Urlaubsplanung 2024

[dodl]

Der Günter Lengnink ließ mir einen super Revierführer zukommen, in dem auch die aktuellen Verordnungen von Lipari berücksichtigt sind. Der ist echt super.
Alles schön mit roten Linien etc auf der Karte eingezeichnet.

Stromboli sollte gehen. Sind von Vulcano 47km und man ist eigentlich immer in Ufernähe bei Lipari und Panarea.
Ich fuhr zuletzt nicht hin, wegen der strengen Bestimmungen bezüglich Ankern und Anlegen.
Aber heuer sind wir zu Zweit und da nehmen wir halt einfach ne Boje und gut ist's.
Ich muss jetzt keine Rücksicht auf Hund und Strandbedürfnisse nehmen

Was Wind und Wetter angeht - 2022 sah ich immer wehmütig in PredictWind auf die Gegend, während es in Saranda stürmte. Da gab es bei uns in den letzten 10 Tagen kaum einen Tag unter 1m signifikant und vor Sizilien war Badewanne.
Ich hoffe halt auf solche Verhältnisse.

cu
martin

[Comander]

ja ,der ist gut!

Der Günter Lengnink ließ mir einen super Revierführer zukommen, in dem auch die aktuellen Verordnungen von Lipari berücksichtigt sind. Der ist echt super.

[thball]

Zitat von dodl

Stromboli sollte gehen. Sind von Vulcano 47km und man ist eigentlich immer in Ufernähe bei Lipari und Panarea.
Ich fuhr zuletzt nicht hin, wegen der strengen Bestimmungen bezüglich Ankern und Anlegen.
Aber heuer sind wir zu Zweit und da nehmen wir halt einfach ne Boje und gut ist's.
Ich muss jetzt keine Rücksicht auf Hund und Strandbedürfnisse nehmen

Hallo Martin,

auf Stromboli gab es keine Bojen. Die müssten neu sein. Der Ankerplatz ist recht klein und relativ unsicher. Mich hat es dort erwischt als der Wind von NW östlich drehte und auf bis zu 8 auffrischte. Sind dann nachts nach Panarea gesegelt. Wegen den Fallwinden zog ich die Segel erst nach Stromboli. Südlich war das Meer eine zeitlang recht kabelig.

[dodl]

Bei Scari soll es ein Bojenfeld geben.
Da hab ich mit meinem Boot keine Bedenken.
Schlimmstenfalls muss man halt eine Nacht auf Stromboli bleiben.

cu
martin

[thball]

Bei Scari gab es keines. Die Einheimischen slippen über den schwarzen Sand. Es gab auch keinen Steg oder ähnliches