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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist.

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  #1  
Alt 03.09.2004, 00:53
Puff Puff ist offline
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Bin auch neu hier!!!

Hallo erstmal... Bin erst seit heute hier, habe aber schon des öfftern ins Forum geschaut um mich zu informieren.
Mein richtiger Name ist Peter, bin 34 Lenze, verheiratet und habe eine Tochter von 7 Jahren. Lange hab ich überlegt ob ich mir ein Schlauchboot kaufe, wo ich keinen Führerschein zu brauche, da ich nur im Urlaub (Ostsee) und das für ca. 5 Wochen benutzen kann. Jetzt ist die Entscheidung gefallen... Ich mache den Schein!!! und schaue nun sehr aufmerksam überall rum um Input zu bekommen. Für mich ist es nicht immer so einfach die ganzen Fachbegriffe einzuordnen (bin nicht blöd), aber das ist halt in jedem Bereich so, wo ich neu einsteigt.
So nun genug geredet: Ich suche ein Boot für uns drei (normal gewichtig) was Spaß machen soll... ich meine Wasserski und so sollte schon drin sein. Das Boot sollte möglichst klein verpackbar sein (wenn möglich) und ich dacht so an 30-50 PS... Der Leistungsbereich ist zwar etwas gößer, aber wie ich mitbekommen habe ist die Leistung des gesamten Bootes ja nicht nur vom Motor abhängig.
Ich hoffe Ihr versteht mich und könnt mir ein paar Anregungen geben, worauf ich als Anfänger achten muß. Ich möchte mir kein neues Boot kaufen, da der Preis\Zeitaspeckt meiner Meinung nach einer Neuanschaffung nicht gerecht ist.
So das war´s erstmal von mir und hoffe auf viele Anregungen was Bootshersteller und Motor angeht. Abschließend noch, es wäre nett wenn z.B. die Boote mit genauer Bezeichnung genannt werden..
Sage schonmal DANKE
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  #2  
Alt 03.09.2004, 12:13
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OLKA OLKA ist offline
Administrativbootfahrer
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Boot Infos

Hallo Peter,

ersteinmal: herzlich willkommen im Forum. Das ist dochmaleine bilderbuchhafte Vorstellung im Forum. :coool:

Unsere Mods, Supermods und Admins toben sich an diesem Wochenende am Attersee aus, wie du bestimmt schon gelesen hast.

Du schreibst, dass du hauptsächlich auf der Ostsee fahren willst.

Dann würde ich dir dringend zu einem Rib raten, da der feste Rumpf erheblich besser mit den Wellen klarkommt. Ich habe dir Erfahrung gemacht, das man bei zerlegbaren Booten und Wellen mächtig durchgeschüttelt wird und zudem dabei meistens nass wird. Deshalb habe ich mir letztes Jahr ein Rib gekauft,

dass jetzt aber zum Verkauf ansteht.

Guckst du Um Links zu sehen, bitte registrieren falls du dich dafür interessierst.

Wiegesagt, weitere Wortmeldungen kommen bestimmt reichlich, wenn das Motorendröhnen auf dem Attersee wieder verstummt ist ( Und ich wäre so gerne wieder dabei gewesen... :weiner: :weiner: :weiner: )
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  #3  
Alt 03.09.2004, 13:36
helge
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... nur ein RIB ist leider nicht klein verpackbar ......
Ich würde Dir zu einem gebrauchten Wiking raten - 3,5 (z.B. Komet) sollten es für die Ostsee schon sein, aber 3,8 oder sogar 4,10 sind empfehlenswert, denn der Fahrkomfort steigt enorm mit der Länge, insbesonders in dieser Größenordnung. Die Wikingboot in dieser Klasse sind wegen ihrer Konstruktion sehr beliebt - aber man kann sie noch immer gebraucht kaufen.
Auch wenn meine subjektive Meinung durchklingt, du wirst im allgemeinen in dieser Schlauchbootklasse nichts besseres finden - allerdings gehört solche Qualität nicht zu den Leichtgewichten.
Gruß Helge
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  #4  
Alt 03.09.2004, 13:36
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Grisu1965 Grisu1965 ist offline
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Boot Infos

Hallo Peter,
erst mal Willkommen im Forum der Verückten
Zu deiner Frage. Es ist natürlich sehr schwer ein Boot zu empfehlen da die ansprüche sehr unterschiedlich sind.
Wie Olaf schon geschrieben hat wäre ein Boot mit ausgeprägtem V Kiel für die Ostsee sehr gut geeignet.
Die Frage ist aber kannst du Trailern oder muß das Boot zerlegbar sein?
Wenn du die Möglichkeit hast das Boot zu Trailern hast du eine riesige Auswahl
Bei zerlegbaren Booten bleiben nur sehr wenige Hersteller übrig. Bei ausgeprägter Rauwassereignung eigentlich sogar nur ein Hersteller nämlich Wiking.
Also ertmal müsten wir also wissen wie du das Boot Transportieren kannst.
__________________
Gruß
Jürgen
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  #5  
Alt 03.09.2004, 13:37
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Boot Infos

Hallo Helge,
zwei dumme ein Gedanke :zerschepp :zerschepp :zerschepp
__________________
Gruß
Jürgen
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  #6  
Alt 03.09.2004, 13:49
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dodl dodl ist offline
nomen est omen
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Boot Infos

Hallo,

Was das Rauhwasser angeht werd ich langsam unsicher.

Ich habs irgendwo mal geschrieben, der Ralf mit seinem 4,20er Futura fuhr auf der Donau durch die Schiffswellen keinen Deut lansamer als ich auf nem 4,70er RIB mit Deep-V Rumpf...
Und da hatte er auch keinen sehr verbissenen Gesichtsausdruck. Sah recht entspannt aus das ganze :)

Daraus schliesse ich mal, dass bei normal kabbeligen Wasser die Unterschiede eher marginal sind und ein ganz normales Luftkiel Schlauchi mit Holz oder Aluboden da gut mit kann. Bei echtem Schlechtwetter faehrt man dann eh nimmer raus damit.

Mir haben zum beispiel immer die e-sea Sport Modelle gefallen. Guenstig, wahlweise mit Holz oder Aluboden und vernuenftig motorisierbar.

cu
martin
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  #7  
Alt 04.09.2004, 09:48
Erich der Wikinger Erich der Wikinger ist offline
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Welches Boot

Hallo, danke für Deine Vorstellung.

Also ich bin der Meinung wie Helge, denn wenn Du Platzprobleme hast, wäre das angegebene Boot sicher o. k.

Bei schlechtem Wetter fährst Du ja warscheinlich eh nicht raus, so dass die Rauhwassereigenschaften nicht an 1. Stelle kommen. Außerdem ist das Wiking auch bei "normalen Seegang" gut gebrauchbar.

Dass Du den Schein machst finde ich gut, denn mit 5 PS brauchste auf die See nicht raus, da Du bei starkem Wind mit geringer Motorleistung entweder nicht rauskommst, oder einmal draußen nicht mehr rein. :glotz: :weiner:

Viel Spaß

Gruß Erich

Peter ich habe gerade noch gelesen, dass Du Wasserski fahren willst, also 50 PS wären da schon besser, bitte achte aber darauf, dass das Boot, welches Du Dir anschaffst, auch dafür zugelassen ist. (wegen Versicherung)

Noch was, seid Ihr gute Wasserskifahrer ? Ist auf der Ostsee nicht so einfach wie in einem Binnensee, bitte nicht ärgerlich werden, aber da musst Du schon ganz gut drauf sein, um an der Ostsee zu fahren. Bin selbst guter (Winter)Skifahrer aber habe schon Lehrgeld gezahlt, beim Wasserskifahren auf dem Meer
(z. B. 2 x Blutererguss 10 x 15 cm an den Oberschenkeln, weil ich der Meinung war, wer bucklige Pisten herunterbrettern kann, kann das auch auf dem Wasser.
Bevor Du Dir Wasserskiausrüstung kaufst, evtl. erst mal abchecken durch einen Test bei Bootsschule oder so)
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  #8  
Alt 04.09.2004, 11:50
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helbil helbil ist offline
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Boot Infos

Hallo Peter
Wie transportierst Du das Boot???
Was hast Du für ein Auto???
Ziehst Du einen Wohnwagen??
Muß das Boot für den Transport klein zusammenlegbar sein, oder hast Du zuhause kein Platz.
Tschüs Helmut
__________________
Gruß aus dem Schwarzwald
Helmut
Rib that`s it
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  #9  
Alt 04.09.2004, 16:00
Puff Puff ist offline
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Also erstmal nen "RIESEN" Dank an alle hier... Díe Anregungen helfen schon sehr und dadurch kommen ich meinem Boot immer ein Stück weit näher, da sich das ganze eingrenzt.
Einige offen gebliebene Fragen möchte ich hier schonmal beantworten: ich kann das Boot mit dem Trailer zu Wasser lassen, fahre nen Van mit wirklich genügent Platz (wegen dem Verstauen), aber ich hätte schon gern einen Trailer, ich meine so einen Kombi... wo ich mit ziehen kann, aber gleichzeitig das Boot bis zum Strand schieben und zu Wasser lassen kann... weiß zwar nicht ob es sowas für nen Schlauchi gibt, für Festrumpf auf jeden fall. Der Platz zu Haus ist etwas berenzt, soll heißen: ne Garage ist vorhanden, aber Die Motorräder auf die Straße stellen ist nicht wirklich befriedigend... Wäre noch die Möglichkeit das Boot bei Arbeitkollegen unter zu bringen (Scheune).
Nun mal persönlich zu Erich dem "alten" Wikinger... bitte nicht krumm nehmen, hört sich aber gut an, find ich :-))) bin als Kind auch Ski gefahren und habe das einige Jahre regelmäßig gemacht... dies ist aber schon viele, viele Monde her... Wasserski ist ntürlich was völlig anderes und ich bin schon des öffteren gefahren (Ostsee). Blaue Flecken hatte ich noch nicht, aber jede Menge Muskelkater und das bei meinem doch nur mäßig durchtrainierten Körper :-)))
Die e-sea Boote gefallen mir sehr gut, aber wenn ich alles richtig deute, dann sollte ich die Augen doch eher auf ein Wiking richten...

Ach da hab ich noch ne Frage: mir wurde ein Boot mit Festrumpf angeboten, aber ohne Papiere... braucht man denn die nicht um das Boot anzumelden??? bei den Versicherungen wir immer nur nach der Motorleistung gefragt... und, Papiere für den Motor brauche ich doch auch, oder???

Also nochmals danke an alle hier... macht Spaß auf diesem Board, weil sehr freundlich und ja überhaupt...

Mach gut
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  #10  
Alt 04.09.2004, 16:32
Nemo
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Reden

Was Deinem Wunsch nach Zerlegbarkeit angeht: Du musst bedenken dass 30 PS (2 Takter) so ziemlich das Maximum an transportfähigkeit darstellen. Die haben schon mächtig Gewicht. Und mehr als etwa 40 PS kannst Du auch nicht mehr mit Pinne fahren, sodass Du jedesmal einen Steuerstand mit aufbauen müsstest (+ Verkabelung) was wieder auf die Zeit geht. Weiters findet man IIRC keine 50 PS Motoren mit Handstart, alle nur E-Start, sprich Du müsstest noch eine Batterie auch mitschleppen und aufbauen. Also ich denke wenn Du ein Schlauchboot ohne Festrumpf zum zerlegen haben willst, wären so 30 PS (2 Takter) das Maximum. Bei 4 Taktern entsprechend noch weniger, da die etwas schwerer sind.

Bezüglich Papiere: Finger weg. Wenn das Boot gestohlen ist guckst Du in die Röhre. Siehe auch: Um Links zu sehen, bitte registrieren

HTH,
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  #11  
Alt 04.09.2004, 17:03
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dodl dodl ist offline
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Boot Infos

Hallo,

Hmm, solls nun zerlegbar sein, oder doch trailern? Wenn du trailerst kannst du ziemlich alles nehmen, was das Auto ziehen darf und das Budget hergibt. Dann geht natuerlich ein gebrauchtes RIB mit entsprechender motorisierung.

Wenns aber nur fuer ein paar Wochen Urlaub ist und daheim moeglichst unauffaellig wo verschwinden soll, dann etwas moeglichst klein zerlegbares. Da wuerd ich immer noch nen Luftkiel nehmen, denn ob das V Plattenboden, Aluboden oder RIB ist, macht bei kleineren booten nicht die Welt aus.

Boot ohne Papiere kriegst du niemals zugelassen. Du brauchst entweder die CE papierln, oder aber einen Nachweis, dass das Boot vor 98 in Verkehr gebracht wurde. Ohne diese Papiere geht nix.

Was mir da auch noch einfaellt waere zb ein C4 mit 50PS, das hat jemand im Forum und das hat richtig punch, also auch gut fuer Wasserski. Und der Holzkiel ist ein netter Kompromiss zwischen Luftkiel und RIB.

Die Sache ist ja auch die, dass du mit 3 Personen, dem ganzen Equipment fuers Wasserskifahren, Kühltaschen, Matrazen und diverse andere Sachen zumindest ein 4,2m-4,7m Boot nehmen solltest. Das will entsprechend motorisiert werden. und ab 50PS haengst du keinesfalls den motor mehr alleine ans Boot. Da ist schluss mit zerlegbar klein und praktisch.Ab hier ist dann ein richtiger Strassentrailer empfehlenswert...

cu
martin
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  #12  
Alt 05.09.2004, 00:45
Puff Puff ist offline
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Nicht verzweifeln... bin hin und her gerissen...

Also das was der Nemo schreibt ist mir halt auch durch den Kopf gegangen... Alles aufbauen und das ungeübt dauert halt seine Zeit und der Transport ( trotz viel Platz im Auto) ist dann doch begrenzt... ich habe vorhin mit meiner Frau gesprochen, die meinte auch, lass uns eins mit festem Rumpf nehmen...Ich glaube da haben wir alle den meisten Fun... und das ist mir halt das wichtigste... Wobei sich mir da schon wieder eine ganz neue Perspektive öffnet... ein GFK Boot???

Ich weiß, mache Euch die Sache nicht leicht, aber son Boot kostes halt ne ganze Menge und wenn es auch nicht das letzte sein wird was ich kaufe, aber die ersten Erfahrungen sind ja häufig die wichtigsten, denn macht es da von Anfang an keinen richtigen Spaß, bzw. erfüllt es nicht die Erwartungen, dann kann das mal schnell in Unmut umschwenken...

Wollte aber nochmal dank sagen für die Antworten... denn ohne Tipps von Euch würde ich ganz doof da stehen...
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  #13  
Alt 05.09.2004, 13:42
Nemo
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Reden

Zitat:
Zitat von Puff
Alles aufbauen und das ungeübt dauert halt seine Zeit
Nach maximal 10x auf- und abbauen hast Du die Übung :zwinkerer Trotzdem brauchst Du für ein Boot mit Steuerstand und E-Starter etwa eine Stunde zum aufbauen... Zum slippen nur etwa 10 Minuten.

Zitat:
Zitat von Puff
ich habe vorhin mit meiner Frau gesprochen, die meinte auch, lass uns eins mit festem Rumpf nehmen...Ich glaube da haben wir alle den meisten Fun... und das ist mir halt das wichtigste... Wobei sich mir da schon wieder eine ganz neue Perspektive öffnet... ein GFK Boot???
GFK Boote sind in der Regel schwerer als RIBs (da sie ja alle möglichen Firlefanz haben), und weniger leicht Slip- und Trailerbar, d.h. Du wirst Dir wahrscheinlich über einen Wasserliegeplatz Gedanken machen müssen (Kosten, Standort, Reinigung nach der Saison, etc.)... Aber vom Platzangebot und Komfort her sind sie natürlich nicht zu schlagen :)

Bootfahren ist eine Reihe von Kompromissen :zwinkerer
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  #14  
Alt 05.09.2004, 17:23
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dodl dodl ist offline
nomen est omen
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Boot Infos

Hallo,

Wenn dein Wagen zumindest 1200kg und mehr ziehen darf, dann seh ich keinen vernuenftigen Grund ein Schlauchboot oder RIB zu nehmen. Da kannst du dir gleich ein richtiges kaufen

Sollte eure Entscheidung fuers GFK Boot fix sein empfehle ich Um Links zu sehen, bitte registrieren
So bleib ich auch am laufenden, was ihr euch letztlich kauft :)

cu
martin
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  #15  
Alt 05.09.2004, 18:22
goeberl
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Zitat:
Zitat von dodl
Hallo,

.................. dann seh ich keinen vernuenftigen Grund ein Schlauchboot oder RIB zu nehmen. Da kannst du dir gleich ein richtiges kaufen ...........



cu
martin

muß immer alles vernünftig sein? :hä: ich hab ein gfk boot in der garage stehen und denk im moment nur drüber nach wie ich das geld für ein gscheites schlaucherl auftreiben kann.
bei mir schlagt einfach das herz höher wenn ich ein rib sehe. das gefühl kommt bei normalen sportbooten einfach nicht auf. :weissnich
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