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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist.

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  #31  
Alt 03.05.2004, 17:08
Ferdi
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ich hab noch eine Lösung gefunden, damit sowas, was Scarby befürchtet, auf der Donau nicht passiert: Allerdings sollte man dabei drauf schauen, dass der Motor/die Motoren nicht ausfallen, weil das Benzin aus ist :zunge: ,
sonst hilft auch das nix :blemblem: .

also - Doppelmotorisierung mit Hilfsmotor ? :weissnich :zerschepp

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lg
Ferdi
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  #32  
Alt 03.05.2004, 18:51
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Fortnox Fortnox ist offline
Reif für die Insel
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Boot Infos

test lllllllllllllllllllll
__________________
MfG
Martin

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  #33  
Alt 03.05.2004, 22:25
nordy nordy ist offline
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Hallo Dieter,

weiviel Kilo sollte deines Erachtens der Anker mindestens haben und wie lang und wie schwer sollte der Kettenvorlauf sein?
Und wo würdest du bei meinem Futura das Leinenende belegen ?
Das Heck ist bei dem Kurzschaft sicherlich kritisch, weil der Spiegel leicht unter Wasser gedrückt werden könnte.
Also am besten seitlich an den Süllrandleinen, halten die den Ruck aus ?
Am besten eine Abfederung vorsehen, vielleicht durch einen sich langsam zuziehenden Knoten, kennst du einen ?

Gruss Nordy
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  #34  
Alt 03.05.2004, 22:42
nostromo nostromo ist offline
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Tja, da zeigt es sich mal wieder....
Wer Zweitakter fährt,sollte zur Sicherheit noch einen.....
und vielleicht noch einen....
zumindest mitführen...
hihi
__________________
Wer nichts weiss, muss alles glauben !! :gemütlich
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  #35  
Alt 27.06.2004, 17:16
Erich der Wikinger Erich der Wikinger ist offline
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Boot Infos

Was tun wenn der Motor ausfällt

Hallo liebe Schlauchis,

vorausschicken möchte ich, dass ich kein Fließgewässerspezialist bin. Dennoch
bin ich erstaunt, daß jeder eine total unterschiedliche Methode empfiehlt. Da ich selbst bereits 2 x eine solche Situation erlebt habe (allerdings nicht selber) meine ich.

1. Ankern kannst Du meist vergessen (gilt nur bei starker Strömung). Schwere Verletzungen an den Händen, wenn er greift. dw. kann auch eine Schlauchi bei starker Strömung unterschneiden. Nehmt Ihr die Hände weg, kann die Öse oder Halterung am Schlauchboot auch wegreißen.

2. Schwimmen ist wohl erst als letzte Hilfe vor dem Gau sinnvoll. Wassertemperatur und Strömung machen das Schwimmen zur lebensgefährlichen Angelegenheit. Mit Kindern gehts wohl ganz schlecht.

3. Rudern halte ich (vom Bootstyp abhängig) immer für möglich. Liegt evtl. daran dass ich als 2. Boot ein altes Metzeler habe, mit welchem ich ständig auf einem See (fast vor meiner Haustüre) herumgurke, auf dem Motorboote verboten sind.

Einige Beiträge von Betroffenen zeigen auf jeden Fall dass Ankern bei starker Strömung nicht geht.

Es gibt aber für die jeweilige Situation kein Patentrezept außer Motor immer gut Warten und ggf. an ungefährlicher Stelle mal üben.

:weissnich :schlaumai

Gruß Ericc

Zitat:
Zitat von bootsboerse.at
Sollte euch diesbezüglich eine wirklich brauchbare Lösung einfallen, ab damit in den Schlauchbootberater

(nur ein Tip für die Admins!) :liebhaben
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  #36  
Alt 27.06.2004, 18:12
nordy nordy ist offline
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@erich der wikinger

Zitat:
Rudern halte ich (vom Bootstyp abhängig) immer für möglich.

Die meisten Boote lassen sich nur paddeln.
Möglich ist das Paddeln natürlich immer, aber in den meisten Fällen bringt es viel zu wenig, vor allem bei grösseren Booten keine Lösung.

Dann schon lieber den Anker raus und hoffen, dass er das Boot hält.

Gruss Nordy
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  #37  
Alt 27.06.2004, 19:33
Nemo
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Beitrag

Na dann will ich auch mal was dazu beitragen, was ganz besonders aktuelles!

Stellt euch zusätzlich noch vor, es ist Nacht!

Ihr fahrt Stromaufwärts, in eurem Tank ist schon relativ wenig Benzin. Aber das macht ja nichts, ihr habt ja noch einen zweiten Tank dabei, und der ist fast voll.

Na ihr fahrt da so dahin, das Wasser wunderbar glatt, kaum ein Wind, klare Sicht, der Motor schnurrt schön bei etwas über 3.000 Touren und ihr seid beim Wehr vorbei und gleich im Hafen. Das Wasser rauscht wunderschön unterm Bug und die dunkle Landschaft fliegt rechts und link vorbei.
Auf einmal stottert der Motor und ist aus. Benzin leer! Na gut, kein Problem denkt ihr euch, ihr habt ja noch einen fast vollen Benzintank, der reicht locker noch die 2km bis zum Hafen. Also schnell nach hinten hüpfen, Benzinschlauch vom leeren Tank abstecken und anderen Benzinschlauch anstecken.
Anderen Benzinschlauch anstecken!
Verdammt, anderen Benzinschlauch anstecken!!!! Warum geht das Drecksding nicht rein??? Fuck Shit, Fuck, das Wehr kommt näher, der Drecksstecker vom Benzinschlauch geht nicht rein! Was machen? Was machen? Anker rauswerfen!
ok, Anker rausgeworfen, Shit, Anker greift nicht!
Egal, er bremst wenigstens etwas. Ok, weiterprobieren, verdammt warum geht der scheiß Stecker nicht rein? Licht! Ich brauche Licht! Shite, Taschenlampe hab ich natürlich nicht mit! Licht! Wo krieg ich Licht her? Licht? Handy! Ok, Handy holen, Benzinstecker anschauen. Mist! bei dem Stecker den ihr abgezogen habt ist die Kugel und der Dichtring rausgesprungen!

Shit, alles klar warum ihr den Stecker nicht draufbekommt! Der Dichtring hängt noch am Stecker vom Motor! ok, wie kriegt ihr den runter? Werkzeug! Zange! Backskiste aufmachen, Werkzeug rauskramen, Zange nehmen. Shit! Die Backen sind natürlich zu groß, ihr kommt damit nicht hin! ok, ruhig bleiben, nachdenken. Was rauscht da so? hm, da kommt doch nicht etwa ein Schiff? Nein, keine Lichter zu sehen. Wird wohl das Wasser sein. Nachdenken, Nachdenken, Nachdenken! Rauschen! Shit, was ist das Rauschen???? AAAAHHHHHHH! Da kommt doch so eine Fahrtrinnenbegrenzungsboje auf euch zu!! Und euer Anker ist draussen! Shit! Anker einholen! Nein, zu wenig Zeit! es ist die volle 25m Leine draussen! Paddel raus, Paddeln! Weg von der Boje! ok, ihr rauscht 20cm neben der Boje vorbei... noch eine kurze Schrecksekunde ob sich der Anker nicht verfängt? Nein, Anker hat sich nicht verfangen, also weiter! Denken! Was machen? Was machen? Was machen!!! Hebel! Schraubenzieher! Das Ding mit dem Schraubenzieher runterhebeln. Ok, Schraubenzieher suchen. gefunden. Licht! Mist, warum ist das Handy blos so schwach??? Ja, Schraubenzieher ist schön und gut, aber der ist ja viel zu breit damit kommt ihr ja gar nicht zwischen den blöden Dichtring und dem Motor! Mist, Messer! Messer, ja das ist eine Idee! Mist, das Taschenmesser für den Schlüsselanhänger ist letzte Woche beim Hauseingang in das Lüftungsloch gefallen und ihr wart noch nicht beim Hausmeister um es rauszuholen! Shit! kein Messer! Ihr kriegt den Dichtring nicht runter! Wie weit sind wir schon? Mist! Wir sind ja schon bald in der Kuchelau! Die Strömung ist ja verdammt heftig von der Donau! Was machen? Was machen? Paddeln? Nein, zuerst Anker einholen, der nützt sowieso nichts, der will nicht greifen! so, ihr treibt weiter Stromabwärts, was machen? was machen? was machen? Was machen wir verdammt nochmal? Kuchelau! ja, Kuchelau, das ist ja ein Hafen, da können wir rein. Was? Mist! Der Hafen ist ja auf der anderen Seite der Donau! Mist! Rudern! ok, Rudern, Rudern, Rudern ....

so, hier blenden wir nach schwarz aus....

nächste Einstellung: Es ist Tag, ein dunkelblauer Kombi biegt langsam um die Ecke eines Trockenliegeplatzes. Im Schlepptau ein Hänger mit einem rotem Schlauchboot. Der Fahrer hält an, steigt aus und stellt sein Boot auf seinen Platz. Er geht in die Küche borgt sich ein Messer aus und hebelt den Dichtring vom Motor runter. Grimmig sieht er den Ring und den defekten Stecker anund wirft ihn in den Mistkübel.....



Albtraum? Nein, Realität. Letzte Nacht, auf der Heimfahrt vom Donauinselfest-Feuerwerk...
Im Nachhinein muß ich sagen ist es weniger schlimm als es in der Situation mir vorgekommen ist. Trotdzem, ich mag sowas nicht unbedingt nochmal erleben.
Die Quintessenz daraus: Es muß nicht der Motor was haben, so banale Dinge wie Benzinsteckverbindungen legen auch einen Motor lahm, egal wieviel Benzin noch in den Tanks ist.
Und: Der Stecker war nigelnagelneu! Ende voriger Saison gekauft!
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  #38  
Alt 27.06.2004, 20:11
Ferdi
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Nemo,

Super Krimi !

Scheint eine Yamaha Krankheit zu sein, das gleiche ist mir unlängst bei meinem 70er passiert.
Allerdings (Gott sei Dank) nicht auf der Donau, sondern in der Garage . Musste nicht Rudern, hab einfach nach rechts in die Werkzeugkiste gegriffen zur Rohrzange und den Scheiss-Ring runtergezogen, vorher noch ein Griff zum Lichtschalter :zunge: , hab einfach keine Panik aufkommen lassen :zerschepp und alles in Ruhe gemacht. Danach hab ich den "scheiss"-Stecker weggeschmissen :zunge: .

lg
Ferdi

PS: aber Nemo hat Recht, ich hab mir auch gedacht - wenn mir das auf der Donau passiert, bin ich der Click the image to open in full size.
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  #39  
Alt 28.06.2004, 19:54
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lsmith lsmith ist offline
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Hallo zusammen,

wenn man eure Postings liest, dann wird einem ja richtig mulmig. Dabei hatte ich mir gedacht, mal mit meinem Gummiboot ein paar Runden auf dem Rhein zu drehen. Allerdings habe ich keine zwei Anker und auch keinen Ersatzmotor dabei. Schliesslich muss ich ja noch irgendwo sitzen. :zwinkerer

Auch wenn ich nur wenig Power am Spiegel habe, schaffe ich mit 2 Personen ca. 20 km/h Reisegeschwindigkeit und ca. 27 km/h bei Vollgas. Das sollte doch reichen oder ? Natürlich habe ich noch keine Erfahrungen mit dem Rhein sammeln können, da ich bis jetzt immer auf der Mass/Roermond unterwegs war. Hat jemand in meiner Bootsklasse schon Erfahrungen mit dem Rhein machen können?
__________________
Gruß aus dem Rheinland
lsmith
----------------
Lutz Schmidt

Suzumar DS360
DF9,9

--->Der Daten sind genug gewechselt, nun lasst uns endlich Informationen sehen!<---
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  #40  
Alt 28.06.2004, 21:01
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DieterM DieterM ist offline
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Boot Infos

Hallo Freunde,

ich darf hier nochmal eingreifen, denn diese Situationen auf dem Strom bei Ausfall der Maschine sind sehr ernst zu nehmen.

Nemo tut mir richtig Leid mit seinem Krimi, aber such is life. Im Ernstfall kommen immer noch weitere Probleme dazu.

Nordy, für D/Futura hast Du vielleicht einen leichten Steck-Heckanker und einen richtigen Plattenanker (Danforth), oder? Nun, die Ankerleine sollte immer erstmal vom Bug weglaufen und gesichert sein, der Bug muß dann der Strömung entgegengerichtet sein wenn der Anker greift und nichts Anderes. Vielleicht hast Du am Boot eine Öse wo Du abbremsen kannst. Jetzt welcher Anker, natürlich den kleineren Steckanker, damit dieser nicht ruckartig festgeht und Du noch eine Chance zum abbremsen hast. Aber wo Anker werfen? Ich würde im tiefen Fließwasser das Boot erstmal treiben lassen bis Du ev. über eine Sandbank kommst und dann Anker fallen lassen, am besten Handschuhe um die Hände zu schützen (auch ich habe keine an BOrd!).

Aber hier aus dem Trockenen ist leicht philosofieren...

Vielleicht ist die beste Notlösung die, daß man einen Hilfsmotor an Bord hat, was ich mit einem 2 PS Langschaft HONDA gelegentlich mache. Ansonsten sollte man auf solche großen Strömungsgewässer nur mit absolut sicher laufenden Motoren und ausreichend Spritt an Bord fahren. Ich sagte auch schonmal, kleine Schlauchboote mit ev. nur 5 PS Outboarder haben hier nichts verloeren, das ist unter Umständen Selbstmord. Und auf garkeinen Fall das Boot verlassen, das ist eine weitere Methode Selbstmord zu begehen durch Erschöpfung und Auskühlung. Von der Methode mit E-Hilfs-Motoren halte ich auch nichts, da die vorhandene Batterie bestimmt nicht ausreichend Leistung daherbringt, und zusätzliche Batterien an Bord nicht tragbar sind, also forget it.

Ob man auf dem Strom dann einen hilfsbereiten weiteren Sportbootfahrer antrifft, der längsseits kommt und hilft, ist eine Frage des Glücks. Daher sind gemeinsame Fahrten zu Zweit immer ein Garant für mehr Sicherheit bei solchen Touren.

Gruß
Dieter
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  #41  
Alt 20.07.2004, 12:39
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Das sind ja voll die Horrorvorstellungen.

Naja könnte schlimmer kommen ......könnte mir passieren :glotz:

Gruss

Uwe
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  #42  
Alt 20.07.2004, 14:41
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Motor aus auf dem Rhein

Hallo noch mal von Erich

Wer der Meinung ist, dass das mit dem Ankern so locker abgeht, sollte mal den
Bericht vom Reimar genau lesen. Ich meine, dass bei starker Strömung ankern fast nicht möglich ist. Mit der Hand kann man dass Boot nicht halten. Evtl. reißt die Strömung sogar den Tampen ab, andem das Seil am Boot befestigt ist und damit könnte auch das Boot ein schönes Loch bekommen.

Vielleicht meldet sich mal einer, der entgegen dem was Reimar selbst erlebt und ich gesehen habe, mit dem Ankern klar gekommen ist.

Jedenfalls war ich absolut geschockt, als ich ein Zodiak voll überspült von der Rheinströmung gesehen habe, da ich dies nie für möglich gehalten hätte.

Gruß Erich

:weissnich
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  #43  
Alt 26.08.2004, 21:49
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MichaelH MichaelH ist offline
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Manövrierunfähig auf der Donau treiben ist Lebensgefährlich.

Für alles was man noch ALLEINE vernünftig rudern kann sind Ruder ausreichend.

Stechpaddel alleine kann man vergessen.

Anhalten an Leine oder Anker werfen in der Strömung praktisch nicht machbar.

Ansonsten hilft nur ein Hilfsmotor was, wobei E-Motoren theoretisch gut klingen, aber in der Praxis zu wenig Power haben ...
__________________
LG
Michael
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  #44  
Alt 26.08.2004, 22:14
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DieterM DieterM ist offline
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Hallo Freunde,

treiben auf der Donau mit Maschinenausfall kann gefährlich werden. Ich habe schon weiter obengesagt, Paddeln ist aussichtslos ab einer bestimmten Größe. Bei kleinen Booten sind Ruder ideal! Aber Ihr könnt auch "wriggen" um das Boot zu bewegen, das will aber gelernt sein. Dies nur nochmal zur Erinnerung als praktische Lösung, wenn kein Hilfsmotor anBord ist!
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  #45  
Alt 27.08.2004, 07:48
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Morpheus Morpheus ist offline
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was ist "wriggen"

Hallo zusammen!

Keine Ahnung was "wriggen" bedeutet

Aber zum Glück gibt´s den Google.....

Wen´s interessiert und wie ich ebenfalls unwissend ist - hier die Beschreibung:

"Ein Boot durch einen am Heck hin und her bewegten, bei der Bewegungsumkehr jeweils in bestimmter Weise gedrehter Riemen vorwärtsbewegen".

und hier der Um Links zu sehen, bitte registrieren
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LG
Kosta
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