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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #1  
Alt 03.01.2008, 16:36
Günter Lengnink Günter Lengnink ist offline
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Besegelte Schlauchboote

Als Jugendlicher hatte ich das Segeln mit einem Wiking Schlauchboot erlernt. Das war sicher nicht die schnellste Art zu segeln. (Viel) Später hatte ich dann einen Feldkamp mit 10m² Segelfläche, da ging es dann schon besser. Dass weit später wiederum dann Kunststoffboote kamen und dann letztlich das Motorboot blieb (auch wieder über Schlauchboot und RIB) bringt mich nicht davon ab, an den problemlosen Segelspaß mit dem Feldkamp gerne zurückzudenken. Wie sieht das heute aus? Gibt es eine segelnde Schlauchbootfraktion?
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  #2  
Alt 03.01.2008, 17:34
rotbart
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Zitat:
Zitat von Günter Lengnink
Als Jugendlicher hatte ich das Segeln mit einem Wiking Schlauchboot erlernt. Das war sicher nicht die schnellste Art zu segeln. (Viel) Später hatte ich dann einen Feldkamp mit 10m² Segelfläche, da ging es dann schon besser. Dass weit später wiederum dann Kunststoffboote kamen und dann letztlich das Motorboot blieb (auch wieder über Schlauchboot und RIB) bringt mich nicht davon ab, an den problemlosen Segelspaß mit dem Feldkamp gerne zurückzudenken. Wie sieht das heute aus? Gibt es eine segelnde Schlauchbootfraktion?
Hi Günter
beseglte Schlauchboote gibt es sicher noch, auch hier kommt ja manchmal die Frage der Besegelung auf. Aber die Kid's heute lernen Segeln meist im Optimisten - da problemlos und sicher.

Man kann eine ganze Gruppe locker mir einem Sicherungsboot anleiten und die Dinger sind unübertroffen sicher Selbst mein Gewicht hält ein Opti locker aus und alle wichtigen Segeleigenschaften sind vorhanden.

Roland
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  #3  
Alt 03.01.2008, 20:58
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Hallo,

wahrscheinlich sind die Segeleigenschaften auch einfach zu schlecht. Wenn ich an die aktuellen Boote denke, die heute von Jugendlichen gesegelt werden: Laser, 47er, 49er, Kat etc. dann hätte ich wahrscheinlich auch keine Lust auf ein Schlauchboot mit Segel!
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Tom


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  #4  
Alt 03.01.2008, 21:23
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Hallo Günter,

die frühere eigentlich eher magere Segelei mit Schlauchbooten war sicher für die Beteiligten jungen Menschen noch ein richtiger Spaß. Erwachsene haben diese Windhilfe doch mehr für Tourenfahrten benutzt.

Schon zu meinen jüngeren Zeiten waren Scharen von Jugendlichen auf Optimisten unterwegs. Wenn ich an meine Hochseetörns im Norden so in den 70er und 80er Jahren zurück denke, da waren Flotten von mehreren 100 Optimisten an den Wochenenden an den schwedischen Küsten unterwegs und segelten Jugendregatten, die "Alten" waren teils auch mit draußen und sicherten mit ihren Motorbooten. Auch am Chiemsee waren viele Jugendlich schon ab den 60erJahren mit Optimisten unterwegs.

Kids heute noch auf segelnden Schlauchboote anzutreffen halte ich für ausgeschlossen, da fehlt es denen schon an dem nötigen Kick der doch gangundgebe ist bei der Jugend.

Als ich letztes Frühjahr erstmal meinen 8-jährigen Enkel auf der Donau anBord meines RIBs hatte, war seine erste Frage "wie schnell geht das Boot?" gefolgt von der zweiten Frage " kannst Du auch steile Kurven damit fahren oder springen?".

Wir haben hier im FORUM sicher noch einige alte WIKING Cat Besitzer, die Zuhause sicher auch noch die Besegelung dazu liegen haben. Ob sie noch die Segel benutzen bezweifle ich. Schön sind die Erinnerungen an die Zeiten wo man sich mit besegelten Schlauchbooten noch bewegte. Ich denke jedoch diese Zeiten sind endgültig vorbei, es bleiben wehmütige Erinnerungen.
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  #5  
Alt 03.01.2008, 22:08
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Zitat:
Zitat von DieterM
Ich denke jedoch diese Zeiten sind endgültig vorbei, es bleiben wehmütige Erinnerungen.
Hallo Dieter,

noch nicht ganz - letztes Jahr habe ich einen auf dem Bodensee (mit Segel) getroffen und ich fand es sehr schön!

Aber tauschen hätte ich auch nicht wollen!
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  #6  
Alt 03.01.2008, 22:15
Günter Lengnink Günter Lengnink ist offline
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Besegelte Schlauchboote

Ups, jetzt habt Ihr mich mißverstanden. Ich will nicht, nur weil ich auf einem besegelten Wiking meine ersten Segelerfahrungen machen durfte, darauf abzielen, dass die Jugend darauf heute ebenfalls das Segeln lernen soll. Für mich war das damals einfach eine zufällige Begebenheit und ich habe rasch begriffen wie es funktioniert. Dass es zum Lernen ganz andere Boote gab und gibt ist klar.
Ich hatte mir aber gemerkt, dass es auch für Schlauchboote eine Besegelung gab. Auf dem einen oder anderen Baggersee konnte man damit das Schlauchboot verwenden, weil man da eben keine Motoren einsetzen durfte und auch heute sicher auf vielen Gewässern in D nicht darf. Ich habe damals Baggerseen in der Nähe von Tübingen unsicher gemacht. Schlauchboot eben auch lange Zeit, weil es zerlegbar war und keinen Liegeplatz beanspruchte. An diesen Anforderungen hat sich bei mir im Laufe der Zeit schon viel verändert.
Aber es gibt sie sicher noch, die Bootsbesitzer, die wegen mangelder Möglichkeit hier in D (das muß nicht Bayern sein) ab und zu die Takelage aufbauen und die Seitenschwerter, um hier ein wenig zu Segeln und im Urlaub am Meer wird das Boot dann unter Maschine genossen. Diese universellere Einsetzbarkeit hat mich - wie gesagt - meine ersten, zerlegbaren Schlauchboote wirklich schätzen gelernt. Aber ich will hier nicht in meiner Klamottenkiste wühlen, wenn das uninteressant ist.
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  #7  
Alt 03.01.2008, 22:52
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Hallo Günter,

die Segelei mit einem Schlauchboot ist sicher ein damaliges Highlight für den einen oder auch den anderen gewesen, so wie sich Deine Erinnerungen auch an Deine Zeiten zurück wenden, die sicher ihre besonderen Reitze haben.

Kann diesbezüglich auch noch etwas beitragen.

Hatte Ende der 70er Jahre auf Korsika Freund Harald&Anne aus dem Hunsrück kennengelernt, Feuerwehr-Taucher damals noch mit Silber, inzw. mit Goldnadel. Er besaß ein WIKING GT Zipfeltüte. Über die Kinder, die bei mir Popcorn entdeckten, kamen wir in Kontakt und wurden Freunde. Ich war später oft mit Ihnen draußen und machte die Tauchwache oben am Boot, derweil sie tauchten. Das Boot hatte er neu mit Segelausrüstung gekauft aber nie diese mit nach Korsika gebracht. Als ich das erfuhr, reizte ich die beiden sie sollten die Ausrüstung dochmal im folgenden Jahr mitnehmen, ich würde ihnen das Segeln damit beibringen, was dann auch geschah.

Im Folgejahr war es dann soweit. In der zweiten Woche ihres Aufenthaltes war ich dann auch wieder auf Korsika und sie zeigten mir die Ausrüstung, die ich überprüfte da sie keine Ahnung hatten. Nun, einen halben Tag bastelten wir und dann stand das Wiking am Strandufer segelfertig mit den Seitenschwertern und natürlich reichlich zusätzlicher Beschläge. Die Windlage war optimal mit 4 Bf aus W. Also legten wir zu zweit ab und ich führte ihn behutsam in das Segelwissen ein. Nach 3 Tagen trauten sich beide zum erstenmal alleine aufs Wasser, sicher ich begleitete sie in meinem ZODIAC und half noch mit Nähe und Anweisungen mit. Das Wetter hielt vorteilhaft für weitere 2 Wochen an, solange segelten die beiden immer wieder und waren glücklich, beherrschten inzw. nicht nur die Amwind- und Vordemewindkursen, sondern konnten auch die Seitenschwerter einzeln richtig bedienen je nach Kurs und zur Minimierung des Wasserwiderstands. Öfters sind sie quer über die 18 km breite Bucht gesegelt und das in rauschender Fahrt, denn das WIKING GT legte bei 4 Bf Wind erst so richtig los mit der vorhandenen Fock und dem Großsegel und erreichte so etwa 4-5 kn Fahrt. Lediglich die AmWindkurse waren nicht so hoch wie bei Segeljollen. Und ... das Boot segelte nicht trocken, was bei sommerliche Wärme sicher das kleinere Problem war, wenn man vom Trockenwischen im Boot absieht.

Nach 14 Tage kippte das Wetter, das WIKING wurde wieder auf Outborderantrieb zurück gerüstet und ... das Boot habe ich in den Folgejahren noch oft gesehen, allerdings nie wieder unter Segeln. Was sagten die Beiden: zu viel Ballast im WOMO, und zuviel Aufwand mit Auf- und Abbau am Urlaubsort. Jedesmal an die 3-4 Stunden Arbeit für Aufbau oder Abbau sind einfach zu viel ... und sie wollten ja auch noch mit Motor in die schönen Buchten rausfahren.
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  #8  
Alt 03.01.2008, 22:52
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Hallo
Günter, gar nicht uninteressant, nur leider heute selten zu bekommen, eine Besegelung für ein Schlauchboot, leider!

Tom: Wenn der Sprit bei 3 Euro pro Liter liegt, dann würde vielleicht doch der ein oder andere in´s Grübeln kommen und vielleicht tauschen wollen, zumindest alternativ zum Motor...!
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P.G.
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  #9  
Alt 03.01.2008, 22:56
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Zitat:
Zitat von skymann1
Tom: Wenn der Sprit bei 3 Euro pro Liter liegt, dann würde vielleicht doch der ein oder andere in´s Grübeln kommen und vielleicht tauschen wollen, zumindest alternativ zum Motor...!
da ist was Wahres dran!
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  #10  
Alt 03.01.2008, 23:23
rotbart
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Zitat:
Zitat von skymann1
Hallo
Günter, gar nicht uninteressant, nur leider heute selten zu bekommen, eine Besegelung für ein Schlauchboot, leider!

Tom: Wenn der Sprit bei 3 Euro pro Liter liegt, dann würde vielleicht doch der ein oder andere in´s Grübeln kommen und vielleicht tauschen wollen, zumindest alternativ zum Motor...!
Dann kommen die Dieterschen Kitesegel zum Zuge
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  #11  
Alt 04.01.2008, 10:13
Günter Lengnink Günter Lengnink ist offline
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Besegeltes Schlauchboot

Kitesegeln wäre schon was. Bei mäßigem Nordwest, wie so oft in Kroatien, könnte man sich herrlich in den Süden ziehen lassen. Kosten: Kitesegel - sonst nichts. Das ginge auch mit meiner Leader. Besonders bei langen Schlägen könnte man den Tank voll lassen und an Istrien hinunterfahren z.B. Das wäre durchaus überlegenswert. Die Treibstoffpreise werden uns sicher hier noch weiter überlegen lassen. Kein schlechter Ansatz! Wenn ich dann z.B. auf einem Rib das Kitesegel als Persenning für die Nacht nutzen könnte...

Aber mir ging es um den Einsatz auch in Gegenden, in denen ich mein motorisiertes Schlauchboot nicht nutzen kann. Es stimmt auch, was Dieter schrieb, die Takelage und die Traverse für die Seitenschwerter waren sperrig.
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  #12  
Alt 04.01.2008, 16:00
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Hmmm ... das Problem mit dem Kite-Segeln am Schlauchboot ist der Start des Kite-Segels. Und ich dachte damals ja eher an eine Art der Notbesegelung bei Motorausfall.

Daher habe ich darüber auch nichts mehr verlauten lassen, denn was da auf Berufsdampfern ausprobiert wird, kann nicht so einfach auf den Bug eines Schlauchbootes gebaut werden damit es funktioniert.

Und was da Kite-Surf-Segler machen erfordert auch noch sehr hohes Können zur Beherrschung dieser Segelart.
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  #13  
Alt 04.01.2008, 16:32
Erich der Wikinger Erich der Wikinger ist offline
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Besegelte Schlauchboote

Auch wenn ein besegeltes Schlauchboot kein Vergleich zu einem echten Segelboot hat, habe ich nur tolle Erinnerungen daran.

Als Kind war ich nämlich einer der wenigen, welche die Gelegenheit hatten, ohne rudern zu müssen mit einem Metzeler Maya auf den beiden Seen meiner Heimat herumzutollen.

Als ich Jugendlicher war, fuhren die Mädels natürlich auch viel lieber auf meinem Boot mit. Motorboote waren nämlich verboten, selbst der E-Quirl wurde nicht geduldet und als Ruderer ist man halt nicht der Hahn im Korb.
(Na ja, Oberfranken gehört halt zu Bayern, deshalb auch kein E-Motor)

Das Metzeler Maya habe ich noch bis Frühjahr 2006 zeitweise benutzt, teils mit 8 PS Motor, meist aber mit Besegelung, da die beiden genannten Seen halt nur 5 bzw. 9 km von meinem Wohnort entfernt waren und für Motorbootfahrten große Strecken zum Main oder noch weitere Fahrten zurückgelegt werden mussten. Leider war die Maya mit 32 Jahren auf Grund der häufigen Benutzung insbesondere auch durch meinen Aufenthalt in Portugal (auch viel Seewasser) schließlich "fertig"

Ich konnte noch viele Teile ausschlachten und diese so gut verkaufen, dass für meinen Sohnenmann Nr. 2 noch ein Angelboot heraussprang.

Natürlich spielen wohl auch viele tolle Kindheitserinnerungen eine Rolle, dass ich dem Boot auch heute noch hinterher weine, obwohl es mit seinem Gummiboden weder ein gutes Segel- noch ein Motorboot war, bestenfalls das beste Hypalonruderboot aller Zeiten mit perfektem Geradeauslauf.

Gute Windverhältnisse, (nicht übermäßig stark) sorgten für viel Spaß mit dem Maya.


Gruß Erich

Einerseits vermisse ich das Gummibootsegeln, aber ich konnte mich nicht überwinden, ein neues zu kaufen (gibt auch nix gscheites) zumal ich jederzeit mit dem Segelboot meines Cousins und eines Bekannten mitsegeln kann. Die brauchen fast immer einen Vorschotmann.
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  #14  
Alt 04.01.2008, 18:03
rotbart
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Zitat:
Zitat von Günter Lengnink
Kitesegeln wäre schon was. Bei mäßigem Nordwest, wie so oft in Kroatien, könnte man sich herrlich in den Süden ziehen lassen. Kosten: Kitesegel - sonst nichts. Das ginge auch mit meiner Leader. Besonders bei langen Schlägen könnte man den Tank voll lassen und an Istrien hinunterfahren z.B. Das wäre durchaus überlegenswert.
Hallo Günter
das funktioniert durchaus, und es gibt sogar Bastelanleitungen dazu,
siehe :

Click the image to open in full size.

Quelle und Bastelanleitung Um Links zu sehen, bitte registrieren

Die Gösse müsste man natürlich anpassen und ein paar Versuche machen, vielleicht gibt's hier ja einen "Schneider"

Der Vorteil des Faltboote ist seine Fußsteuerung, aber hier könnte man ja eine kleine Windfahne (auch von Segeln) achtern anbringen.
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  #15  
Alt 05.01.2008, 13:16
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Hallo Freunde,

hier ein bischen sachliche Information, was hinter Kite-Segel-Surfen steht. Es ist eine sehr faszinierende Art der Fortbewegung gleichzeitig aber sehr sehr anspruchsvoll was die Technik und Ausrüstung ausmacht.

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