfehlenswert und ihr werdet damit eine Menge Spaß haben . Und wenn ihr dann ein wenig Erfahrung gesammelt habt und euch sicher seid, was ihr wollt, habt ihr eine ordentliche Grundlage für eine Entscheidung. Wobei ich glaub in eurer Kombi ist das echt ein super flexibles Ensemble.
Der 15 PS Motor kann in Deutschland führerscheinfrei gefahren werden. Theoretisch in ganz Europa.



Bei uns kostet das Leihen für ein 5 PS Boot ca. 60 Euro + und das ist von 9 oder 10 bis 16 Uhr.

Bei allem anderen bist du meisten über 100 Euro + Benzin.

...und da verpasst ihr dann die schönen Sonnenuntergänge+die entspannten Abende in einer ruhigen Bucht oder Konoba, wo ihr den Kinder beim Spielen zuseht!

[IMG]Click the image to open in full size.[/IMG][IMG]Click the image to open in full size.[/IMG]
Die Delfine sind unter den beiden getaucht, ohne Boot nicht möglich für die Kids.

In diesem Sinne

viele Grüße und ganz viel Spaß mit dem neuen Boot
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  #10  
Alt 14.06.2021, 20:56
bootbertl bootbertl ist offline
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Zitat:
Zitat von tobia Beitrag anzeigen
Hallo,

wir sind auch eine fünfköpfige Familie und fahren nun schon einige Jahre nach Kroatien, mittlerweile auf einen Campingplatz und nicht mehr in eine Ferienwohnung oder Häuser, obwohl diese oft günstiger waren. Nur haben dort die Kinder selten Anschluss gefunden.



Nun aber zu deiner Frage: Da wir hinten einen Wohnwagen an unserem VW Bus (langer Radstand) haben, kommt ein Boot auch nur in zusammengefalteter Form in Frage. Wir haben uns ein 3.90 langes Schlauchboot mit Aluminiumboden und einem Suzuki DF25 Außenborder angeschafft.

Den Motor transportieren wir im Wohnwagen, mehr geht da leider nicht wegen des Gewichts (zulässige Gesamtmasse von 1200 Kg- wenn ihr einen Wohnwagen kauft, achtet auf die Zuladung - Alles in Kisten und vor Ort in den Wohnwagen, so hatte ich mir das nicht vorgestellt). Der Rest kommt in den Bus 8 Euroboxen 40x60x42 und obendrauf das Schlauchboot (gesichert mit fetten Spanngurten). Hinter die Euroboxen passen noch die Bodenbretter, dann ist das Auto randvoll mit fünf Personen plus Hund (6 vollwertige Sitzplätze haben wir noch).


Zum Aufbau: Motor ca. 70 Kilo aus dem Wohnwagen und ab in den Kofferraum. Das ist echt grenzwertig. Er hat keine vernünftigen Griffe, das bekommen wir so gerade hin! Ich baue dann direkt an der Slipstelle das Boot auf elektrische Luftpumpe (5 Euro). Die vier Kammern sind in unter 10 Minuten voll. Den Rest pumpe ich dann mit der Handpumpe mit Manometer.

Zum Ablauf: Erst etwas Luft rein, dann die Bodenbretter einlegen und die seitlichen Schienen. Jetzt den Rest aufpumpen. Wenn man das ein-, zweimal gemacht hat, ist das ein Kinderspiel. Wir haben diese Slipräder, die man hinten an den Spiegel vom Boot einhängen kann. Mit denen schiebe ich das Boot direkt an den Kofferraum, schiebe den Motor aus dem Kofferraum und stelle den Motor auf den Kiel (unten auf die Finne). Nun manövriere ich das Boot in die Halterung vom Motor. Das funktioniert ganz gut und ohne Anstrengung. Jetzt noch schnell die Lenkung und Fernschaltung montiert und schon kann das Boot ins Wasser.

Wir haben das Boot an einer Boje geschützt liegen (absolut sturmsicher). Die kostet 8 € am Tag.
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Was mich stört ist eigentlich nur der unhandliche und schwere Motor, der uns auch davon abhält mal eben kurz eine Runde auf dem Kanal zu drehen.

Bekannte haben ein ähnlich großes Boot mit Luftboden und einem 15 PS Yamaha Viertakter mit Pinnensteuerung. Sie fahren damit zu viert ,d ie Kinder 15 und 16 -sind also auch keine Fliegengewichte mehr- und kommen damit gut voran. Sie transportieren den Motor im Kofferraum vom PKW, das Boot glaube ich auch und den Rest im Wohnwagen.

Ich glaube so eine Kombi ist durchaus empfehlenswert und ihr werdet damit eine Menge Spaß haben . Und wenn ihr dann ein wenig Erfahrung gesammelt habt und euch sicher seid, was ihr wollt, habt ihr eine ordentliche Grundlage für eine Entscheidung. Wobei ich glaub in eurer Kombi ist das echt ein super flexibles Ensemble.
Der 15 PS Motor kann in Deutschland führerscheinfrei gefahren werden. Theoretisch in ganz Europa.



Bei uns kostet das Leihen für ein 5 PS Boot ca. 60 Euro + und das ist von 9 oder 10 bis 16 Uhr.

Bei allem anderen bist du meisten über 100 Euro + Benzin.

...und da verpasst ihr dann die schönen Sonnenuntergänge+die entspannten Abende in einer ruhigen Bucht oder Konoba, wo ihr den Kinder beim Spielen zuseht!

[IMG]Click the image to open in full size.[/IMG][IMG]Click the image to open in full size.[/IMG]
Die Delfine sind unter den beiden getaucht, ohne Boot nicht möglich für die Kids.

In diesem Sinne

viele Grüße und ganz viel Spaß mit dem neuen Boot
Lieber Tobia!

Herzlichen Dank für die netten Zeilen und die wundervollen Bilder!
Ich freue mich nun noch viel mehr auf unser Boot und den ersten Urlaub damit Anfang Juli!

Liebe Grüße, Bertl
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  #11  
Alt 16.07.2021, 22:24
lutz-stefan lutz-stefan ist offline
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Servus zusammen!!!

Jetzt will ich auch mal meinen "Senf" dazugeben.

Wir haben uns ein Honwave T40 mit Aluboden zugelegt - Motor: 25 PS Yamaha - 4-Takt.

Ich wollte das Boot seinerzeit in unserem Kofferanhänger hochkant transportieren, da ich keinen Extra-Platz für einen Trailer samt Boot organisieren wollte. Ich habe mir auch extra dafür Bretter mit Rollen gebaut, damit wir das Boot in den Hänger schieben können. Soweit der Plan! Hochkant im Hänger haben wir das Boot genau 1 Mal transportiert. Meine Frau war nach der Aktion freiwillig bereit noch ca. 1.000 € für einen gebrauchten Trailer zu investieren. Jetzt haben wir richtig Spass hier in Deutschland mal einen Tag auf dem Wasser mit der Familie zu verbringen.

Für unseren anstehenden Gardasee-Urlaub wird das Honwave zerlegt und kommt in den Hänger. Am Campingplatz haben wir dann allerdings auch eine Boje für 14 Tage gemietet, da ich das Teil definitiv nicht jeden Tag aus dem Wasser holen möchte. Ich glaube Du bist Dir nicht bewusst, dass es doch ein ziemlicher Akt ist, so ein Schlauchboot aufzubauen bzw. in trockenem Zustand wieder zusammenzubauen.

Hätte ich damals auf euch hier im Forum gehört, hätte ich gleich etwas mehr Geld in die Hand genommen und mir ein Rib samt Trailer gekauft.

Für Fahrten auf stillem Gewässer ist das Honwave T40 super, bei Wellengang sicherlich nicht mit einem Rib zu vergleichen.

Ich weiss jetzt auch, dass das so gar nicht das ist, was Du hören willst - ich musste es jetzt allerdings trotzdem loswerden.

LG

Stefan
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  #12  
Alt 17.07.2021, 10:54
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fliegergue fliegergue ist offline
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Zitat:
Zitat von lutz-stefan Beitrag anzeigen
Servus zusammen!!!

Jetzt will ich auch mal meinen "Senf" dazugeben.
ist ja schon ein Monat her und er hat bereits ein Boot ;)
__________________
_______________________
beste Grüße
Günter
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  #13  
Alt 17.07.2021, 11:29
bootbertl bootbertl ist offline
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Ja es ist ein 420cm Modell von Mörth Marine Austria mit Holz/Alu Boden und Luftkiel.

Das aufbauen ist nicht wirklich ein großes Thema.
Wenn alles parat steht hab ichs in 30 Minuten aufgebaut ohne Stress.

Habs am letzten Donnerstag in Umag das erstmal ins Wasser gelassen.
Das war allerdings problematisch, weil das Slipwagerl, dass sie mir dazuverkauft hatten gebrochen ist. Mein Motor hat halt mit seinem 30Ps knapp über 70kg.
Da kommt schon einiges auf die beiden Räder.
Allerdings find ichs schwach vom Händler, dass mir so etwas dann überhaupt empfohlen wird:
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Nun bin ich halt auf der Suche nach einer stabileren Version, die sich auch platzsparend in meinem Vito Bus verstauen lässt.
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  #14  
Alt 17.07.2021, 11:44
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Svend Svend ist offline
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Zitat:
Zitat von bootbertl Beitrag anzeigen
Allerdings find ichs schwach vom Händler, dass mir so etwas dann überhaupt empfohlen wird:
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.
Der C-Tug ist genial. Der Händler hat Ahnung....120 Kg Tragkraft hat das Teil und breite Auflagen.
Ich slippe nur mit dem C-Tug.....
__________________
Hier kønnte mein Name auch stehen....
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  #15  
Alt 17.07.2021, 14:02
bootbertl bootbertl ist offline
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Zitat von Svend Beitrag anzeigen
Der C-Tug ist genial. Der Händler hat Ahnung....120 Kg Tragkraft hat das Teil und breite Auflagen.
Ich slippe nur mit dem C-Tug.....
Tja, meiner ist auf ebener Fläche am Beton ohne Unebenheiten gebrochen ...
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