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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile.

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  #1  
Alt 27.05.2015, 16:35
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schimanofsky schimanofsky ist offline
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Jokerboat Clubman 21 - Wassereintritt

Hallo Forum,

Seit letztem Herbst habe ich ein gebraucht gekauftes Joker Clubman 21 aus 2006 welches mir nicht nur Freude, sondern auch massive Sorgen bereitet. Der Rumpf ist nicht selbstlenzend sondern die Bilge ist eine kleine Wanne, welche höher als die tiefste Stelle im Boot liegt. Darunter ist Raum im Boden. Der Vorbesitzer hat an der tiefsten Stelle im Spiegel eine Lenzschraube eingebaut - im Original ist diese nicht vorhanden. Mein Problem ist nun, dass ich ständig Wasser ins Boot bekomme - genauer gesagt, tritt Wasser aus dem rechten Längsträger genau bei der Kabeldurchführung in die hinteren Kiste ein. Dieses lässt sich nur mehr durch Abpumpen aus der Kiste entfernen. Ich habe im Mai nun das Unterwasserschiff bei Sportboote Schmitt in Graz komplett sanieren lassen - Aussage Herr Schmitt: das ist nun sicher wasserdicht und der Rumpf ist in Ordnung. Der Spiegel wurde von ihm ebenfalls angesehen, hergerichtet und bis auf Kleinigkeiten für in Ordnung befunden. Außer dem Rumpf unter der Wasserlinie berühren nur die letzten paar Zentimeter der beiden Schläuche das Wasser - die Schläuche selbst sind super luftdicht. Wenn der Rumpf aber dicht ist und durch die Schläuche kein Wasser eintreten kann, verstehe ich nicht, wie Wasser in den Doppelboden gelangen kann. Dass Regenwasser von oben eindringt ist ausgeschlossen, denn das Wasser ist leider salzig! Das Boot am Trailer zeigt keinerlei Undichtigkeiten, Salzkristalle oder feuchte Stellen.
Theoretisch fallen mir noch 2 Möglichkeiten ein, wo das Wasser ins Boot gelangen könnte: 1. Verklebung der Schläuche am Unterwasserschiff (hier sind allerdings keine Schäden zu sehen) - dann müsste das Wasser von unten kommend hinter den Schläuchen zwischen Rumpf Ober- bzw. Unterschale in den Rumpf eindringen - keine Ahnung, ob das sein kann! 2. Motorbefestigung am Spiegel - den Motor habe ich bis jetzt noch nicht entfernt um nachzusehen, ob darunter ein Problem sein könnte - die Motorbefestigung befindet sich jedoch natürlich teilweise unter der Wasserlinie.

Ich wäre über jeden Tipp von Euch sehr dankbar, da ich selbst nicht mehr weiter weiß! Mir würden auch schon Ideen helfen, wie Ihr vorgehen würdet, um die undichte Stelle zu finden!

Herzlichen Dank im Voraus.
Werner
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  #2  
Alt 27.05.2015, 16:50
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Rotti Rotti ist offline
ZarRottiKer
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Hallo Werner!

Kannst du mal eine Querschnitt von deinem Boot zeichnen und hier einstellen. Komme mit deiner Beschreibung nicht ganz mit.
Einfach auf ein Blatt Papier das ganze zeichnen, mit dem Handy fotografieren und einstellen. Ich glaub da wäre uns allen geholfen. Evtl. auch noch Bilder vom Boot mit Detailaufnahmen.
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LG
Mathias

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  #3  
Alt 27.05.2015, 17:39
goeberl
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hi werner!

ich kann dein problem gut nachvollziehen. hab das selbe auch mal gehabt und ewig gesucht, bin dann aber fündig geworden.
ich tippe auf die motorbefestigung.
wenn du das boot grad im wasser hast, dann zeichne mit wasserlöslichem filzstift einen ring innen um die verschraubung. wenn da ein tropfen rinnen sollte, verläuft der filzstift. so hab ichs gefunden.
blöd ist es, wenn das laminat auf der innenseite der schraube gut abgedichtet ist, außen, beim bracket aber wasser rein läuft. dann rinnt es duch den spiegel und sickert dann irgendwo bei einem haarriß aus dem kaminat heraus.
wenn das boot grad daheim steht und du ein paar tage zeit hast, dann runter mit dem motor und bolzen neu eindichten. und beim sika gilt: mehr ist mehr gut.

lg martin
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  #4  
Alt 27.05.2015, 18:10
DschungisKahn DschungisKahn ist offline
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um wieviel Wasser reden wir?? in welcher Zeit???

kann es Kondensat sein?? eventuell Nachttau???

Ist die Dichtung des Lenzstöpsels O.K.??

Mir hat so eine W.ildsau damals meinen neuen Stöpsel geklaut und seinen alten reingeschraubt - seit damals fahr ich 5 Stöpsel spazieren an unterschiedlichen Orten deponiert, eh klar, jetzt klaut keiner mehr einen Stöpsel.

Ich setz mit dem Rumpf öfter auf, dabei drückt es schon mal spitz rein, das merk ich dann sofort nach dem Slippen tröpfelts dann etwas, aber nicht mehr als ein Schnapsglas voll.

Einen längeren sehr feinen Riss im Gelcoat fand ich am Rumpf genau über der Achse des Trailers, also kaum zu entdecken und nur ganz fein mit den Fingerkuppen zu ertasten.

Derzeit keine Feuchtigkeit im Rumpf (aber wer weis..).

zum finden: tjah .... wir Menschen verdrängen negative Ereignisse und hinterher wissen wir tatsächlich nicht mehr, dass da so eine saudumme Schotterbank im Weg war wo wir mit dem Kiel eine Linie durchgezogen haben... den Motor konnten wir grad so noch anheben..

Am Trailer alles fluten, wenn man mit, unterm Boot liegen und alles abfummeln, nix findet.
=> wenn es wo rein kommt, dann gehts andersrum auch wieder raus.
__________________
grüsse
Jürgen (der 15.te)

Geändert von DschungisKahn (27.05.2015 um 18:23 Uhr)
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  #5  
Alt 27.05.2015, 20:51
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DieterM DieterM ist offline
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Ich tippe auf den Dichtungsring des Lenzstöpsels, der mir gelegentlich an meinem MARLIN Kummer machte und etwas Wasser in die Bilge ließ! Er sollte gut abdichten so das Wasser hier nicht durch kann.

Ev. läßt auch die Durchführungstülle der Kabel zum Motor bei nachlaufende Wellen Wasser durch in die Bilge beim abbremsen. Bitte auch hier prüfen.
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  #6  
Alt 27.05.2015, 21:02
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Rotti Rotti ist offline
ZarRottiKer
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Hab ein wenig in Gommone e Motori gestöbert. Aber leider nur dies da gefunden: Um Links zu sehen, bitte registrieren

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LG
Mathias

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  #7  
Alt 28.05.2015, 09:29
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schimanofsky schimanofsky ist offline
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Danke Rotti für die zwei Links. Den zweiten Beitrag hatte ich auch gefunden. Den Ersten hatte ich nicht gekannt. An den Einbau einer solchen Serviceklappe habe ich schon gedacht. Aber das behebt leider nur die Symptome (kann dann das Wasser abpumpen) aber nicht die Ursache (Wasser tritt immer noch ein). Auf jeden fall sieht mein Clubman 21 in der Kiste sehr ähnlich aus wie das abgebildete Coaster 650!

Danke Dieter für Deinen Tipp mit dem Dichtring des Lenzstöpsels. Habe mir genau diese Stelle gestern am Abend angesehen - sieht zwar nicht undicht aus aber ist zumindest eine mögliche Quelle der Undichtigkeit.

Danke DschungisKahn - es war richtig viel Wasser - so ca. 3-5 Kübel voll, die ich mit einem großen Schwamm nach 4 Tagen am Meer aus dem Boot bringen musste - denke also, dass Kondensat nicht in Frage kommt. Außerdem ist es ja Salzwasser!

Habe gestern nochmals die Verbindung der Schläuche zum Unterwasserschiff kontrolliert - dass da Wasser reingeht, kann ich mir nicht vorstellen. Daher konzentriere ich mich eher auf das Lenzloch, welches ja immer unter der Wasserlinie ist und auf die unteren beiden Schrauben zur Motorbefestigung, zwar gut mit Sika Flex abgedichtet aussehen, die aber auch unter Wasser sind.

Denkt Ihr es ev. kann sein, dass das Wasser zwischen dem Heckspiegel und der originalen Plastikplatte auf der das Motor Bracket aufliegt, in den Spiegel kommen kann?

Herzlichen Dank schon mal für weitere Tipps!
LG

Werner
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  #8  
Alt 28.05.2015, 10:03
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NoWayOut NoWayOut ist offline
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Hallo Werner!

Hatte so ein ähnliches Problem mal bei einem meiner früheren Boote, einer Viper 203!!!
Dort war es so, das nicht die Dichtung dees Lenzloches das Problem war, sondern das Wasser bei den Schrauben des Gewindes wo der Lenzstopel hineingeschraubt wird, eingetrungen ist!

Haben dann alles ausgebaut, neu abgedichtet mit viellll Sika & Wieder eingebaut! Ab dann war das Boot trocken!

Die Undichtheit war von außen nicht zu erkennen!!! - Waren auch so 3-4 Kübel in der Bilge! Beim Innerborder damals doppelt blöd!
__________________
Beste Grüße

FLORIAN

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Boating - There is NoWayOut !!!
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  #9  
Alt 28.05.2015, 10:45
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Hallo,
genau so wie Florian gerade schrieb hatte ich es auch mal bei einem Boot, nicht der Lenzstopfen sondern das Drumherum, also die Einfassung des Stopfens waren schlecht abgedichtet, ich denke ihr wißt was ich meine.

Aber, die Frage stellt sich mir warum hat der Vorbesitzer überhaupt den Lenkstopfen eingebaut, hatte der auch schon Wasser im Boot und es sollte dort wieder raus, dann wird es eher nicht am Stopfen liegen.

Ein anderes Boot hatte mal Haarrisse im Spiegel, konnte man von außen nicht sehen, erst nach Öffnung des Doppelrumpfes waren die Übertäter dann von innen zu sehen.

Wenn Du den Rumpf mit Wasser füllst, also nur das Unterteil, dann kommt auch nirgendwo was wieder raus, müßte man doch sehen können (und nach der Prüfung durch besagten Stopfen auch wieder ablaufen lassen können, dafür ist er ja da.

Aber, bei dem mit den Haarrissen kam auch nichts, erst beim fahren konnte man sehen das dort Wasser eindrang, wenn es nur im Wasser lag passierte auch nichts.

Gruß und viel Erfolg bei der Suche, Peter
__________________
P.G.
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  #10  
Alt 28.05.2015, 18:50
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ZarRottiKer
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Hallo Werner!

Wie sieht denn bei dir die Lenzung vom Ankerkasten aus ? Evtl. könnte da - wenn der nah aussen hin gelenzt wird - auch eine Undichtheit zw. Rumpfaussen - und Rumpfinnenschalte sein. D.h. Jedesmal wenn der Bug in die Welle schneidet könnte bei der Lenzöffnung etwas Wasser in den Rumpfraum kommen.....
__________________
LG
Mathias

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  #11  
Alt 29.05.2015, 09:36
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Der Ankerkasten hat keine Lenzöffnung - ich muss das Wasser welches über Kette bzw. Leine in der Kasten rein kommt mit Schwamm wieder raus bringen.

Habe mir gestern noch einmal die unteren beiden Motorverbolzungen genauer angesehen - Es ist zwar keine Feuchtigkeit zu erkennen aber Sikaflex ist lediglich zwischen/bei den Muttern der Bolzen und dem Motorbracket. Zwischen Motorbracket und Druckplatte bzw. zwischen Druckplatte und Heckspiegel ist kein Sikaflex zu sehen.

Vielleicht ist das wirklich die Ursache: Wasser kommt zwischen Bracket und Druckplatte und zwischen Druckplatte und Spiegel in die Bolzenbohrung, dringt in den Spiegel ein und von dort in die Bootsschale!

LG

Werner
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  #12  
Alt 13.07.2015, 10:34
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Hallo Forumsgemeinde,

Wollte Euch nur die Lösung meines Wasserproblems berichten. Ich hatte inzwischen komplett alles vom Heckspiegel abmontieren lassen - Motor, Druckplatte, Lenzöffnung etc.: der Spiegel war richtig nass. Am meisten Nässe kam aus den kleinen Löchern der Kreuzschrauben, mit denen die Plastik-Druckplatte am Spiegel angeschraubt war - diese Schrauben waren gar nicht abgedichtet!

Das warme Wetter mit bis zu 38 Grad hat dann mitgeholfen und der Spiegel ist über ca. eine Woche mit allen Löchern offen gut getrocknet. Dann wurden alle Löcher neu von Sportboote Schmitt eingedichtet und Motor etc. wieder montiert.

Letztes Wochenende war das Boot nun 3 Tage im Wasser und blieb komplett trocken!
Herzlichen Dank für Eure Tipps. Ihr habt mich eigentlich dazu gebracht, die Verschraubungen am Spiegel als Ursache ins Visier zu nehmen! Danke!
LG

Werner
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  #13  
Alt 27.10.2015, 14:38
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Aus gegebenem Anlass möchte ich mein Thema noch einmal aufgreifen. Die Lösung mit den undichten Motorbolzen war im Sommer ganz schnell wieder verworfen. Im Sommerurlaub war das Boot leider undicht wie immer und ich hatte täglich 50 bis 70 Liter Wasser im Doppelboden - eine reine Katastrophe! Seit letztem Wochenende bin ich mir nun jedoch sicher, dass ich mein Wasserproblem endlich doch gelöst habe!

Es war nicht der Rumpf und auch nicht der Heckspiegel. Es war der dünne Schlauch des Staudruck-Geschwindigkeitsmessers, den mein Yamaha Motor hat. Dieser Schlauch geht von ganz unten am Motor bis zum Anzeigeinstrument im Cockpit. Normal ist da nur Luft drinnen. Wenn das Boot fährt, drückt der Staudruck Wasser in den Schlauch. Die Luft wird komprimiert und das Instrument zeigt die Fahrtgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom aktuell anliegenden Staudruck an.

Bei mir ist dieser Schlauch an einer uneinsichtigen Stelle im Doppelboden kaputt. Somit drückte es Wasser ins Boot und an der kaputten Stelle spritzte das Wasser in den Längsholm durch welchen der Schlauch nach vorne geführt wurde. Das Instrument zeigte trotzdem die Geschwindigkeit an - ungenau aber einigermaßen ok. Das war wie bei einem kaputten Gartenschlauch - vorne kommt Wasser raus aber auch dazwischen spritzt es!

Die Lösung war letztendlich sehr einfach: Speedometerschlauch am Motor abgesteckt und mit einem Gummipfropfen zustoppeln - und mein Boot ist nun komplett trocken!

Ich hätte nie gedacht, dass bei einem so dünnen Schlauch so viel Wasser ins Boot reinkommt Falls Ihr einmal Wasser im Boot findet: Vielleicht lohnt es sich den Staudruckschlauch zu checken - bei mir hätte das viel Geld gespart!!!
LG

Werner
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  #14  
Alt 27.10.2015, 19:57
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Werne vielen Dank dass du dich noch mal gemeldet hast. Ich werde im Frühjahr auch gleich mal den Schlauch vom Staudruckmesser prüfen. Sicher ist sicher !!!!
__________________
LG
Mathias

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