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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #136  
Alt 14.11.2015, 00:27
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Da kannst alles slippen bis 2100 kg wenn die Slipanlage nicht rutschig vereist oder voll Schotter ist oder gatschig.
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  #137  
Alt 14.11.2015, 21:20
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Das Thema hier geht schon seit 29.7.
Ich weiß nicht über was ihr noch alles diskutieren wollt.
Entweder man kauft ein Boot oder läßt es halt bleiben!

#PrayForParis
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Geändert von Scherzibaby (14.11.2015 um 21:28 Uhr)
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  #138  
Alt 14.11.2015, 23:55
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Zitat:
Zitat von SpassCaptain Beitrag anzeigen
Das selbe sagt auch der von Oliver verlinkte Test.

Um nochmal auf Um Links zu sehen, bitte registrieren einzugehen: Nach genauerem Studium gebe ich einmal meine laienhafte Meinung kund:

Der Verlierer wäre eindeutig mein Testsieger, und zwar der Suzuki:

Habt ihr die Beschleunigungswerte gelesen?

0-50 km/h:
Yamaha 12,7s
Mercury 12,7s
Honda 12,6s
Suzuki 8,6s

Hallo? Das sind doch Welten. Das sagt mir, dass der Suzuki in jeder Situation 50% mehr Schub zur Verfügung stellt als die anderen. Wenn das nicht interessant ist, dann weiß ich auch nicht.

Ich frage mich nun natürlich: Wie kommt das? Warum kann der Mercury seine 2 Liter beim Beschleunigen nicht ausspielen?

Ich kann mir eigentlich nur eines denken, und zwar beim Blick auf die Getriebeübersetzung:

Mercury 2,07
Yamaha 2,27
Honda 2,33
Suzuki 2,59

Offensichtlich bietet also ein langsam drehender Prop mit mehr Steigung mehr Schub als ein schnell drehender mit weniger Steigung.

D.h. der Mercury verliert den Vorteil den er aus seinen 2 Litern gegenüber Honda und Yamaha ziehen müßte wieder durch seine schnelle Übersetzung. Der Suzuki hingegen kann seine 2 Liter Hubraum dank langsamer Übersetzung extrem gut ausspielen.

Könnte meine Vermutung stimmen?


Zum Gewicht:

Was juckt mich gegenüber einem solchen Unterschied in der Performance eine Gewichtdifferenz von 11...18 kg?


Was die Verbrauchswerte angeht:

Wenn der Mercury bei 10 km/h 0,16 l/km mehr braucht, dann heißt das: Wenn man eine Stunde lang 10 km/h fährt (wer macht das schon), dann sind das 1,6 l mehr. So what? Interessanter doch da schon die 35 km/h-Werte, und da gibt es kaum Unterschiede und der Suzuki liegt im Mittelfeld. Und wenn man anstatt des Volllast-Verbrauchs die 55 km/h-Werte anschaut ist es ähmlich: Es gibt nur kleine Unterschiede.


Zum Geräusch:

Ok, da ist der Honda deutlich vorn, und wenn der Wert bei 45 km/h kein Mess- oder Schreibfehler ist, ist der Suzuki ziemlich schlecht. Ganz traue ich der Sache aber nicht, warum sollte er bei 45 lauter sein als bei 55?


Mein Fazit:

- Mein Testsieger auf Grund der Beschleunigung ist eindeutig der Suzuki, da verblasst alles.
- Mein zweiter wird der Honda wegen Geschwindigkeit, Geräusch und Verbrauch.

Zwischen Mercury und Yamaha wird es eng, aber:
- Mein dritter ist Yamaha: Geschwindigkeit, Verbrauch, Wegfahrsperre, trotz der schwachen Lichtmaschine
- Der Mercury ist durch diesen Test in meiner Gunst von Platz 1 auf 4 gerutscht, obwohl er oben raus den geringsten Verbrauch hat.

Interessant finde ich, dass gerade Suzuki diesen Test auf seiner Website hat, obwohl sie letzter werden.

Das zeugt doch echt von Souveränität, und von dem Glauben, dass die Zahlen am Ende doch für sich sprechen.


Nachtrag:

Interessant fände ich die Frage wie beim Mercury die CT-Version mit einer Übersetzung von 2,38 rauskommen würde! Damit dürfte er an Speed nicht verlieren und in der Beschleunigung Honda und Yamaha überflügeln, oder?
Na ja bei den Vergleichen steht das der Suzuki ein zweitakter ist die Beschleunigung hat Gründe, der Motor hat eine grössere Schraube drauf und deshalb weniger Schlupf bei hoher Beschleunigung obwohl er der schwerste ist und als einziger einen Aluprop drauf hat. Da sieht man wieder was Stahl bringt bei um die 65 kmh.
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  #139  
Alt 15.11.2015, 11:38
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Zitat:
Zitat von Scherzibaby Beitrag anzeigen
Das Thema hier geht schon seit 29.7.
Ich weiß nicht über was ihr noch alles diskutieren wollt.
Entweder man kauft ein Boot oder läßt es halt bleiben!
Hey, Thomas,

warum so unleidig?

Manchmal habe ich monatlang viel Freizeit und manchmal - so wie jetzt - fast garkeine. Ich habe noch nicht einmal Reisen unternommen um mir gebrauchte Boote überhaupt anzukucken, in der Klasse findet man die halt nicht im Nachbarort.

So gesehen gut dass der Winter kommt, vom Wetter her verpasse ich nichts.

Im Übrigen ändert sich noch immer mein Lastenheft, anfangs war ich auf dem Zar-Trip, dann bei den Engländern, und jetzt suche ich nach einem Mittelding.

Wenn dich das nervt, sorry, dann steig halt aus, wäre aber schade, deine PN war sehr interessant für mich.

Ich bin dankbar für den Input der mich hier auf dem Weg begleitet, bin halt in der angestrebten Klasse völliger Anfänger und will nicht wieder einen Fehlkauf tätigen.

Erst wenn dann keiner mehr mitliest oder antwortet höre ich auch auf zu schreiben. ;)
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Gruß Robert

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Geändert von SpassCaptain (15.11.2015 um 11:58 Uhr)
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  #140  
Alt 15.11.2015, 11:53
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@Visus

Hier nochmal der Test, bevor jemand lang suchen muss: Um Links zu sehen, bitte registrieren

Zitat:
Zitat von Visus1.0 Beitrag anzeigen
Na ja bei den Vergleichen steht das der Suzuki ein zweitakter ist
Stimmt, witziger Druckfehler.

Zitat:
Zitat von Visus1.0 Beitrag anzeigen
die Beschleunigung hat Gründe, der Motor hat eine grössere Schraube drauf und deshalb weniger Schlupf bei hoher Beschleunigung obwohl er der schwerste ist ...
Ja, aber vermutlich würden der Honda und der Yamaha halt mit der 14er Schraube mangels Hubraum auch nicht so schnell aus dem Quark kommen wie der Suzuki.

Zitat:
Zitat von Visus1.0 Beitrag anzeigen
... und als einziger einen Aluprop drauf hat. Da sieht man wieder was Stahl bringt bei um die 65 kmh.
Verstehe jetzt nicht wie du das meinst.
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Geändert von SpassCaptain (15.11.2015 um 12:00 Uhr)
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  #141  
Alt 15.11.2015, 13:45
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Zitat:
Zitat von SpassCaptain Beitrag anzeigen
@Visus

Hier nochmal der Test, bevor jemand lang suchen muss: Um Links zu sehen, bitte registrieren

Stimmt, witziger Druckfehler.

Ja, aber vermutlich würden der Honda und der Yamaha halt mit der 14er Schraube mangels Hubraum auch nicht so schnell aus dem Quark kommen wie der Suzuki.

Verstehe jetzt nicht wie du das meinst.
Auch wenn mich immer alle steinigen behaupte ich das ein Stahl bis 65 kmh nicht immer so viel bringt wie beschrieben wenn man einen guten Alu hat.
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  #142  
Alt 15.11.2015, 20:47
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Verstehe, trotzdem würde ich beim Propeller wohl schon in das Optimum investieren, selbst wenn es nur minimal was bringt.
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  #143  
Alt 16.11.2015, 13:06
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Zitat:
Was wäre eure Traum-Kombi Boot-Motor mit Bodenseezulassung (max. 100 PS)?
das war die Kernfrage. 2 Seiten habe ich gelesen dann ists mir so langsam verwässert.
Meine Antwort zu dieser Frage : wenn mein Boot auf 100PS ausgelegt wäre ,dann wäre es mein Traumboot:

Die Frage nach dem Motor erübrigt sich denn jeder weiß dass ich nur Yamaha fahre (n würde)
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon
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  #144  
Alt 17.11.2015, 11:10
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Richtig, laut Titel steht hier eigentlich nicht zur Debatte welches Boot sich der SpassCaptain kaufen oder auch nicht kaufen wird, trotzdem steht diese Frage implizit und real natürlich im Hintergrund des Fadens, siehe Eröffnungsbeitrag.

Und die vielen User die sich die Zeit genommen haben mich zu beraten, taten dies weitgehend um mir im Entscheidungsprozess zu helfen, und dies haben sie auch getan obwohl wir noch nicht am Ziel sind, und dafür möchte ich nochmals meinen Dank aussprechen, denn mit sehr vielen Beiträgen konnte ich sehr viel anfangen.

Wenn man sich aber die Zeit nimmt, jemanden zu beraten, dann möchte man natürlich auch wissen, wie er sich denn entschieden hat, und insofern kann ich eine gewisse Ungeduld wie sie bei Thomas zum Ausdruck kam verstehen.

Allerdings habe ich den Titel bewußt so abstrakt gewählt, weil mir wie ich mich kenne schon klar war, dass der Weg zum Ziel ein weiter sein wird, und ich denke ich habe dies im Eröffnungbeitrag auch so zum Ausdruck gebracht:
Zitat:
Zitat von SpassCaptain Beitrag anzeigen
Bitte, inspiriert mich ein bißchen bei der Definition meines Traumbootes. :)

So richtig weiß ich noch nicht was ich will, momentan genieße ich die Phase das herauszufinden. Es ist quasi so, wie mit der Partnerwahl: Solange man sich nicht für einen entschieden hat darf man mit jedem flirten, diese Phase sollte man doch genießen, oder?

Ich bin mir fast sicher: Ein RIB soll es sein. Übernachten und essen will ich lieber im Hotel oder Restaurant, und von A nach B komme ich besser mit dem Auto. Auf dem Boot soll es um den Fahrspaß auf dem Wasser gehen.

So weit bin ich eigentlich schon: max. 100 PS soll es haben, denn das schwäbische Meer ist mir selbst für Tagesausflüge nahe genug.

Allerdings will ich nicht immer nur mit 40 über den Ententeich fahren. Ich habe auch bei Autos "Benzin im Blut", die meisten meiner Audis waren "S"-Modelle, und ich werde bestimmt auch an untermotorisierten Booten oder Booten mit sportlich schlechten Rauhwasser-Fahreigenschaften auf Dauer keine Freude haben.

Nun ist die Frage: Angenommen, das Budget wäre egal (träumen darf man ja mal):

Was wäre eure Traum-Boot-Motor-Kombi mit den besten und sportlichsten Fahreigenschaften, die mit max. 100 PS auch am Bodensee fahren darf?
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Gruß Robert

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  #145  
Alt 17.11.2015, 12:32
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Um einmal zusammenzufassen, wohin uns der Faden bis heute gebracht hat:

Das Traumboot sieht momentan so aus:

Raumaufteilung:

Vorn eine Ankerplatte, (im Optimalfall ein elektrischer Anker)

dann eine Liegefläche, die ggf. den Jump-Seat vor der Konsole mit einschließt und umbaufähig ist zum Sitzplatz mit Tisch

dann eine breite Konsole mit zwei Jockeys nebeneinander, im Optimalfall zwei Federsitze

dann noch mindestens eine breite Sitzbank, je nach Bootsgröße evtl. auch tauglich als Liegefläche Sitzecke, was auch immer, aber das ist dann eher Luxus.

Dusche

Heck Version 1: Badeplattform

Heck Version 2: Doppelantrieb, wie man dann trotzdem gut zum Baden raus und rein kommt ist mir momentan noch nicht klar.


Länge, Motorisierung und Tank:

Länge: 5 bis 7 m, am liebsten 6,5. (Mehr als 7 m ist denkbar wenn es ein wirkliches Schnäppchen ist, ggf. als Innenborder.)

Es ist natürlich auch eine Frage der Gewichtsverteilung: Wie ich von euch gelernt habe sollte es nicht so sein, dass man für gute Fahreigenschaften Passagiere im Bug als Gewichte braucht. Bei 5 Meter scheint das ja teils noch ein Problem zu sein, bei 6,5 Meter eher nicht mehr.

Tankinhalt: Lieber etwas größer, ca. 1 Liter pro PS mindestens.


Option Doppelantrieb:

Dafür spricht:
1.) Ich bin Technik-verliebt und verspielt.
2.) Ich würde gerne auch mal einsame längere Fahrten am Meer machen.
3.) Sicherheit auf dem Rhein
4.) Wahlweise Betrieb mit einem Motor (Bodensee) oder mit zwei Motoren (anderswo)

Punkt 4 ist eine Spinnerei von mir, ob das sinnvoll machbar ist weiß ich auch noch nicht, hier um Forum hat auf diese Andeutungen noch keiner reagiert.


Motorleistung:

Es werden wohl mindestens 90-100 PS, über weniger denke ich kaum noch nach.

Nun sind aber 90 PS für 6,5 Meter (wegen 40 km/h) auf dem Bodensee bei weitem genug, selbst für 6 bis 7 m. Auf dem Rhein oder am Meer hätte ich aber gerne zwecks Spaßfaktor eine der Bootslänge angemessene Maximal-Motorisierung.

Gesucht wäre dann eben die Lösung, um trotzdem am Bodensee fahren zu können:


Lösungen des Bodensee-Problems:

1.) Beschränkung auf 5,8 m / 100 PS (trivial)

2.) Wechsel des Steuergerätes je nach Revier, z.B. Suzuki DF100 / DF140

3.) Wechsel des Motors

Beispielsweise könnte man sich eine Saison auf 100 PS beschränken und in der nächsten Saison fährt man mit 175 PS und verzichtet auf den Bodensee.

Das würde bedeuten, dass die Instrumente usw. zu zwei verschiedenen Motoren passen, so dass man wirklich nur den Motor selber an und abbauen müßte, z.B. mit einem Kran in der Garage oder man läßt es den Händler machen.

Version 2 ist natürlich intelligenter.

4.) Doppelantrieb, Abbau eines Motors, siehe oben.

5.) Innenborder,

meist ist aber der BSO 2-Umbau zu teuer als dass sich das lohnt, kann locker 10.000 kosten.

6.) Verzicht auf den Bodensee, weil er sowieso überlaufen ist.

7.) Zwei Boote:

Ich behalte mein zerlegbares Um Links zu sehen, bitte registrieren, melde es mit meinem DF6 am Bodensee an und baue es dort halt auf. Naja....

Also, wie ihr seht gibt noch immer viele Optionen!
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Gruß Robert

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Geändert von SpassCaptain (17.11.2015 um 12:41 Uhr)
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  #146  
Alt 17.11.2015, 14:09
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Danke für den nützlichen Beitrag...weiter so...
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  #147  
Alt 17.11.2015, 17:37
hobbycaptain
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Zitat:
Zitat von SpassCaptain Beitrag anzeigen
.............................

Lösungen des Bodensee-Problems:

1.) Beschränkung auf 5,8 m / 100 PS (trivial

imho gute Lösung

2.) Wechsel des Steuergerätes je nach Revier, z.B. Suzuki DF100 / DF140
wird wohl nicht gehen, ausser du kaufst eine kaputten motor und entnimmst dem die ECU.

so wie alle anderen firmen auch, darf suzuki das steuergerät offiziell nicht verkaufen ausser an einen besitzer mit dem modell, dessen ECU kaputt ist. Hängt mit den EPA und EU-Normen zusammen und dass gewähleistet ist, dass der motor den richtlineine und kriterien entspricht.
ausserdem - bei einer 140er ECU bruchst auch für den bodensee nicht mehr zurücktauschen, weils eh keiner merkt.
aber genau deshalb kannst das nur in eigenregie machen, kein händler wird dir da behilflich sein (ausser ev. in italien, die sehen das anscheinend lockerer).
ich weiss es nur von evinrude -die verlieren den händlervertrag, wenn das aufkommt


3.) Wechsel des Motors

Beispielsweise könnte man sich eine Saison auf 100 PS beschränken und in der nächsten Saison fährt man mit 175 PS und verzichtet auf den Bodensee.

Das würde bedeuten, dass die Instrumente usw. zu zwei verschiedenen Motoren passen, so dass man wirklich nur den Motor selber an und abbauen müßte, z.B. mit einem Kran in der Garage oder man läßt es den Händler machen.

Version 2 ist natürlich intelligenter.

imho machst das genau einmal, allein die kabeln einfädeln,......


4.) Doppelantrieb, Abbau eines Motors, siehe oben.

wie soll das dann gehen, fahst dann mit einem einzelnen motor auf einer seite und nicht in der mitte montiert ? imho eher unter schnapsidee einzuordnen


5.) Innenborder,

meist ist aber der BSO 2-Umbau zu teuer als dass sich das lohnt, kann locker 10.000 kosten.

wie du schreibst -kostenfrage, ausser du findest bereits ein rib mit innenborder und bodenseezulassung. und dann wohl erst recht eine kostenfrage.



6.) Verzicht auf den Bodensee, weil er sowieso überlaufen ist.

das kannst wohl nur du mit deiner familie entscheiden. wobei ich den see nicht überlaufen finde, nur zu wenig peripherie bzw. gewollt kanpp gehalten


7.) Zwei Boote:

Ich behalte mein zerlegbares Um Links zu sehen, bitte registrieren, melde es mit meinem DF6 am Bodensee an und baue es dort halt auf. Naja....

auch ein gangbarer weg

Also, wie ihr seht gibt noch immer viele Optionen!

meine Meinung zu den genannten Möglichkeiten im zitierten Beitrag in Blau .

ganz vergessen würd ich ein 6,5+m Boot mit unter 100PS, das ist extrem mühsam
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  #148  
Alt 17.11.2015, 18:00
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Zitat:
Zitat von SpassCaptain Beitrag anzeigen
5.) Innenborder,

meist ist aber der BSO 2-Umbau zu teuer als dass sich das lohnt, kann locker 10.000 kosten.

6.) Verzicht auf den Bodensee, weil er sowieso überlaufen ist.
zu 5.
der nachträgliche Umbau ist sehr teuer, neue serienmäßige Motoren mit Katalysator nach C.A.R.B. 4 star z.B. Mercruiser werden zugelassen, sind zwar immer noch teuer aber nicht so teuer wie der nachträgliche Umbau.

zu 6.
wie Ferdi schrieb, der See an sich ist nicht überlaufen, nur werden Häfen, Liegeplätze, Slippanlagen künstlich, auf Grund von Umweltschutz, klein gehalten.
__________________
Grüssle vom Bodensee
Roland

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  #149  
Alt 17.11.2015, 18:04
rückenwind
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140er steuergerät für schlanke 1300 US-$...

part # 5 : Um Links zu sehen, bitte registrieren
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  #150  
Alt 17.11.2015, 19:22
SpassCaptain SpassCaptain ist offline
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Ferdi, danke für deine Kommentare:

Zitat:
Zitat von hobbycaptain Beitrag anzeigen
meine Meinung zu den genannten Möglichkeiten im zitierten Beitrag in Blau.
Antwort in rot

2.) Wechsel des Steuergerätes je nach Revier, z.B. Suzuki DF100 / DF140

wird wohl nicht gehen, ausser du kaufst eine kaputten motor und entnimmst dem die ECU.

so wie alle anderen firmen auch, darf suzuki das steuergerät offiziell nicht verkaufen ausser an einen besitzer mit dem modell, dessen ECU kaputt ist. Hängt mit den EPA und EU-Normen zusammen und dass gewähleistet ist, dass der motor den richtlineine und kriterien entspricht.
ausserdem - bei einer 140er ECU bruchst auch für den bodensee nicht mehr zurücktauschen, weils eh keiner merkt.
aber genau deshalb kannst das nur in eigenregie machen, kein händler wird dir da behilflich sein (ausser ev. in italien, die sehen das anscheinend lockerer).
ich weiss es nur von evinrude -die verlieren den händlervertrag, wenn das aufkommt


Ja, gut, auf den Segen von Suzuki und seiner Vertragshändler wäre ich da bereit zu verzichten. Ich denke mal wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg, für Geld bekommt man fast alles. Vielleicht geht es tatsächlich über einen US-onlineshop, siehe Beitrag von Stefan/@rückenwind.


3.) Wechsel des Motors

Beispielsweise könnte man sich eine Saison auf 100 PS beschränken und in der nächsten Saison fährt man mit 175 PS und verzichtet auf den Bodensee.

Das würde bedeuten, dass die Instrumente usw. zu zwei verschiedenen Motoren passen, so dass man wirklich nur den Motor selber an und abbauen müßte, z.B. mit einem Kran in der Garage oder man läßt es den Händler machen.

Version 2 ist natürlich intelligenter.

imho machst das genau einmal, allein die kabeln einfädeln,......

Habe mich mit dem Thema noch nicht befasst, aber elektrische Kabel müßte man doch steckbar gestalten können. Und bei Hydrauliklenkung wäre auch der Lenkanschluss nur zwei Schlauchanschlüsse, oder?


4.) Doppelantrieb, Abbau eines Motors, siehe oben.

wie soll das dann gehen, fahst dann mit einem einzelnen motor auf einer seite und nicht in der mitte montiert ? imho eher unter schnapsidee einzuordnen

Der zweite Motor müßte natürlich in die Mitte versetzt werden, d.h. am Spiegel wären drei komplette Sätze von Löchern. Wirst wohl Recht haben mit "Schnappsidee".


5.) Innenborder,

meist ist aber der BSO 2-Umbau zu teuer als dass sich das lohnt, kann locker 10.000 kosten.

wie du schreibst -kostenfrage, ausser du findest bereits ein rib mit innenborder und bodenseezulassung. und dann wohl erst recht eine kostenfrage.

stimmt.


6.) Verzicht auf den Bodensee, weil er sowieso überlaufen ist.

das kannst wohl nur du mit deiner familie entscheiden. wobei ich den see nicht überlaufen finde, nur zu wenig peripherie bzw. gewollt kanpp gehalten

Ja, das meinte ich.


Zitat:
Zitat von hobbycaptain Beitrag anzeigen
ganz vergessen würd ich ein 6,5+m Boot mit unter 100PS, das ist extrem mühsam
Auch am Bodensee wo du eh nur 40 darfst?
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Gruß Robert

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