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allgemeines Zubehör Diskussionen zum Thema Hilfsmittel und Zubehör für den Gebrauch am und im Boot.

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  #1  
Alt 19.03.2017, 20:52
Benutzerbild von seepferd
seepferd seepferd ist offline
seepferd
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elektrische Luftpumpe-welche?

Hallo,

nachdem die Saison bald wieder losgeht und ich mein Problem mit dem luftziehenden Honda BF 20 und dem 4,80m Schlauchboot nicht gelöst habe, fange ich bei den Grundwerten des Schlauchbootfahrens an, dem richtigen Luftdruck in den Schläuchen.

Der Pumpe, die ich vom Händler mitbekommen habe, traue ich nicht über den Weg, da es wohl das billigste Modell ist die Bravo 12.

Derzeit gibts das Neueste die Bravo 20 mit Akku. Die soll 1,5 bar bringen. Aber was ist, wenn der Akku schlapp macht, kann man das ganze Ding entsorgen?

Hat schon jemand Erfahrungen damit? Oder welche Pumpe würdet Ihr empfehlen? Ich muss 0,3 auf die Schläuche pumpen und Luftkiel um die 1,0.

In der Garage hats nicht geklappt und der Druck war geringer. Den Rest habe ich dann per Fusspumpe nachgepumpt.

Ich halte es auch für zusätzlichen Ballast mit dem Akku, weil ich eh eine Batterie im Boot habe und die das Nachpumpen locker macht 36 Ah.

LG

Seepferd
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  #2  
Alt 19.03.2017, 21:06
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Also ich habe seit Jahren diese BRAVO 12, jetzt schon die Zweite,

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in Benutzung. Reicht völlig für ein 5 m RIB, setzt allerdings eine Bordbatterie voraus. Ist auch vom Gewicht kein Ballast an Bord.

Früher habe ich immer die serienmäßige manuelle oder Fuß Luftpumpe benutzt.
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  #3  
Alt 19.03.2017, 21:29
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seepferd
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Hallo Dieter,

der Meinung war ich auch. Aber ich habe noch keinen passenden Luftdruckmesser für meine Ventile.

Es kam mir aber beim manuellen Prüfen etwas wenig vor und ich habe dann eine digitale Bravo Pumpe vom Spezl drangehängt, und siehe da, es fehlte noch ne Menge, bevor die Pumpe bei 0,3 abschaltete.

Ich habe die Pumpe als Gimmik mit zum Boot bekommen, ohne irgendwelches passende Zubehör, wie Adapter usw..

LG

Seepferd
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  #4  
Alt 19.03.2017, 22:12
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Normalerweise bekommt jedes neue Schlauchboot klein oder groß immer eine manuelle Luftpumpe und einen Luftdruckmesser mit.

Lediglich große Schlauchboote mit Überbreite im aufgepumpten Zustand haben eine serienmäßige E-Pumpe zum Absaugen oder Aufpumpen anbei.

Vielleicht war D/Bravo 12 schon gebraucht oder bereits kaputt. Warum gibst Du sie nicht zurück an den Händler und reklamierst die manuelle Ausrüstung mit Luftpumpe mit Manometer?
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  #5  
Alt 19.03.2017, 22:26
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Ralles Ralles ist offline
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ich hätte gern für jeden Thread mit der Frage nach der richtigen elektrischen Luftpuste 1 Euro ... ich müsste nicht mehr arbeiten :)

sorry fürs ot :)
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  #6  
Alt 20.03.2017, 00:06
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Kevin 31 Kevin 31 ist offline
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Bin mit dieser Pumpe ganz zufrieden
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Besten Dank und liebe Grüße aus Wien
Kevin und Freund Christoph
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  #7  
Alt 27.03.2017, 22:41
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seepferd seepferd ist offline
seepferd
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Hallo,

Dank an die die was Vernünftiges dazu zu sagen haben. Erstens entwicklet sich die Technik ja permanent weiter, sodass man Threads aus dem Jahr 2011 dann wohl eher nicht mehr brauchen kann. Ich habe schon danach gesucht.

Bin ja auch nicht erst seit gestern dabei.

Zweitens habe ich noch nie so ein Ding besessen und bin grundsätzlich mißtrauisch, was die Technik angeht(Chinafeind), wie sich ja auch bestätigt hat.

Da der Luftdruck aber das A und O beim reinen Schlauch mit Aluboden und noch dazu 4,70 m Länge sind, ist dieser Fakt nicht ganz unerheblich für die Fahreigenschaften.

Diese sind bei meinem Boot nicht optimal, wenn der Motor Luft zieht.

@DieterM

Danke für Deinen Tip. Ich habe die Grundausstattung schon bekommen, eine Fusspumpe war auch dabei. Ich bin eben aber nicht sicher obs bei der Bravo 12 nicht unterschiedliche Pumpen gibt, wie ich gesehen habe, tragen viele diesen Namen. Dies ist wohl die Billigste und gabs als Zubehörgimmik, nicht fest verbaut.

Meine war Originalverpackt und nagelneu. Allerdings hat mein Boot vier Kammern, fast 60iger Schläuche.

Jedenfalls haben wir es mit zwei Pumpen probiert und hatten unterschiedliche Drücke.

Entscheidend für den nächsten Urlaub ist für mich, dass ich den Motor richtig ins Wasser bekomme und das Boot auch Speed fahren kann.

Aber deshalb hatte ich hier schon mal einen Thread offen und viel konnte ich nicht in Erfahrung bringen, weil so gut wie keiner einen 4,70iger Schlauch fährt.

Gruß Seepferd
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  #8  
Alt 28.03.2017, 07:14
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Comander Comander ist offline
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Grüß dich Seepferd

Nun, ein Großteil benutzt die BST 12 von Bravo, ich auch. die wird nahezu unverändert seit -10 Jahren gebaut ,ich habe meine jetzt im 5. Jahr.Ich hatte die schon an meinem C4 Bombard welches ein Vollschlauchboot mit AluPlatten und Holzkiel ist Das schöne an der BST ist :man stellt den Druck ein und läßt das Ding laufen Ein ganz leeres Schlauchboot füllt man in 2 Etappen.Ob das Boot im Neuzustand exakt den angegebenen Druck haben muß ist eine Glaubensfrage wie als welches Öl du verwendest Die 0,02Bar sollten egal sein weil sich das Boot eh aufheizt ,oder willst du Mittags bei 30° Grad wieder 0,05 bar ablassen? Besser etwas zuviel als zu wenig Druck die Abweichungen an den Messinstrumenten halte ich für unerheblich-erfahrene Schlauchbootfahrer drücken oder schlagen einmal gegen die Haut und wissen dann Bescheid-ich kann das sogar hören
Ne -bitte keine Wissenschaft um die Drücke ,die Boote habens bis jetzt alle alles überlebt die Bravo BST o.ä eignen sich perfekt zu diesen Zwecken
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon
Bier im Glas
Gruß Harry
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  #9  
Alt 28.03.2017, 22:05
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seepferd seepferd ist offline
seepferd
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Hallo Harry,

vielen Dank für den Tip. Die BST 12 sieht schon mal viel robuster aus als meine. Die hatte ich auch im Auge. Es gibt allerdings auch wieder einige Modelle mit unterschiedlichen Enddrücken.

Meine mal hier als Link:
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Lässt sich auch der Druck einstellen, die 300mbar erreicht sie in der Endstufe.

Ich glaube es Dir gern, dass man keinen großen Hype um den Druck machen sollte.

Das Komische bei meiner ersten Fahrt war nur, dass immer wenn der Motor Luft zog, dann wieder ins Wasser tauchte, sich der Spiegel samt davor gesetzter Sitzbank, die mittels Stehbolzen am Aluboden geschraubt ist, sich nach Hinten bog und die Bodenplatte sich anhob.

Habe hier schon nachgelesen, Ergebnis-bestes Zeichen für zu wenig Druck.

Da das Teil schon eh lang ist und sich meine Schlauchnähte vom Boden eh schon verabschiedet haben, war es wohl echt zu wenig Luft.

Also wird es wohl eine BST 12 sein.

Gruß

Sven
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  #10  
Alt 29.03.2017, 09:35
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gotti gotti ist offline
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Hallo Sven!
Habe die Bravo BST 12 mit integriertem Akku seit 10 Jahren im Einsatz und funktioniert immer noch top.
Man muss nur den Akku pflegen (möglichst keine Tiefentladungen und über den Winter mal nachladen), dann funktioniert so ein Teil sehr lange.
__________________
liebe Grüße
und immer eine Hand breit Wasser unterm Propeller(Schlauch)
Gottfried
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  #11  
Alt 29.03.2017, 10:32
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Comander Comander ist offline
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ja-wenn ein Boot sich durch biegt liegt es z.T an einer ungünstigen Gewichtsverteilung oder eben durch zu wenig Druck.
Wie Gotti es eben anführte gibt es die BST mit integrierten Akku-die habe ich nicht aber eine 8AH Motorradbatterie passt auch in die Tasche des BST´s.Letzte Woche habe ich das Marlin wieder einmal aufgeblasen, es ist schon top wie erstaunlich easy das geht.Anschließend einen Fun Tube auch getestet (obs dicht ist) und dann die Luft wieder ab gesogen. Das alles dauerte 15min und bei einer Hallentemperatur von 5° wurde die BST gerate mal hand lauwarm-also da stecken noch Reserven drin Wie Gotti auch erwähnte: Pflege ist oberstes Gebot-will sagen dass die BST nur Trockenheit liebt , bei feuchte Lagerung könnte es Langzeitprobleme geben.
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Gruß Harry
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  #12  
Alt 29.03.2017, 11:39
v-kiel v-kiel ist offline
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ich verwende die BTP 12, sie hat ein Gebläse und stellt erst knapp vor,erreichen des Abschaltdruckes auf Pumpe um. dies ist leiser und sie funktioniert sehr schnell, da das Gebläse mehr Volumen bewegt als die Pumpe.
Bei einem Boot am Hänger zum Nachpumpen ist es egal, welche Pumpe. Wenn du immer dein Boot aus dem Kofferraum aufbläst, so wie ich mein Grabner, dann macht diese Pumpe Sinn. Druckwerke passen auch genau. ich hab dazu noch einen Akku, um gänzlich flexibel zu sein, damit kann ich ca. 8 mal komplett aufpumpen
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liebe Grüße Stefan
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  #13  
Alt 29.03.2017, 12:24
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MFO MFO ist offline
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Habe ein ähnliches Thema, mein Boot ist am Trailer, also hab ich mich im Urlaub nur um den Luftdruck zu kümmern, der sich durch Temperaturschwankungen ergibt.
Eine Fusspumpe hab ich, und reicht vollkommen, aber der Druckmesser zum einschrauben nervt.
Möchte auch zwecks optimaler Performance auf den Druck achten.
Was nehmen?
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Gruß

Martin
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  #14  
Alt 29.03.2017, 12:35
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Comander Comander ist offline
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Zitat:
ich verwende die BTP 12, sie hat ein Gebläse und stellt erst knapp vor,erreichen des Abschaltdruckes auf Pumpe um. dies ist leiser und sie funktioniert sehr schnell, da das Gebläse mehr Volumen bewegt als die Pumpe.
Bei einem Boot am Hänger zum Nachpumpen ist es egal, welche Pumpe
das tun unsere BST Pumpen auch Stefan.Zuerst das Gebläse dann der Kompressor. Ich gebe zu dass das nicht gerate leise ist aber ich weiß auch nicht wie laut die BTP ist.Gerate für Ribs und Boote mit großem Volumen sind beide richtig ,es ist nicht egal denn ein normales Gebläse mit 12 Volt ohne Kompressor kommt zu schnell an die Grenze und verraucht. Berufsbedingt selber schon oft erlebt. Nein, ein Kompressor mit vorgewähltem Enddruck ist das beste was es gibt .100-150€ dafür ist eine Investition für wie wir gelesen haben die nächsten 10 Jahre
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Gruß Harry
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  #15  
Alt 29.03.2017, 13:36
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dann hoff ich mal, dass mir meine Pumpe nicht zu schnell verraucht
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liebe Grüße Stefan
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