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4-Takt Alles zum Thema 4 takt Aussenbordmotoren.

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  #601  
Alt 16.09.2014, 18:58
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Hellwig Bootler
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Oder Alter vor Schönheit!?
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Gruß Peter

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  #602  
Alt 16.09.2014, 19:25
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Marlinisti
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tztztz,
aber nun zum Thema, wir schweifen ganz schön vom Thema Parsun ab, nicht das wir noch schellte bekommen, gelle.
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Grüße aus dem Schwarzwald und so oft wie es geht vom Bodensee, oder Oberrhein.
Markus

Nach der Saison, ist vor der Saison, also freuen wir uns auf die kommende.

„Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt”

Wer gute Freunde hat, ist wahrlich reich, denn die meisten sind Gold wert und einige sogar unbezahlbar.


Marlin 500, Yamaha 60 PS 4 Takt.

Chronik: Marlin 440S, Yamaha 40 PS 2 Takter, Zeepter 330 Al, Sail 9,9/15 PS mit 4 Takten, Trailer Eigenbau, Johnson 6/8 PS u. Johnson 20 PS.
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  #603  
Alt 22.09.2014, 12:41
dergutehirte dergutehirte ist offline
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Mahlzeit,

nachdem Peter mir schon mehr als Hilfreich war mit diversen Fragen, wollte ich mich hier auch mal nützlich machen.

Und zwar hatte ich das Problem, dass mein Parsun F15 im Standgas nicht mehr anzuziehen war und sich nur oberhalb der Startmarkierung anmachen ließ. Genauso umgekehrtes verhalten, wenn ich beim laufendem Motor runterdrehte bis zum Standgas ging er aus, sobald ich unterhalb der Startmarkierung an kam.

Erst habe ich das Standgas mit der Schraube versucht zu justieren, war leider ohne Erfolg. Ich musste es so hoch drehen, als wenn ich es über die Startmarkierung gedreht hätte. Zündkerzen habe ich geprüft und gewechselt, alles leider ohne Erfolg.

Fehler habe ich trotzdem gefunden, habe aber leider keine Bilder gemacht, da ich erst jetzt weiß das es die Lösung war. Ich habe aber die Explosionszeichnung, des Vergasers genommen um den Fehlerteufel zu markieren.
Mein Motor hat ca. 30 Stunden Betriebszeit und so wie es ausschaute, war die Einspritzdüse teilweise zu. Ich habe diese jetzt mit einer Nadel vorsichtig frei gemacht und siehe da, der Motor verhält sich wieder genau so wie vorher :)

Also falls jemand das selbe Problem hat, würde ich genau da suchen!

Gruß
Stefan

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  #604  
Alt 22.09.2014, 21:23
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anrede anrede ist offline
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Hallo Stefan,

hatte das gleiche Problem. Vergaser ausgebaut, ausgeblasen - ging. Im Urlaub dann das:

Um Links zu sehen, bitte registrieren

Danach hat er nochmal "gezickt". Bin noch nicht dazu gekommen das Teil auszubauen. Habe jetzt auch ein Ultraschallbad zur Verfügung. Ich werde auf die Düse besondren Augenmerk legen - Danke. Der Mechaniker in GR hat mir einen zusätzlichen Filter in der Kraftstoffzufuhr ans Herz gelegt...

Gruß

René

Geändert von anrede (22.09.2014 um 21:34 Uhr) Grund: dicker Finger auf dem Pad
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  #605  
Alt 22.09.2014, 21:24
mtreese mtreese ist offline
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Hallo Peter,

ich bin Mark aus Oldenburg, Deutschland. Habe auch ein 380er Schlauchboot mit einem Parsun F15BMS, aufblasbarer Sitzbank und Sitzkiste mit tiefen Polstern drauf - unsere Boote könnten Brüder sein :-)

Für die nächsten Wochen ist Lekung und Schaltung anbauen angesagt.
Eine Lenkung mit passend langem Teleflex-Zug habe ich hier.
Mal direkt eine Frage: Woher bekommt man die Muttern, die den Lenkungszug im Führungsrohr im Bracket halten/festziehen?
Ist das original Yamaha Zubehör für den F15A? Oder hast Du die Muttern irgendwo anders besorgt und innenwandig aufgebohrt, bis sie paßten?

Mit freundlichen Grüßen,
Mark
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  #606  
Alt 22.09.2014, 22:01
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Hellwig Bootler
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Dieses Problem mit verdrecker Düse hatte ich Gott sei Dank noch nicht! Habt ihr eventuell mal "schlechten" Spritt getankt?
Mark, diese Mutter die du meinst ist normalerweise bei dem Teleflex Lenkungskabel dabei, da ist nichts aufgebohrt oder so! Ausserdem eine Mutter mit normalen Gewinde geht da nicht, die hat ein Feingewinde. Hast du das Lenkungskabel neu gekauft, muß die dabei sein.
__________________
Gruß Peter

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  #607  
Alt 29.09.2014, 23:30
mtreese mtreese ist offline
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Hallo Peter,

ich meinte die Überwurfmutter aus der Backbordseite des Kipprohrs. Hab schon eine günstige gefunden von Quicksilver, mit passender Aussparung für die Teleflex-Schubstange und Dichtung.

Mal ne Frage bzgl. der Schaltung. Du schreibst weiter vorne, man bräuchte "Push to open" für den Parsun F15.
Also, ich habe eine Quicksilver Commaner 2000. Schiebt man den Gashebel bei eingelegtem Vorwärtsgang nach vorne, also Gas geben, dann verlängert sich der Gaszug, wird also nach hinten quasi rausgeschoben. Die Drosselklappe geht ja beim originalen Gaszug der Pinne auf, indem man Gas gibt, dadurch wird der Gaszug der Pinne ja auch verlängert. Hab ich doch richtig verstanden, das ist das Prinzip "push to open", oder?

Zum Tillerarm hab ich auch noch ne Frage: Ein normaler Tillerarm mit 27cm Abstand zwischen den Gewinden hat bei Dir nicht gepaßt? Oder war Dein erster Tillerarm länger? Was genau hat nicht gepaßt? Ließ sich der Motor nicht mehr über die Achse Kipprohr ganz hochkippen? Oder hakelte dascchon direkt etwas beim Steuern mit einem "normal" gebauten Tillerarm?

Ich freue mich auf Deine Antworten, die mir sicher gut weiterhelfen, bevor ich mit trial and error beim Drauflosschrauben erst mal die gleichen Erfahrungen mache wie Du bei der Umrüstung.

So long,
Mark
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  #608  
Alt 01.10.2014, 15:11
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Hellwig Bootler
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Servus Mark,
ahh du meinst die Mutter an der Backbordseite, das hab ich falsch verstanden. Mir hat ein Freund aus dem USA Urlaub eine mitgebracht von Yamaha MAR-ZERKNUT-01 nennt die sich und ist mit Schmiernippel, hat 20 $ gekostet und ist bei uns viel zu teuer!

So wie du Push to open beschrieben hast ist es völlig richtig, aber, ob deine Quicksilver Commander 2000 passt, wage ich zu bezweifeln. Die schiebt beim öffnen bestimmt auch, aber das Zauberwort heißt Hebelweg und ob der paßt? Ich habe ja geschrieben, bei meiner Yamaha701 war er zu kurz ich gab vorne Vollgas also Hebel ganz nach vorne und hinten ging der Vergaser nur halb auf weil der Hebelweg zu kurz war. Ich wünsche dir aber das es trotzdem klappt.

Tillerarm, wie lang der war weiß ich jetzt gar nicht, auf alle fälle war er Original. Das Problem war die Halterung der abgebauten Pinne, die am Original Fernlenk Motor nicht da ist. Die war im weg und hätte abgeflext werden müssen, nur wer flext schon an seinem Motor herum. Als ich den Tillerarm umgedreht habe also nach unten, ging es zwar gut zu lenken allerdings konnte ich wie du geschrieben hast den Motor nicht mehr hoch klappen weil der Tillerarm an den Spiegel gestoßen ist.
Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen, falls noch Fragen sind, immer fragen!
__________________
Gruß Peter

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  #609  
Alt 02.10.2014, 10:29
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Visus1.0 Visus1.0 ist offline
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PARSUN jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazu geben die 100000 Klicks nähern sich, und es ist unglaublich auf welche Miterfahrung aus allein diesem Tread Parsunkäufer schöpfen können, das allein sollte schon eine Priorität in der Kaufentscheidung sein nicht nur der Preis!
__________________



Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas
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  #610  
Alt 06.10.2014, 20:32
mtreese mtreese ist offline
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Hallo Peter,

vielen Dank für Deine Antworten! Das mit dem Hebelweg muß ich ausprobieren. Es gibt ja viele Schaltboxen, aber nur einen Standard an kabeln CC230/CC330, wozu Teleflex auch immer eine Vielzahl von AB-Herstellern nennt, wozu die passen.
Auch die Schaltboxen, gerade die "Universal"-Schaltboxen, müßten ja auch universal angesetzte Hebelwege haben?! Da hast Du ja eine andere Erfahrung gemacht.
Meine Quicksilver Commander 2000 habe ich mit beiden Zügen in genau passender Länge für nur 50€ gekauft - das probiere ich erst mal aus, wie weit die Drosselklappe damit aufgeht. Falls nicht, bastel ich mir erstmal was, bevor ich mir für 300,- bis 350,- so eine Recmar Schaltbox bestelle (billig sind die ja nicht).

Sollte da was fehlen, kann man ja am Ende des Zuges mit dem Gewinde ein paar cm mit einem Stück Röhrchen mit passendem Innengewinde verlängern und hinten aus der Hülse wieder mit passendem verlängerten Stück Draht mit Gewinde rauskommen. Denke ich mir mal. Mal schauen, ob das geht.

So long,
Mark
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  #611  
Alt 07.10.2014, 10:19
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Mark ich würde Dir wünschen das deine Schaltbox passt! Die Recmar kannst du ja immer noch kaufen, wobei die ja wirklich nicht billig ist, aber das Ergebnis war es mir halt wert! Bin trotzdem gespannt was du zu berichten hast.
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Gruß Peter

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  #612  
Alt 15.10.2014, 09:47
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Hallo zusammen,

ich habe am Wochenende mal auf die Schnelle den Gaszug meiner Quicksilver Commander 2000 an meinem Parsun F15BMS angehängt um zu sehen, ob ich mit der Quicksilver Fernschaltung weiterkomme.
Den Gaszug von der Pinne ausgehängt und den Bowdenzug von der Schaltbox eingehängt. Nach etwas hin- und hergestelle der max. Zuglänge ist ersichtlich: Die Drosseklappe geht nur ungefähr auf 75-80 Grad auf bei Vollgasstellung. Etwas Spiel erforderlich, das man nicht mehr über den Gaszug bekommt.
Ohne Gaszug geht sie mit dem Finger gestellt auf gut 90 Grad auf.

Zum Nachjustieren habe ich den Metallarm zwischen Stellarm und Messing-Halter, der die Drosselkappe bewegt, ca. 5-6 mm weiter in Richtung vorne aus dem Messing-Halter rausgeschoben. Siehe Pfeil auf dem Foto im Anhang.

Paßt, danach ging die Drosselkappe ganz auf, auf gut 90 Grad.

Wahrscheinlich muß man da nun noch die Leerlaufdrehzahl nachjustieren, da die Drosselklappe nun wohl auch nicht ganz schließt wie zuvor. Das dürfte aber nur einen Tick Umdrehung an der Schraube sein, das checke aber wohl erst im März nächsten Jahrens, wenn ich wieder auf dem Wasser bin im Hafenbecken zum Einstellen.

So long erstmal,
Mark
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg Parsun_Umbau_Ferschaltung_Gaszug.jpg (47,1 KB, 41x aufgerufen)
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  #613  
Alt 15.10.2014, 11:48
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Naja, aber wenn die Drosselklappe nicht ganz schließt was willst du da an der Leerlaufdrehzahl justieren? Das war ja auch mein Problem, entweder Drosselklappe ganz auf aber nicht mehr ganz zu oder anders herum. Wie siehts mit der Schaltung aus, funktioniert das einwandfrei? Das war das einzige was bei meiner damaligen Schaltbox Yamaha 701 funktioniert hat!
__________________
Gruß Peter

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  #614  
Alt 22.10.2014, 10:46
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Hallo.

die Schaltbox schaltet die Gänge einwandfrei.
Der Leerlauf wird über die Stellung der geschlossenen Drosselklappe geregelt. Ganz geschlossen ist die ohnehin nicht, per default ist sie immer einen Spalt offen.

Drehe ich die Drehzahl für den Leerlauf bei warmem Motor nun einen Tacken runter, bis Leerlaufruckler kommen, etwas die Luftgemischschraube ein klein wenig aufdrehen (alte Stellung mit CD-Edding markieren), bis die Ruckler weg sind und dann sollte es passen.

So habe ich es zumindest mal damals bei den Zweitaktern gemacht, wenn ich Vergaser gereinigt oder getauscht habe .
Mag sein, daß das bei Vierkanktern anders ist? Nen Luftmegenmesser wie bei Autos hat der Vergaser des Parsun zumindest nicht, sollte also eine rein mechanische Angelegenheit sein.
Ich werde ich es sehen, wenn es nicht funktioniert.

So long,
Mark
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  #615  
Alt 13.11.2014, 09:35
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Mahlzeit,

nachdem Peter mir schon mehr als Hilfreich war mit diversen Fragen, wollte ich mich hier auch mal nützlich machen.

Und zwar hatte ich das Problem, dass mein Parsun F15 im Standgas nicht mehr anzuziehen war und sich nur oberhalb der Startmarkierung anmachen ließ. Genauso umgekehrtes verhalten, wenn ich beim laufendem Motor runterdrehte bis zum Standgas ging er aus, sobald ich unterhalb der Startmarkierung an kam.

Erst habe ich das Standgas mit der Schraube versucht zu justieren, war leider ohne Erfolg. Ich musste es so hoch drehen, als wenn ich es über die Startmarkierung gedreht hätte. Zündkerzen habe ich geprüft und gewechselt, alles leider ohne Erfolg.

Fehler habe ich trotzdem gefunden, habe aber leider keine Bilder gemacht, da ich erst jetzt weiß das es die Lösung war. Ich habe aber die Explosionszeichnung, des Vergasers genommen um den Fehlerteufel zu markieren.
Mein Motor hat ca. 30 Stunden Betriebszeit und so wie es ausschaute, war die Einspritzdüse teilweise zu. Ich habe diese jetzt mit einer Nadel vorsichtig frei gemacht und siehe da, der Motor verhält sich wieder genau so wie vorher :)

Also falls jemand das selbe Problem hat, würde ich genau da suchen!

Gruß
Stefan

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Die Sache mit der Düse scheint inzwischen kleinmotorentypisch zu sein und scheint mit den neuen "Benzinmischungen" zu tun zu haben.
Bei mir war sowohl mein TOHATSU-5-PS-AB-Mot., eine Rüttelplatte und ein Raupendumper exakt von diesem Problem betroffen.
Mangel feiner Düsenahle wurde wie üblich mit Pressluft gereinigt und nachdem das nicht lange vorgehalten hat, ein feiner Niro-Stahldraht aus einem Stück Weidezaunlitze genommen. Dann frisches Superbenzin und seither ist auch nach längerer Standzeit Ruhe bei allen 3 Motoren. Sie laufen wieder wie neu.
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