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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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Du hast gefragt ,wir antworten. Ich versuch mich in deine Lage zu versetzen wie andere User auch und das sind nur Vorschläge. Klar , am Anfang ist man befremdet aber wenn du wirklich willst ist alles kein Problem
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry |
#2
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Meinen 14"-Strandkat hatte ich zunächst zerlegt auf dem Autodach transportiert, und mir dann doch irgendwann einen Trailer geholt. Aber so richtig anfreunden konnte ich mich auch damit nicht. Ich würde halt das Thema Motorboot zunächst mal gerne antesten, und dann mal schauen, ob wir dabei bleiben. Wer weiß, auf was die Jungs mit 10, 12 Jahren so Lust haben. Wenn ihnen das Surfen oder Kiten Spaß machen würde, könnte sich Papa auch vorstellen, wieder aufs Surfboard zu steigen, und das Motorbooten wieder an den Nagel zu hängen. Wobei ich auch Spaß am Wasserskifahren bzw. Wakeboarden habe. Vielleicht muss es dann irgendwann auch ein Wakeboard-taugliches Boot mit 50+ PS sein? Ich bin auf weitere Einschätzungen gespannt... Gruß Mark |
#3
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Hallo Mark.
Meine persönliche Erfahrung. 340ziger QuickSilver, (mit Holzboden ca. 56 kg ) mit damals 8 Ps 4 Takt Evinrude ( 38 kg). Wir waren meist zu dritt unterwegs, erwachsene 2 mal rund 55 kg und ich damals noch nicht ganz 80 kg , und ein kleiner Westi ca 8 kg, wir sind etwas mühsam, aber immer ins gleiten gekommen. Für kleinere Touren ja nach Wetter, Region mit wenig Welle hat es immer Spaß gemacht, übrigens 11 Jahre auf der Elbe und in Griechenland. Was ich damit meine, ist das es am Anfang nicht immer zu groß und zu schwer sein muss.
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Gruß Micha |
#4
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das sieht doch gut aus! So stelle ich mir das vor... Gruß Mark |
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