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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #16  
Alt 19.02.2010, 22:30
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DieterM DieterM ist offline
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@ Tim,

du bringst mich auf was. Die Länge des Bootes habe ich nicht nachgemessen. Zum Schluß habe ich ein 5 m Boot.
Spitze Tüten sind dran, die habe ich gesehen, aber die Länge

Ne, mal Spaß beiseite.

Ich messe nach!

Spitze Bug bis Spitze Tüte
Spitze Bug bis Heckspiegel

Das ist es doch, was du meinst?
Nein Michael,

die effektive Gesamtlänge zählt nicht, nur die homologierte Länge, und diese geht vom Bug (ohne Ankerrolle) bis zum Spiegelrumpfende. Dazu steht das die LWL (LängeWasserLinie) am Rumpf unten im Wasser für das effektive Fahrverhalten zählt, und auch hier wiederum mit weniger Länge zu rechnen ist, also an Deinem Pischel möglicherweise nur 3,80 m.

Mein MARLIN 16' hat 5 m homologierte Länge und etwa 4,50 m LWL, aber die Gesamtlänge beträgt 5,20 m mit Bugrolle vorne und Badeplatform hinten, dann steht noch zusätzlich der Motor hinten heraus, weil der Spiegel fast mit den Schlauchenden abschließt, also dann etwa 5,80 m Gesamtlänge mit Motor.

Dein Pischel aus 1993 hatte seinerzeit bestimmt noch keinen eingebauten Tank. Dieser wurde erst später nachgerüstet und in den Ankerkasten gesetzt um eine Ausgleichgewicht auch für den schweren 60 PS Outboarder hinten zu haben. Ich frage mich, wo jetzt das Ankergeschirr gefahren wird? Trotzdem liegt das Boot ohne Besatzung doch noch beachtlich tief im Wasser, wie die Dreckspuren der Wasserliegung an Schläuchen und Spiegel ja zeigen. Das liegt aber auch an der früheren Bauweise: dicke Schläuche und einen relativ schmalen GFK-Rumpf dazu. Das ist keine negative Bewertung, denn der alte Pischel hat schon gute Boote gebaut, wie man ja auch an diesem Exemplar sieht ... nach der Reinigung, halt eben in der früheren Art.

Trotzdem finde ich es beachtenswert, was Du bereits an Auffrischungsarbeit in das Boot gesteckt hast, und hoffe, es wird Dir viel Spaß bereiten, wenn die ersten Ausfahrten beginnen.
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  #17  
Alt 19.02.2010, 22:48
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Dieter,

das mit der Länge hängt mir zu hoch. Das muß ich mir morgen nochmals zu Gemüte führen! Es ist schon spät und das hier tut sein übriges.

Aber das mit dem Einbautank steht im Gegensatz zu dem was mir Peter Siebzehnrübl, ehem. Geschäftsführer der Pischel Bolero Werft, Köln in einem pers. Telefonat erklärt hat. Auch die Vorbesitzer haben den Edelstahltank bestätigt. p. 17rübl war nur erstaunt, daß ich den Tank aus der Öffnung gebracht habe.

Und das Ankergeschirr liegt in dem gewonnenen Freiraum im Bug, wie im ersten Beitrag geschrieben.

Was der Vorbesitzer mit dem Boot alles getrieben hat wieß ich nicht, wenn du aber die Drecklinie Richtung Bug verlängerst müßte das letzte Viertel des Bootes außerhalb des Wassers gelegen haben. Ich nehme an, daß das Boot Wasser aufgenommen hat und so längere Zeit im Wasser am Main lag. Wie sonst konnten sich so große Muscheln entwickeln?
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Gruß Michael

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  #18  
Alt 19.02.2010, 22:58
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Noch ein Nachtrag an Dieter:

Die Spritleitung vom Bug zum Heck ist aus, straf mich keine Lügen, aus Kupfer und ins GFK einlaminiert. Wenn der Tank erst später rein kam, wie kann dann die Benzinleitung schon vorher drin gewesen sein? Das Einlaminieren muß ja vor dem Zusammenbau der Ober- und Unterschale erfolgt sein. Weil später kommt man an diese Bereiche nicht mehr ran.
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Gruß Michael

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  #19  
Alt 20.02.2010, 12:54
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Danke Michael,

die eingearbeitet Cu-Brennstoffleitung spricht für die Sorgfalt, mit der der alte Pischel gearbeitet hat.

Gang &Gebe waren noch bis in die 90er Jahre hinein Flexitanks, wenn nicht die Motoreigenen Sprittanks verwendet wurden, und das war bei Pishel wie auch WIKING Schlauchis so.

Nun hat dieses Pischel-Boot überraschend einen freistehenden Steuerstand mittig anstelle des weiter vorlichen Sitzplatzes hinter der Windschutzscheibe. Diese Bauweise war zu der Zeit eher nur bei Taucherbooten üblich in D, wurde aber aus Italien beeinflussed, da man dort freie Steuerstände schon länger baute. Möglicherweise wurde aus Platzgründen schon damals ein INOX-Tank (schwer) vorne eingebaut. Auch der schwere 60 PS YAM 2-Takt spricht hier dafür.

Da das Boot relativ tief im Wasser liegt ohne Bootsbesatzung, würde ich empfehlen die Ursachen dafür zu finden und zu ändern. Vielleicht ist zu viel Stahl auf dem Boot durch Zubehör, oder eine zweite Batterie, keine Ahnung.
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  #20  
Alt 20.02.2010, 12:56
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Zitat:
Zitat von misch Beitrag anzeigen
Synchronisation:
Aus meiner aktiven Zeit als Motorradfahrer habe ich noch 2 Vergaseruhren. Diese wurden in jungen Jahren öfters eingesetzt. Die Bohrerjustierung halte ich für recht grob. Die Justierung der Drosselklappen über den Unterdruck im Ansaugkanal ist wesentlich genauer, da hierbei in geringem Umfang auch anfängliche Verschleißerscheinungen der Hauptdüse und der Vergasernadel ausgeglichen werden können.

Ich hatte aber bisher noch keinen Vergaser von einem AB demontiert und habe somit keine Kenntnis darüber wo ich den Unterdruckschlauch zum Anschließen der Uhren anbringen kann. Auch scheint mir der Aufbau wesentlich einfacher zu sein.

Wenn der Motor gut läuft lasse ich da eh die Finger weg. "Never touch a running system!"
Hallo Michael ,

der Reini hat schon recht mit seiner Art der Synchronisierung. Ich denke nicht das du irgenwo eine Möglichkeit finden wirst Deine Synchronuhren anzuschließen. Denn die Synchronuhren sind ausschließlich bei Unterdruckvergasern zu verwenden und nicht bei Schiebervergasern , und ich mag mich täuschen aber ich habe noch keinen Unterdruckvergaser an einem 2-Taktmotor gesehen !

Gruß

Volker
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2 Takt Power statt 4 - Takt Trauer !!

Länge läuft !!! / Und nicht vergessen: " Ruhe bewahren und Sicherheit ausstrahlen "
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  #21  
Alt 20.02.2010, 13:19
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roehrig roehrig ist offline
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Zitat:
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Danke Michael,

die eingearbeitet Cu-Brennstoffleitung spricht für die Sorgfalt, mit der der alte Pischel gearbeitet hat.

Gang &Gebe waren noch bis in die 90er Jahre hinein Flexitanks, wenn nicht die Motoreigenen Sprittanks verwendet wurden, und das war bei Pishel wie auch WIKING Schlauchis so.

Nun hat dieses Pischel-Boot überraschend einen freistehenden Steuerstand mittig anstelle des weiter vorlichen Sitzplatzes hinter der Windschutzscheibe. Diese Bauweise war zu der Zeit eher nur bei Taucherbooten üblich in D, wurde aber aus Italien beeinflussed, da man dort freie Steuerstände schon länger baute. Möglicherweise wurde aus Platzgründen schon damals ein INOX-Tank (schwer) vorne eingebaut. Auch der schwere 60 PS YAM 2-Takt spricht hier dafür.

Da das Boot relativ tief im Wasser liegt ohne Bootsbesatzung, würde ich empfehlen die Ursachen dafür zu finden und zu ändern. Vielleicht ist zu viel Stahl auf dem Boot durch Zubehör, oder eine zweite Batterie, keine Ahnung.
Ich will ja keinen Bange machen, aber vielleicht hat sich Wasser im Rumpf gesammelt ???? - Ist ja bei den Marlins gewollt, und es entfernt sich ja in Gleitfahrt wohl auch von allein, beim Pischel jedoch nicht !!!
Wenn die Verschraubungen des Steuerstandes nicht Wasserdicht gemacht wurden, und das Boot längere Zeit im freien lag kann es sein, daß Du ne gesunde Menge Wasser in den Hohlräumen des Rumpfes hast. Es gibt mehrere Möglichkeiten der Überprüfung: Schieb den Trailer gegen einen Bremsklotz. Achte auf Schwappgeräusche. Am besten mit leerem Tank.
Oder (und so kommt dann auch das Wasser wieder heraus): An der tiefsten Stelle des Spiegels ein kleines Loch in den Hohlraum bohren. Wenn man dann den Trailer vorn hochbockt, sollte alles Wasser herauslaufen. Anschl. das Loch mit Spachtel und Gelcoat wieder verschließen.

Natürlich mußt Du Dich dann auf die Suche nach der Ursache des Wassereinbruches begeben. Theoretisch wird wohl auch die Möglichkeit bestehen, den Rumpf zum Einbau einer Bilgepumpe "umzustricken".

Wie Du allerdings die Muscheln im Rumpf erntest weiß ich auch nicht
__________________
Manuel
LK Göttingen, Südniedersachsen


Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt !
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  #22  
Alt 20.02.2010, 14:43
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auf dem Schlauch steher
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Noch ein Nachtrag an Dieter:

Die Spritleitung vom Bug zum Heck ist aus, straf mich keine Lügen, aus Kupfer und ins GFK einlaminiert. Wenn der Tank erst später rein kam, wie kann dann die Benzinleitung schon vorher drin gewesen sein? Das Einlaminieren muß ja vor dem Zusammenbau der Ober- und Unterschale erfolgt sein. Weil später kommt man an diese Bereiche nicht mehr ran.
bei unserem 430pt bj 2004 ist die kupferleitung auch einlaminiert. der einbautank scheint aber sonderzubehör gewesen zu sein.

bei uns bleiben die tanks noch mobil (25l + 23l)

Um Links zu sehen, bitte registrieren

das kommt unserem gewaltakt "dachtransport" auch sehr entgegen!!

nachteil ist natürlich das ständige umstöpseln in den unmöglichsten situationen... tankanzeige = fehlanzeige...
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Viele Grüsse aus BECK´s - Town

Tim & Katrin

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  #23  
Alt 20.02.2010, 15:44
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Zitat:
Zitat von DieterM Beitrag anzeigen
Auch der schwere 60 PS YAM 2-Takt spricht hier dafür.

Da das Boot relativ tief im Wasser liegt ohne Bootsbesatzung, würde ich empfehlen die Ursachen dafür zu finden und zu ändern. Vielleicht ist zu viel Stahl auf dem Boot durch Zubehör, oder eine zweite Batterie, keine Ahnung.
@ Dieter

Der 60 PS AB kam erst Anfang letzten Jahres dran. Vorher war es ein 40 PS Yamaha.

Der Gerätebügel ist extrem schwer. Je nachdem wie er sich bewährt kommt er weg, da ich eh nur zwischen Sonennaufgang und -untergang fahre. die Beleuchtung ist RINA und nicht BSH. Auch das könnte Ärger bereiten. Eine 2. Batterie ist nicht.

Da das Boot letztes Jahr eine komplette Saison im Wasser lag, gehe ich davon aus, daß sich Regenwasser im Kasten direkt zwischen dem Motor und der Sitzbank sowie in der Bilge gesammelt hat. Laßt das Boot jetzt noch dem Schwell ausgesetzt sein, dann reicht dies - in Verbindung mit dem Spiegel für Kurzschaftmotoren - das Boot zu fluten.


Zitat:
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Denn die Synchronuhren sind ausschließlich bei Unterdruckvergasern zu verwenden und nicht bei Schiebervergasern , und ich mag mich täuschen aber ich habe noch keinen Unterdruckvergaser an einem 2-Taktmotor gesehen !
@ Volker

Es ist bei mir schon sehr lange her, daß ich mich mit Vergasern beschäftigt habe. So weit mein Kenntnisstand noch reicht gibt es Gleichdruck- und Unterdruckvergaser. Fall-, Steigstrom-, Registervergaser und die anderen Ausprägungen mal vernachlässigt.

Gleichdruckvergaser haben einen sich automatisch bewegenden, ich nenn ihn mal Querschnittveränderer, der über eine Feder mit Dämpfer je nach Luftstrom den Querschnitt und gleichzeitig die Öffnung der Hauptdüse freigibt. Hierdurch bleibt der (Unter)Druck im Vergaser immer gleich.

Beim Unterdruckvergaser fehlt dieser Querschnittveränderer. Je nach Stellung der Drosselklappe wird der Luftstrom schneller und der Unterdruck damit größer. Entsprechend wird mehr oder weniger Treibstoff aus der Hauptdüse gerissen.

Das Bild aus dem Rep.-Buch von Yamaha zeigt den Vergaser als Ex-Zeichnung. Diesen Querschnittveränderer kann ich nicht finden.

Click the image to open in full size.

Vielleicht gibt es hier im Forum aber noch andere Experten die hier etwas mehr Klarheit schaffen können. Ich mag nicht abstreiten, daß ich vollkommen falsch liege.


Zitat:
Zitat von roehrig Beitrag anzeigen
Ich will ja keinen Bange machen, aber vielleicht hat sich Wasser im Rumpf gesammelt ???? - Ist ja bei den Marlins gewollt, und es entfernt sich ja in Gleitfahrt wohl auch von allein, beim Pischel jedoch nicht !!!
@ Manuel

Ich habe in jeden Winkel und jede Öffnung dieses Bootes meinen Kopf reingesteckt. Und da wo der kopf nicht rein paßte, habe ich es mit den Händen probiert.

Der Kasten zwischen Motor und Sitzbank lenzt über die obere Bohrung im Spiegel. Diese ist mit einem Lenzstopfen im Kasten verschlossen. Das Bootinnere lenzt in die Bilge. Der Stopfen hierfür ist vor der Sitzbank. Die Bilge lenzt über die untere Öffung am Spiegel und ist von außen mit einem Stopfen verschlossen. In der Bilge ist vor der Öffnung eine Lenzpumpe, welche das Wasser über den gelben Gartenschlauch ins Freie befördert.

Die angeblich vorhandene Öffnung im Bugkasten und die Verbindung über den mittleren Teil des Rumpfes (Sitzbrett und Steuerstand) in die Bilge habe ich noch nicht gefunden. Soll es aber geben.

Es ist also durchaus möglich, daß sich in diesem Bereich Wasser befindet. Ich werde dies, wenn mein Hexenschuß mir wieder Bewegungsfreiheit erlaubt, nachprüfen.


@ Alle

Vielen Dank für die vielen Beiträge und Anregungen.
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Gruß Michael

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  #24  
Alt 20.02.2010, 15:56
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Hier noch ein Link zum Thema Vergaser:

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Habe diesen eben gefunden.
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Gruß Michael

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  #25  
Alt 20.02.2010, 19:19
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Zitat:
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Hier noch ein Link zum Thema Vergaser:

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Habe diesen eben gefunden.
Wenn ich deine Antworten bezüglich Vergaser hier so lese, frage ich mich warum du Fragen stellst wenn du eh alles in Frage stellt und alles besser weist.

lg Reini
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  #26  
Alt 20.02.2010, 19:53
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Reini,

zum Thema Vergaser war dies meine Frage:

"Mir ist derzeit noch schleierhaft wo ich die Vergaseruhren anschließen kann um den Unterdruck zu messen. Ich bin für jeden Tipp dankbar. "

Es hätte ja sein können, dass dies jemand hier im Forum schon mal gemacht hat.

Wenn ich alles besser weis, was nicht der Fall ist, würde ich warscheinlich keine Fragen stellen und mich in Fachdiskussionen einmischen. Dient dieses Forum nicht auch als Meinungsaustausch und Diskussionsplattform? Und warum soll ich Antworten oder Anregungen nicht hinterfragen und mit meinem Wissenstand auf Sinnhaftigkeit und Logik überprüfen? Es ist uns doch allen daran gelegen unseren Wissenshorizont zu erweitern.

Sollte ich deine Befindlichkeiten negativ beeinflußt haben so war dies nicht meine Absicht.
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Gruß Michael

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  #27  
Alt 20.02.2010, 21:01
scorsese scorsese ist offline
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Also, also meine Damen, heute haben wir wieder ein zickenhaftes Verhalten.

Bitte mit Humor
LG Haimo
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  #28  
Alt 21.02.2010, 09:08
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Micha61 Micha61 ist offline
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Ich habe noch aus meiner 2takt Motorradzeit noch Glaszündkerzen. Die schraubst du anstelle der normalen Zündkerzen ein und lässt den Motor laufen. Dann kannst du das Gemisch für jeden einzelnen Zylinder anhand der Verbrennungsfarbe, die du durch die Zündkerzen hindurch siehst, ganz genau einstellen. Das funktioniert wesentlich genauer als die Uhren, da du ja genau das Verbrennungsgemisch einstellst und nicht nur den Unterdruck.
Gruß Micha
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  #29  
Alt 21.02.2010, 10:19
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Hi Micha,

genial!

Im ersten Moment habe ich gedacht jetzt werde ich verschaukelt. Ähnlich der Kolbenrückholfeder oder der Brennrauminnenbeleuchtung. Die Suche im Internet ergab: Colour Tune (mit Bedienungsanleitung).
__________________
Gruß Michael

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  #30  
Alt 21.02.2010, 11:05
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Aladin Aladin ist offline
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Moin zusammen,

Es gibt auch Unterdruckuhren die nicht mit einem Schlauch angeschlossen werden sondern einfach auf den Vergasser gehalten werden. Hab damit gute Erfahrungen an Automotoren gemacht (Weber und Solex )

Noch kurz zum Thema Wasser... Stand nicht irgendwo auch was von nassem Schaum? Der wiegt ja dann auch was...


Gruß Carsten
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