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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst.

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  #1  
Alt 06.11.2019, 21:17
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Marcokrems Marcokrems ist offline
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Zitat von the_ace Beitrag anzeigen
Die Probefahrt ist halt obligatorisch.
Neben dem Zustand kann man auch mal nach den kleinen, aber feinen Details schauen - Dinge die später unheimlich nervig sein können:

gibt es Stolperfallen oder potentielle Unfallgefahren?
Relings sind z.B. am Bug oft aus optischen Gründen kaum Kniehoch: man kann sich nicht dran festhalten, aber dafür gut drüber fallen
Seh ich dauernd sowas.

Sind die Klampen versenkt oder zumindest gut positioniert oder stehen die im Weg herum?


Komme ich bequem über den Bug an Bord oder tue ich mir potentiell barfuss andauernd an Winde und Ankerkette weh (sowas gibts auch versenkt oder unter einer Klappe) oder muss drumherum tanzen? Passt da überhaupt ein Fuss zwischen?

Gibt's stabile Handgriffe an allen Sitzen, in der Toilette, in der Pantry, am Fensterdurchstieg (falls vorhanden) und an den Treppen im Boot?

Kann man die Töpfe auf dem Herd festspannen oder wird demnächst häufiger gehungert? Kann ja auch im Hafen mal nen ganzen Tag lang shaky sein.

Ist die Windschutzscheibe ordentlich eingefasst, oder schlägt man sich evtl. den Kopf bei Seegang dran auf (Ist mir schon passiert - böser Designfehler)?

Wie lange halte ich es auf dem Fahrersitz aus?

Komme ich zum An- / Ablegen bequem aufs Vordeck Oder wird das jedes Mal ein akrobatischer Akt?

Gibt da noch unmengen an Dingen über die man nachdenken könnte.
Das sind halt ein paar Beispiele auf die ich bei meinem letzten Boot glücklicherweise geachtet habe (falls vorhanden).
Man muss auch auf dem Boot unfallfrei zurechtkommen wenn es in den Wellen arbeitet- besonders wenn man darauf lebt.
Daran denkt scheinbar kaum ein Mensch - auch leider die meisten Werften nicht. Ich achte seit geraumer Zeit vermehrt auf solche Details wenn ich ein Boot betrete. Und manchal fragt man sich, ob der "Designer" jemals in einem Boot gesessen hat

Es lohnt sich jedenfalls, sich vor dem Kauf sehr intensiv mit der Materie zu beschäftigen. Ein paar Tage und Nächte ununterbrochen auf dem Boot offenbaren sehr viel mehr über die Brauchbarkeit und die Designschwächen als eine ganze Saison voller Tagesausflüge.
Frank deine To do Liste habe ich mir jetzt gespeichert Hammer top danke da sind Sachen aufgelistet wo ich nie dran gedacht hätte oder denken würde
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Gruß Marco



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  #2  
Alt 06.11.2019, 20:00
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Zitat:
Zitat von Marcokrems Beitrag anzeigen
Wenn die Farbe vom SOLEMAR halt nicht so potthässlich wäre...und der AB schaut aus als hätte jemand Durchfall gehabt
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  #3  
Alt 06.11.2019, 20:46
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Zitat:
Zitat von bolli_man Beitrag anzeigen
Wenn die Farbe vom SOLEMAR halt nicht so potthässlich wäre...und der AB schaut aus als hätte jemand Durchfall gehabt
Ich bin die Farbe gewohnt mir gefällt die sehr gut Motor hast rech ist grauenhaft
Man sieht die Farbe hat nicht an jeden Eck man hat erkennungswert
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Gruß Marco



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  #4  
Alt 06.11.2019, 20:17
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Ja, die Farbe ist gewöhnungsbedüftig. Aber ich glaub' damit kann man sich arrangieren.
Sie blendet wenigstens nicht und mit Gilb hast keine Probleme mehr
Man hört viel Gutes über Solemar.
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Frank



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  #5  
Alt 06.11.2019, 20:46
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Zitat:
Zitat von the_ace Beitrag anzeigen
Ja, die Farbe ist gewöhnungsbedüftig. Aber ich glaub' damit kann man sich arrangieren.
Sie blendet wenigstens nicht und mit Gilb hast keine Probleme mehr
Man hört viel Gutes über Solemar.
Sind super Boote
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  #6  
Alt 07.11.2019, 19:17
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Dirk das müsste Max 2,55 luftleer sein der Motor sieht grauenhaft aus in der Farbe ja da hast du recht mit den Bilder ich wollte den lieben Herr schon anrufen aber ich habe ja noch Zeit kommende Saison wird erstmal das QuickSilver genossen ich möchte mir auch mal die saver anschauen glaub a 690

Mein Opa sagte immer kommt zeit kommt Rat
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Gruß Marco



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  #7  
Alt 08.11.2019, 09:02
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saver_g2 saver_g2 ist offline
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Zitat:
Zitat von Marcokrems Beitrag anzeigen
Dirk das müsste Max 2,55 luftleer sein der Motor sieht grauenhaft aus in der Farbe ja da hast du recht mit den Bilder ich wollte den lieben Herr schon anrufen aber ich habe ja noch Zeit kommende Saison wird erstmal das QuickSilver genossen ich möchte mir auch mal die saver anschauen glaub a 690

Mein Opa sagte immer kommt zeit kommt Rat
Musst du halt umlackieren

Saver Cabin sind schön haben den Nachteil, dass du nach vorne Krabeln musst,
aussen rum um den Bügel und auf dem nciht so wirklich breiten Gangbord.
Das fand ich nicht so doll - gerade wenns mal auffrischt und ungemütlich wird, geht das bei der WA total problemlos.
Aber schau ruhig mal. Der Preis meiner Kombi all in ist weniger wie das Schlauchi vom älteren Herrn.
__________________
mit besten Grüßen
Dirk
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  #8  
Alt 08.11.2019, 09:36
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Zitat:
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Saver Cabin sind schön haben den Nachteil, dass du nach vorne Krabeln musst,
aussen rum um den Bügel und auf dem nciht so wirklich breiten Gangbord.
Das fand ich nicht so doll - gerade wenns mal auffrischt und ungemütlich wird, geht das bei der WA total problemlos.
Aber schau ruhig mal. Der Preis meiner Kombi all in ist weniger wie das Schlauchi vom älteren Herrn.
Denk ich auch! Die WA-Variante halte ich für deutlich brauchbarer.
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Frank



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  #9  
Alt 08.11.2019, 11:00
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Die hier hatten Glück, dass sie es nicht mehr weit in den Hafen hatten.
Eine Strecke von 20 Kilometern unter den Bedingungen hätte das Boot nicht ansatzweise geschafft. Ein 3,5m grosses Schlauchboot macht das übrigens ganz locker
__________________
Gruß
Frank



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  #10  
Alt 08.11.2019, 13:31
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Stimmt schon, Bowrider sind die schlimmste Kategorie - wobei viele Ribs vorne auch offen sind - meins ebenfalls. Das Wiking hab ich schon mit dem Vordeck so weit reinbekommen, dass es überspült wurde - aber da waren wir bei 7-8 bft und es war noch alles save.
Das packt mein offenes jetzt auch würde ich mal so aus dem Bauch sagen.


Einige andere Boote haben keine Probleme - richtig.
Das hängt aber 1. mit der Position der Querung der Bar zusammen und 2. mit der Rumpflänge. Die ist beim Rib relativ egal.
Fakt ist, dass diese Boote die Wellen zwar unglücklich treffen - aber hier kommt mein Einwand: Sowas muss ein Boot können. Auf eine Weite Strecke kann man nicht drumherum.
Das Rib taucht nur bis zum Schlauch ein - aber da stoppt die Bewegung.
Sehr schön auch zu sehen bei dem Video von den Rettungskräften die mit dem Rib trainieren: Selbst im Fall stoppt das Rib bretthart auf, bevor was Wasser nimmt. Das machen allein die Schläuche.


Tatsächlich gabs da wohl bei Round Ireland auch schon Boote mit Rumpfschäden in den Klassen über 7m, aber da werden die Boote auch einfach durchgeprügelt.

Natürlich kommt es auch auf die Konstruktion an.
Ein Rib mit nem Fahhrradschlauch drum ist witzlos.
Aber bei Kabinenbooten reden wir ja von 7-9m, oder?

In der Klasse setzen auch die Seenotretter mittlerweile auf Schläuche:
Click the image to open in full size.
Dieses Boot ist 8,9m lang wenn ich nicht irre. Wurde letztes Jahr ganz stolz in den Medien Präsentiert. Die Holländer haben sowas schon lange.

Ich kann jetzt sooo viel zu Kabinenribs aus eigener Erfahrung nicht sagen,
bin mir aber sicher dass der zusätzliche Auftrieb der Schläuche ein hartes Unterschneiden sehr sicher verhindert und auch, dass diese Boote ebenso ruhig im Wasser liegen wie ein gewöhnliches Rib.
Ich für meinen Teil sehe da - ausser in den Platzverhältnissen, dem Anschaffungspreis und beim Verbrauch eine Menge Vorteile - besonders was die Sicherheit betrifft. Je grösser das Boot, desto weiter und länger fährt man ja raus.
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Frank



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  #11  
Alt 08.11.2019, 18:45
hpuehlhorn hpuehlhorn ist offline
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Hallo Frank,,
wenn Bolston Whaler nach deiner Meinung so einen schlechten, ausgeschäumten Rumpf hat, warum haben die Amerikaner in dem schrecklichen Vietnam Krieg Boston Whaler eingesetzt. Auch die Coast Guard setzt dieses Boote ein.
Bin selbst leidenschaftlicher RIB-Fahrer (ging mit Wiking Seetörn los, dann 17 Jahre Wiking Meteor, und zum Schluss Nuova Jolly King 500).
Habe mit dem Meteor bei Dugi Otok und auch mit dem Nuova Jolly einige stürmische Fahrten gehabt, die ich mit einem gleich großen Festboot nicht gefahren wäre - mit ein Boston Whaler hätte ich da eine Ausnahme gemacht.

Viele Grüsse


Herbert
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  #12  
Alt 09.11.2019, 10:35
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Zitat:
Zitat von hpuehlhorn Beitrag anzeigen
Hallo Frank,,
wenn Bolston Whaler nach deiner Meinung so einen schlechten, ausgeschäumten Rumpf hat, warum haben die Amerikaner in dem schrecklichen Vietnam Krieg Boston Whaler eingesetzt. Auch die Coast Guard setzt dieses Boote ein.
Bin selbst leidenschaftlicher RIB-Fahrer (ging mit Wiking Seetörn los, dann 17 Jahre Wiking Meteor, und zum Schluss Nuova Jolly King 500).
Habe mit dem Meteor bei Dugi Otok und auch mit dem Nuova Jolly einige stürmische Fahrten gehabt, die ich mit einem gleich großen Festboot nicht gefahren wäre - mit ein Boston Whaler hätte ich da eine Ausnahme gemacht.

Viele Grüsse


Herbert

Herbert, diese Boote sind auch wirklich gut!
Sie representieren nicht den Standard der GFK-Boote und ich
persönlich halte nichts von Schaum und Wasser.
Hab mir ja dieses Jahr auf Amrum eine andgesehen und lange mit den Jungs gequatscht. Der Schaum, der durch das Loch im Rumpf zu sehen war, war klatschnass und offenporig wie Bauschaum; gelblich...
Ich würde sowas nicht kaufen, weil mir hier das Vertrauen in den Schaum einfach fehlt.
Und braucht mir keiner kommen, dass Schäume lange dicht sind etc.
Ich fahre seit vielen Jahren Wakeboard und gerade auf Rails oder anderen Obstacles im Wasser nimmt so ein Board mal nen Bruch in der Naht oder andere meschanische Schäden.
Guess what: Ein Board mir undichter Aussenhaut wird innerhalb von Wochen unfassbar schwer - auch wenn die Hersteller sagen, dass der Schaum kein Wasser nimmt. Stimmt alles nicht- zumindest in dem Fall.
Und meine letzten Boards lagen alle um 600-700€ für das nackte Brett ohne Bindungen.


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Wir waren übrigens auch schon mit unserem kleinen Wiking in den 70ern in den Kornaten unterwegs. Meist waren es in meiner Kindheit 12 Wochen am Stück - mit unbezahltem Urlaub.
Kann gar nicht abschätzen wie viele Tausend Kilometer wir in der Nusschale gemacht haben, auch in Griechenland und bei jedem Wetter.
Oft hatte man das Gefühl, dass der Spiderrahmen nun bald brechen müsste, aber wir sind immer heil nach Hause gekommen.
Daher wohl auch mein grenzenloses Vertrauen in das Konzept.
__________________
Gruß
Frank



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Geändert von the_ace (09.11.2019 um 10:49 Uhr)
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  #13  
Alt 08.11.2019, 19:12
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Zitat:
Zitat von the_ace Beitrag anzeigen

In der Klasse setzen auch die Seenotretter mittlerweile auf Schläuche:
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Hellmut(Manthey) würde sagen....isch habe gar keine Schläuche

Click the image to open in full size.

Click the image to open in full size.

Es ist aus Vollkunstoff (Polyethylen) gefertigt.
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  #14  
Alt 09.11.2019, 10:48
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Zitat:
Zitat von rg3226 Beitrag anzeigen
Hellmut(Manthey) würde sagen....isch habe gar keine Schläuche
...

Es ist aus Vollkunstoff (Polyethylen) gefertigt.
Du hast natürlich Recht, Reiner. Da habe ich mich sehr ungenau - bzw. falsch ausgedrückt - sorry.
Die Schläuche hätten natürlich in Anführungszeichen stehen müssen.
Es handelt sich bei der Hellmut Manthey um ein RBB.

Zitat:
The rigid buoyant boat (RBB) is a light-weight but high performance and high capacity boat. Based on the concept of a Rigid-hulled inflatable boat (RHIB), it has a tube/sponson manufactured from a solid material such as moulded polyethylene or aluminium and therefore being much more robust than the fabrics commonly used.
Demnach ist ein RBB nichts anderes als ein RIB mit Schläuchen aus Festkörpern.
wird ja mittlerweile auch auf dem zivilen Markt schon so angeb(o)oten. Da sind dann die "Schläuche" (vieleicht nenne ich sie besser Auftriebskörper - das Wort ist nur so lang) aussen gewölbt und innen flach um Platz zu sparen.

Übrigens ist das Konzept nicht neu:

Click the image to open in full size.

Unsere alte "Südfall" vom DLRG ist ebenso mit "Schläuchen" aus PE ausgerüstet.

Mir ging es rein um das Funktionsprinzip und das ist bei der Hellmut Manthey
das Selbe wie bei einem RIB - nur eben durch ein anderes Material robuster.
Das Militär nutzt sowas gern, weil bei Beschuss die "Schläuche" formstabil bleiben.

Reiner, schau Dir übrigens mal das Bild der Helluth Manthey genau an und dann schau auf das Linke Bild der SeaQuest in meiner Signatur.... Gewisse Ähnlichkeiten sind da - unbestreitbar.
Unsere Zars sind ja in gewisser Weise auch eher Hybride.
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Gruß
Frank



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Geändert von the_ace (09.11.2019 um 11:08 Uhr)
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  #15  
Alt 09.11.2019, 19:06
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Sooo heute wurde das Sound System getauscht aus Sony Marine wurde Fusion Marine
Der alte Radioschacht musste einen Aufbewahrungsfach weichen für die 4 Zöller muss ich mir noch einen Platz suchen
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Gruß Marco



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