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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #1  
Alt 13.11.2023, 17:59
alext alext ist offline
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Kaufberatung Honewave, MissionCraft oder Norisboot

Hallo zusammen, ich bin momentan am überlegen, ob ich von einem Zodiac Cadet 340 Solid auf ein längeres Schlauchboot umsteige. Eigentlich bin im mit dem Zodiac super zufrieden, aber man wird auch bei Welle durchgeschüttelt und mit dem Alter .....

Deshalb die Überlegung: Reichen 380 cm oder soll ich auf 420/430 cm umsteigen. Ich weiß, die Länge ist ein wichtiger Faktor.

Es stehen eigentlich vier zur Auswahl:

Honda Honwave T40 AE3, für knappe 1600 Euro (Angebot statt 2150)
NorisBoat maritim 420, liegt bei 2400 Euro
MissionCraft Orca 430 Edition, ça. 1700 Euro
MissionCraft Racoon 430 Edition, ça 1300 Euro (Angebot statt 1590)

Das Racoon gibt es in 380 cm Länge für 1190 Euro
Das Orca ebenfalls in 380 cm Länge für 1190 Euro

Da ich mit Wohnwagen unterwegs bin, spielt natürlich das Gewicht auch eine Rolle.

Was wäre euer Rat?
Revier Kroatien, geschützter Küstenbereich

Danke für euer Hilfe?
Alex
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  #2  
Alt 13.11.2023, 18:04
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Comander Comander ist offline
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Zitat:
dem Zodiac super zufrieden, aber man wird auch bei Welle durchgeschüttelt und mit dem Alter .....
das lässt sich nicht vermeiden. Am stabilsten wäre in Boot mit Holzkiel.
__________________
und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon
Bier im Glas
Gruß Harry
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  #3  
Alt 13.11.2023, 23:35
Coolpix Coolpix ist offline
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Wenn es zerlegbar sein soll, würde ich gar nicht so viel Geld ausgeben. Ich würde mir das kaufen: Um Links zu sehen, bitte registrieren

1,2 mm PVC !!! , hält auch ca. 10 Jahre wie die anderen Boote, kommt fast alles aus Fernost, teilweise demselben Werk ( honwave, suzumar, Maxxon, Allroundmarin, .... , no-name also nicht gelabelt von sunselection.

Ich würde zu 3,80 m greifen. Hat im Innenraum fast genauso viel Platz wie ein 4,20 m, da die Schläuche der 4,20 ziger oftmals einen etwas größeren Durchmesser haben.( auch Empfehlung Händler - 3,80 m statt 4,20 m )

Am sanftesten läuft das Honwave t38 ie 3 aufgrund des HD Bodens. Es ist zudem schön leicht, benötigt weniger Stauraum und ist sehr schnell aufgebaut. Der HD Boden ist v - förmig - somit innen auch nicht gerade. Für Wohnwagenfahrer und für Tages- o. Wochenendtouren ideal. Kein lästiges Bretterschleppen, nicht schwitzen beim schnellen Aufbau und mit Sliprädern am Heck super leicht zu ziehen.

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carandi27 (24.11.2023)
  #4  
Alt 14.11.2023, 07:34
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carandi27 carandi27 ist offline
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Hallo Alex,

ich habe das Mission Craft Orca 430 Edition und hatte zuvor das Allroundmarin Vario 360. Auch wenn beide aus dem gleichen Werk kommen sollten, war die Qualität ein spürbarer Unterschied. Das Allroundmarin war deutlich fester, sowohl was die Bootshaut angeht (war Valmex 0,9 mm) als auch was den Aluboden angeht. Das Vario gibt es auch mit Luftboden, fand ich damals auch gut. Mittlerweile gibt es das Vario auch in 3,90 m.

Das Mission Craft ist deutlich weicher, was sich negativ auf die Fahreigenschaften auswirkt. Gut ist, dass kritische Stellen mit Bootshaut verstärkt sind, damit sich die Bodenbretter nicht durchscheuern. Im Vergleich zum Allroundmarin war ich aber tatsächlich etwas enttäuscht.

Wenn Du das Schlauchboot immer wieder abbaust, würde ich zu einem Luftboden raten. Das Gefummel mit den Bodenplatten und den seitlichen Profilen finde ich ziemlich nervig.

Das Racoon von Mission Craft hat übrigens die dünnere Bootshaut (nur 0,7 mm).

Gruß
Andreas
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  #5  
Alt 22.11.2023, 10:04
Onkel Bley Onkel Bley ist offline
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Hallo Alex,

wenn du etwas Vernünftiges für Kroatien haben willst und zerlegen musst, nimm ein zerlegbares Boot mit Holzkiel. Wenn du eines bekommen kannst, nimm ein Pischel SUB. Hab eines in der Garage liegen von 2006 im Topzustand. Die Dinger halten bei vernünftiger Pflege ewig und haben so gut wie keinen Wertverlust mehr. Fahreigenschaften in Kroatien sind deutlich besser als ein Luftkiel, bei normaler Gleitgeschwindigkeit sogar (fast) mit einem Rib vergleichbar. Darüber hinaus, also bei schnellerer Gleitfahrt, ist das Rib dann aber eindeutig im Vorteil ;-)

Wenn du neu kaufen möchtest, ist die Marschrichtung spätestens seit der Saturn-Werbung vorgegeben: Der Verbraucher will's billig. Das geht dann auf die Haltbarkeit und den Wiederverkaufswert. Selbst wenn du ein Bombard nimmst (5000 €), darfst du nach 12 Jahren den Spiegel neu einkleben (lassen).

Ich suche aktuell nach etwas leicht aufbaubarem, qualitativ mindestens halbwegs vertretbar, was 30 PS verträgt, da ich im nächsten Jahr häufiger Zerlegen muss. Schaue mir aktuell die Lodestar Trimax 3d Air (380) Boote an. Was man so liest, scheint es sich auch auf der Adria ganz okay zu fahren...

Viele Grüße

Patrick
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  #6  
Alt 22.11.2023, 15:04
bilderfuerst bilderfuerst ist offline
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Hallo Alex,

ich bin ja auch in Kroatien seit vielen Jahren unterwegs und kann vielleicht einiges dazu sagen.
Ich hatte schon vom 5 Meter GFK Boot, über eine 10 Meter Bayerliner mit 270 RIB als Beiboot, einem 420 Suzumar und dann 2 Zar´s so einiges an Booten in Kroatien.

Natürlich bringt jeder Zentimeter mehr Länge auch etwas besseres Fahrverhalten, wenn die Boote dann relativ identisch sind von der Bauform.

Wie hier schon geschrieben ist natürlich ein Holzkiel nochmal viel besser.

In meiner Bootslaufbahn habe ich mit Abstand im zerlegbaren 420 Suzumar am unwohlsten gefühlt, gerade bei den Wellen, die ab Mittags in Kroatien auftreten.
Das 420er hatte ich nur eine Saison und wir waren froh, wie es wieder weg war.

Selbst das Suzumar 270 RIB war viel besser im Wasser gelegen als das zerlegbare 420er.

Darum wollte ich mal folgenden Gedanken bei dir anstoßen:
Beziehe mal in deine Ãœberlegungen ein Festrumpfboot mit ein, wie z.b.

dieses:Um Links zu sehen, bitte registrieren

Also so vom Aufbau, wie ein zerlegbare, nur mit festen Rumpf.
Überlege diamal, ob du sowas in deinen Wohnwagen bekommst, vielleicht durch ein Heckfenster was man öffnen kann.
Das270 Rib habe ich damals ohne Luft auf dem Dachgepäckträger transportiert.
Vielleicht geht es auch ohne Luft durch die Türe vom Wohnwagen.
Ohne Luft im Schlauch sind die gar nicht soooo groß, aber recht unhandlich und man braucht immer 2 Personen zum ein und ausladen.
Ja solche Boote sind viel sperriger als die zerlegbaren und auch etwas teurer.

Aber auf dem Wasser sind die auch eine andere Welt und viel stabiler, da hast du viel mehr Freude damit, wie mit einem zerlegbaren, auch der Wiederverkauf ist bei so einem Boot höher (kostet ja auch neu mehr)

Wenn du ein solches kompaktes RIB irgendwie in deinen Wohnwagen bekommst, denke mal drüber nach.
Du hast dann über mehrere Jahre was davon.

Ich würde erstmal schauen, ob das Schlauchi nicht doch irgendwie als RIB in den Wohnwagen geht und in welcher Größe, notfalls auch mal bei einem Händler vor Ort ausprobieren.

Das ist aber auch nur meine persönliche Meinung, es gibt hier ja viele die auch mit einem zerlegbaren Schlauchi in Kroatien unterwegs sind und ihre Freude daran haben.
Ich hatte mich damals geärgert, dass ich das Beiboot verkauft habe und mir ein größeres zerlegbares gekauft hatte.
Ich kann dir auch gar nicht sagen, ob das von mir verlinkte RIB gut ist, ich habe es nur mal als Anschauungsbeispiel genommen, damit du siehst, dass die aufgebaut auch nicht viel größer sind und nur der Rumpf aus GFK oder Alu ist.
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Grüße Jan
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  #7  
Alt 22.11.2023, 21:49
Coolpix Coolpix ist offline
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So was packt man nicht in einem WoWa, wenn dann auf Autodach.

Dann würde ich zu einem Wiking Orion oder Gugel tendieren. Die halten ewig und fahren sich sehr gut.
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Danke !
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  #8  
Alt 24.11.2023, 13:58
alext alext ist offline
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Hallo zusammen,
danke für euere Gedanken.
Das Boot muss entweder ins Auto bzw. in den Wohnwagen, also zerlegbar sein.
Bei einer Länge von ca. 4 m sind wir da gleich bei 80 - 85 kg. Das ist aber auch die Grenze die ich noch für handelbar halte. Dazu noch der Motor mit 20 PS (ca. 50 kg) und voll ist das Ganze.
Tendenz ist auf 4,20 oder 4,30 m zu gehen.
Ob bei den unterschiedlichen Botten die Dicke der Bootshaut so wichtig ist weiß ich nicht. Nach 15 Jahren muss ich zugeben: mein Loch am Boot kam vom transportieren. Auf dem Meer oder am Strand war da nix....
Gruß
Alex
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  #9  
Alt 24.11.2023, 15:48
Coolpix Coolpix ist offline
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Das hattest Du gelesen:

Ich würde zu 3,80 m greifen. Hat im Innenraum fast genauso viel Platz wie ein 4,20 m, da die Schläuche der 4,20 ziger oftmals einen etwas größeren Durchmesser haben.
( auch Empfehlung Händler - 3,80 m statt 4,20 m )


20 PS stehen dem 380 ziger auch besser als einem 420/430. Ist dein Wohnwagen aufgelastet, dass das zusätzlich Gewicht verstaut werden darf?
.
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  #10  
Alt 24.11.2023, 16:11
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carandi27 carandi27 ist offline
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Zitat:
Zitat von Coolpix Beitrag anzeigen
20 PS stehen dem 380 ziger auch besser als einem 420/430.
.
Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.

Gruß
Andreas
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  #11  
Alt 28.11.2023, 07:59
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Ralles Ralles ist offline
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Ich hab die Erfahrung gemacht, dass der Transport zum Campingplatz nur ein Teil der Miete ist.

Oft kann man das Boot nicht am Strand liegen lassen, bzw. will das nicht wegen Langfingern.

Ich hab zuerst ein Honwave T40AE2 mit 20 PS Yammi gehabt. Mit Heckrollen ausgestattet (zum klappen) war es allein schon schwierig, das zum Strand und wieder hoch zu bekommen. Aus dem Wasser über einen Kiesstrand oder Sandstrand schier unmöglich.

Dann haben wir zu einem 3,60er mit Luftboden und mit 15PS Yammi 2t gewechselt und das ging locker alleine, egal ob über Sand, über Steine, Sliprampe etc. Alles kein Problem.

Ich kann ich gut an den Gargano erinnern, wo ich dann mit einem Nachbarn gesprochen hatte, der ein 4,30er mit 30 PS hatte ... das quasi nur vor dem Wohnwagen gelegen hat, weil er 4 Mann gebraucht hat, um es ins Wasser zu bekommen.

4 Personen sind in dem Boot kein Problem gewesen, bei Welle kommt es genau wie das 4,30er an die Grenzen.
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Servus aus Oberbayern, Ralf

"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!"
Valentin Ludwig Fey (†)

Dahoam is do, wos Gfui is!
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  #12  
Alt 28.11.2023, 09:25
Coolpix Coolpix ist offline
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Das habe ich auch so erfahren.

Boote auf Wiking Sahara Transportwagen gelegt und ans Auto ' gebunden ', vom CP Platz über den Deich an den Strand gefahren.

Strand war nur max. 30 m breit.

Maxxon 380 VIB/ Honwave ie 380 mit 18 PS Evinrude, Tank, Werkzeug, Angeln

Konnte ich ganz leicht alleine am Bug anheben und locker durch den Sand ziehen.
Ab und wann habe ich diese Boote / VIB' s auch vom CP ohne PkW so an den Strand gezogen.

4 m Zerlegbares mit derselben Ausstattung

Bekam ich angehoben. Das war sehr schwer. Der Transport ohne PKW an den Strand war selbst mit 2 Personen nicht zu realisieren.

Zu zweit haben mir das Zerlegbare gerade so ins und aus dem Wasser gebracht. Der Transport durch den Sand war die Hölle. Der Bug musste zu weit mit Kraftanstrengung gehoben werden- dann musste es noch durch den Sand gezogen werden.
Wir mussten auf dem kurzen Stück mehrfach pausieren und waren heilfroh, als es auf festem Grund stand und wir. es wieder ans Auto binden konnten.

Wir hatten uns total verausgabt und waren so was von durchgeschwitzt. Wir sagten uns - nie wieder. So ist es auch gekommen.

Ich hätte beim Kauf des Zerlegbarem nicht damit gerechnet, dass 40 kg Mehrgewicht/ Aluboden/ eine andere Gewichtsverteilung so einen riesen Unterschied beim Transport ausmachen würde.

Schreibt jemand, der deutlich Ü 100 kg wiegt und der mind. 5 h die Woche Schwimmen geht.
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Ralles (28.11.2023)
  #13  
Alt 28.11.2023, 12:08
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Allroundmarin Dynamic

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Spezi veräußert sein 380er Dynamic. Hat es vor 1,5 Jahren gekauft und quasi nicht genutzt.
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Griass eich aus ÖSTERREICH

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  #14  
Alt 28.11.2023, 12:30
Coolpix Coolpix ist offline
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Viel zu teuer, Liegeplatz Italien, zu kleiner Motor und es ist ein Allroundmarin, d.h. es hat noch die störenden Flaps am Boden.

Das Honwave ist die bessere Wahl.
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  #15  
Alt 28.11.2023, 17:24
Mull Mull ist offline
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Hallo zusammen,
danke für euere Gedanken.
Das Boot muss entweder ins Auto bzw. in den Wohnwagen, also zerlegbar sein.
Bei einer Länge von ca. 4 m sind wir da gleich bei 80 - 85 kg. Das ist aber auch die Grenze die ich noch für handelbar halte. Dazu noch der Motor mit 20 PS (ca. 50 kg) und voll ist das Ganze.
Tendenz ist auf 4,20 oder 4,30 m zu gehen.
Ob bei den unterschiedlichen Botten die Dicke der Bootshaut so wichtig ist weiß ich nicht. Nach 15 Jahren muss ich zugeben: mein Loch am Boot kam vom transportieren. Auf dem Meer oder am Strand war da nix....
Gruß
Alex
Ich würde auch zu 4,20 m greifen. In dem Zusammenhang würde ich mir überlegen, ein bombard c4 zu suchen, mit dem Holzkiel. In Kroatien sind ab Mittags ja oft Wellen, dann wirds ungemütlich und der Luftkiel patscht nur so auf die Welle. 20 PS gehen da immer noch gut. Die Aluplatten gehen ja vielleicht in den Kofferraum? Darauf den Motor? So gehts bei mir. Boot eingerollt und Kiel in den Wohnwagen. So mach ich das mit dem Zodiac 4,20m.

Der Aufbau ist ja easy gemacht, den Motor kann man mit der Finne auf ein Holzplätttchen aus dem Kofferraum rausziehen, umdrehen, an den Heckspiegel anhängen.

Zur Slippe am Campingplatz stell ich den Wagen richtig hin, schiebe den Bug etwas in den Kofferraum und verzurr es beweglich. So kann ich mit Hilfe der Heckräder das Schlauchboot im Schritttempo zur Slippe fahren und reinlassen.

Über Kies würde ich die Kombi natürlich nicht bekommen.

Grüssle
__________________
Grüße, Michael
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