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Bootsumbauten Bootserweiterungen ala "Pimp my Boat"

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  #1  
Alt 01.06.2019, 07:58
ulf_l ulf_l ist offline
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Hallo

Radar, IR-Kamera, Bussystem für die paar Schalter auf einem 5,5m Boot? Wird das eine Machbarkeitsstudie was man an Elektronik auf so einem Boot noch unter bringt ;-).

Gruß Ulf
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  #2  
Alt 01.06.2019, 09:30
Bärti Bärti ist offline
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Ist immer eine Frage welche Anforderungen man hat. Bei uns ist es halt Tauchen, wäre es ein Bade-Spass-Boot würde die Installation über normale Mass hinaus gehen. Und natürlich Spass am Basteln und sehen was möglich ist. Hier mal Beispiele für unsere Anforderungen:

Wärmebildkamera: bei Nachttauchgängen die Leute wiederfinden, gerade wenn man Strömungstauchen macht. Wärmebildkameras helfen dir auch bei Nebel, sie können dir dann immer noch eine gute Orientierung liefern trotz Messeinschränkungen.

Radar: Kollisionsgefahrerkennung wenn Taucher im Wasser sind. Da hänst du quasi mit dem Boot „fest“ weil du in der Nähe der Taucher bleiben musst. Wir tauchen zwar mit Vollgesichtsmasken (Ocean Reef) mit Interkom untereinander und auch zum Boot, hält ein grösserer Kahn aber auf dein Boot zu und reagiert nicht willst du das frühzeitig erkennen. Durch die Trackingfunktion des Radars kannst du potenzielle Gefahren im Umkreis recht gut abschätzen

Bus-System: haben heute schon viele an Bord, auch NMEA2000 ist quasi ein Bus-System. Was wir machen ist halt on top ein Verheiraten mit anderen BUS-Systemen um uns das Leben einfacher zu machen.

Simrad: grosses Display brauchst du gerade im Tauchbereich bzw. vereinfacht dir das Leben. 3D-Scan ist super für das Wracktauchen zur wirklichen Bestimmung vor Ort wo das Ding liegt. Die Angaben in den Seekarten sind immer noch so ungenau, das dich das Zeit kostet das Wrack zu finden. Geh mal bei sehr trüben Wasser runter wo du dann vielleicht 5m Sichtweite hast. Dann kannst du auch ganz leicht dein Ziel verfehlen, wenn du nur eine Abweichung von 25m vom Zielort hast.

etc.

Für ein Badeböötchen wären die oben genannten Sachen nur Spielzeug, für uns sind es sinnvolle Hilfmittel die unserer Sicherheit dienen.
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  #3  
Alt 01.06.2019, 11:04
Bärti Bärti ist offline
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So, Material für das Sonnensegel zwischen Geräteträger und noch zu installierender Windschutzscheibe beim Steuerstand ist eingetroffen. Prämissen für uns waren: reissfest und wetterbeständig, dunkel um Blendwirkungen durch Sonne auf elektronischen Geräten zu minimieren, bedingt wasserabweisend (muss nicht wasserdicht sein).

Entschieden haben wir uns für: Kräftiges, beschichtetes Gewebe in Panama-Webart, welches auch unter dem Namen Ballistic-Nylon bekannt ist. Es hat eine leichte Acrylat-Beschichtung, die das Gewebe wasserabweisend macht.

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Bestellt haben wir es bei Um Links zu sehen, bitte registrieren die eine sehr gute Auswahl an Outdoorstoffen haben. Dazu noch Gurtband zum Einfassen der Seiten was dann nach Fertigstellung geöst wird und entsprechend reissfestes Nähgarn (75Nm). Nähen tut uns das Ganze ein Kollege von mir, der früher mal Schneider war, sehr praktisch. Er hat auch eine entsprechende Industrienähmaschine.

Stoff macht einen sehr reissfesten und qualitativ guten Eindruck. Wasserdicht musste der Stoff nicht sein, da wir auf dem Boot meist Goretex-Overalls nutzen. Diese gibt es übrigens sehr günstig in England. Wenn man nach den Begriffen „riot police coverall gore tex“ sucht findet man diverse Anbieter die gebrauchte Overalls anbieten oder Lagerware. Belibiges Beispiel:

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Die Dinger gibt es in verschiedenen Ausführungen, mit Kapuze und ohne, als Overall oder 2-teilig, mit aufgesetzten Taschen und ohne etc.

Gehen gebraucht in gutem Zustand ab 25 GBP los und als NEW Old Stock (NOS) meist zwischen 40 und 50 GBP. Auf Versandkosten der Händler achten, mehr als 8 Pfund ist zu teuer. So günstig bekommt man hier keine Overalls aus Gore Tex bei uns.
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  #4  
Alt 01.06.2019, 14:59
Bärti Bärti ist offline
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Elektrolytbehandlung verfärbter Schweissnähte, sonst hat man auch bei Edelstahl Rostgefahr.

Vor der Behandlung:
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Ungefähr 30 Sekunden mit Elektrolyt unter Strom Einpinseln
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Das Gerät selber, bin seit 2h am rumpinseln
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  #5  
Alt 01.06.2019, 18:08
Coolpix Coolpix ist offline
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Edelstahl bedeutet nicht gleich rostfrei. Edelstahl beschreibt vielmehr die Legierungszusammensetzung.

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Ein 4301 Geräteträger wäre nicht salzwasser-/ salzluftgeeignet - der Edelstahl würde schön blühen.

Auch einen rostfreien A4 bringst Du bei flascher Behandlung/ Verletzung der Oberfläche zum Rosten. Behandle mal ein Stück A4 mit herkömmlicher Stahlwolle. Am kommenden Tag ist der Glanz dahin.
__________________
Danke !
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  #6  
Alt 01.06.2019, 18:43
Bärti Bärti ist offline
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Beim Schweißen von Edelstahl entwickelt sich eine sehr intensive Hitze, wodurch das Chrom um den Schweißbereich herum abgebaut wird und folglich eine höhere Eisenkonzentration zurückbleibt.
In Verbindung mit den hohen Temperaturen oxidiert das Eisen und zeigt sich optisch durch eine typische blaue und braune Verfärbung. Der geringe Chromanteil in diesem Bereich kann das Metall durch eine mangelhafte Passivierung nicht ausreichend schützen und ist demnach sehr anfällig für Korrosion.

Wir nehmen immer eine Phosphorsäureemulsion zur Behandlung. Es wird sofort eine Passivschicht mit hoher Qualität und optimaler chemischer Resistenz erzielt. Die Passivierung ist deshalb grundsätzlich eine Voraussetzung für einen optimalen Korrosionsschutz. Damit hat man im Gegensatz zur Beizpaste sofortigen Rostschtz.

Bei Edelstahl kann man schon beim Schweissen viel Mist machen, z.B. wenn man die Rohre vom Geräteträger nicht vor dem Schweissen mit Schutzgas füllt. Ich hab schon in etlichen Bereichen Edelstahlschweissungen gesehen wo die Schweisswurzel über die Zeit schön von Innen nach Aussen korrodiert ist in solchen Fällen wo in Rohren und Trägern beim ScWeissen keine Schutzgasatmosphäre im Innern aufgebaut wurde.

Oder Sandstrahlen mit Sand der einen höheren Eisenanteil hat. Da wundern sich dann Leute warum es anfängt zu Rosten. Hätten sie mal Glaspelenstrahlen gewählt.....

Jau, Edelstahl ist eine Sache für sich......
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  #7  
Alt 02.06.2019, 18:22
Bärti Bärti ist offline
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Bestückung Geräteträger hat begonnen, montiert ohne Verkabelung sind bisher:

Radar
seitliche Power Beam 1800 von Hella
Frontlicht Power Beam 1800
Hella Light Bar 450
Antennenfuss VHF für Procom Antenne
Procom Antenne UHF
Hupe/Horn
Beleuchtung Aqua Signal 43

Was noch fehlt:
Druckkammerlautsprecher
Warnleuchte

Bilder:
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  #8  
Alt 02.06.2019, 22:09
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schlauchi20 schlauchi20 ist offline
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Sehr schön.
Das mit der Hupe würde ich überdenken.
Wenn die Dinger nach vorne offen sind, haben die nach meiner Erfahrung eine begrenzte Halbwertszeit. Habe schon diverse Hörner ersetzt.
Jetzt habe ich eine Kompressorfanfare für ein Motorrad in den Steuerstand gesetzt und habe davor einen seitlichen Auslass montiert. Ist schön laut und bleibt trocken.
Hält jetzt schon 4 Jahre.
Ich meine, so etwas habe ich auch schon vor kurzem gesehen, um es direkt an die Wand zu schrauben. Ist bestimmt besser als meine Lösung.

Gruß Rüdiger
__________________
Viele Grüße
Heike & Rüdiger
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  #9  
Alt 10.06.2019, 17:03
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Geräteträger fertig verkabelt und Probelauf gemacht. Radar funzt, alle Kabel in den Rohren verlegt. Scheuerschutz bei allen Rohrdurchführungen und wasserdichte Steckverbindungen für die Hella Beleuchtung. Edelstahlauslässe am Bügelende wo die Stecker zum Bootskörper verbaut werden.

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  #10  
Alt 17.06.2019, 07:57
Bärti Bärti ist offline
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Der Bügel ist nun auf dem RIB installiert. Da dieser ja klappbar und abnehmbar ist haben wir Steckerverbindungen im Heckbereich, an denen die Trennstellen des Kabelbaums sind. Wie schon erwähnt nehmen wir hier Stecker von Souriau, die werden häufig beim Militär eingesetzt und sind extrem langlebig, stabil und wasserdicht. Da wird der Stecker auf die Buchse gesteckt und dann am Stecker ein Bajonettverschluss um eine viertel Drehung gedreht. Fertig ist die Verbindung.

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Die Einzeladern des Kabelbaums haben wir zwischen Kabelauslass im Bügel zum Stecker natürlich mit flexiblem Schlauch ummantelt:

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Das Gute an den Stecken ist, dass sie sehr stabile PINs haben. Hierbei handelt es sich um gedrehte PINs (also quasi an der automatischen Drehbank aus vollem Material gefertigte PINs und keine ausgestanzten Teile). Diese werden dann mit einer 4-Seiten-Pressung mit dem jeweiligen Kabel verbunden. Eine kleine Öffnung im PIN zeigt an, dass die Litze im PIN auch vollständig eingeführt ist. Gequetscht werden solche PINs mit einer speziellen Crimpzange, die einem über ein integgriertes Display bestätigt, dass der Pressdruck im Sollbereich liegt. Ein PIN schaut im Detail dann wie folgt aus:

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Das Radar-Kabel war der größte Nerv, hier muss man (auch in Souriau-Steckern) die PINs löten, zum Glück haben wir eine gute Lötstation mit der das zu bewerkstelligen war:

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So sieht dann eine (von mehreren) Steckverbindungen im Heckbereich aus:

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Insgesamt mussten wir Verbindungen für 35 Einzelkabel herstellen die zum Bügel führen.

So sieht dann der Bügel auf dem RIB aus:

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Weiter gin es dann noch am Wochenende mit der Auskleidung des Batteriekompartments mit Edelstahl zur sauberen Installation der Batterie, des Steuerungskastens mit der Innomatic, dem Landanschluss, der Bilgenpumpe und der Duschpunpe und von sonstigem Geraffel. Ich stell Bilder ein, wenn wir damit durch sind.

Ferner wurden noch Leerschläuche vom Batteriekompartment in den Bereich des Steuerstandes verlegt, durch die dann der interne Kabelbaum gehen wird.
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  #11  
Alt 23.06.2019, 06:56
Bärti Bärti ist offline
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Die Bestückung des Steuerstandes schreitet gut voran. Jetzt wurden folgende Komponenten installiert bzw. zur Installation vorbereitet:

- Edelstahlblech mit eingesetzter Innomatic, dem kleinen Simrad 42 Display, der abgesetzten Funkbedieneinheit etc.
- Simrad NSS12 Evo 3 Kartenplotter
- Lowrance Lautsprecher
- Hauptfunkgerät wurde im Steuerstand selbst auf ein Edelstahlblech als Halterung montiert
- im Steuerstand ebenso als Medienserver im NMEA 2000 der Sonichub 2
- der AIS Transceiver
- seitlich den Höhrer der Funke angebracht

Das ganze sieht von Layout her wie folgt aus:

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Heut folgt im Steuerstand die endgültige Verkabelung aller Komponenten untereinander, jedoch noch nicht am Hauptkabelbaum..

Dann haben wir noch den Fluxgatekompass umgebaut und im NMEA 2000 probeweise eingebunden. Das Ding hatte obwohl von Simrad nicht den für uns passenden NMEA-Stecker dran. Deshalb neues NMEA 2000 Kabel an dem Ding installiert was denkbar einfach war, im Kompass selbst sind die Kabel auf einen Klemmblock aufgelegt. Altes Kabel rausgerupft, neues NMEA 2000 Kabel an einem Ende den Stecker entfernt, Kabel von Isolierung befreit, Litzen an den Enden zur besseren Verbindung kurz gelötet und dann im Kompass angeschlossen. Funktioniert prima, wurde vom Netzwerk sofort erkannt als auch vom NSS auch typenmässig gleich richtig zugeordnet.

Jetzt funktioniert auch das Overlay vom Radar und der Seekarte. Dafür braucht man nämlich (nur für die Overlayfunktion nicht die reine Radardarstellung) einen „externen“ Kompass. Der wird dann in der Backskiste im Bug installiert. Aussehen tut der Fluxgate wie folgt:

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Zur Navigation wollten wir genaue Daten haben und nicht nur die ungenauen GPS Infos. Will man bei GPS genaue Heading-Daten braucht man GPS-Kompasse mit mehreren guten integrierten GPS-Empfängern die aber dann wirklich preisintensiv werden. Deshalb hatten wir uns für Fluxgate entschieden.
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  #12  
Alt 23.06.2019, 17:22
Benutzerbild von schlauchi20
schlauchi20 schlauchi20 ist offline
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Bei Euren Anfordeungen und dem schon vorhandenen Spieltrieb wird das ja ein High Tech Boot.
Und das Navi hat ja wenigstens mal eine vernünftige Größe

Bin auf Eure erste Fahrt gespannt.

Gruß Rüdiger
__________________
Viele Grüße
Heike & Rüdiger
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  #13  
Alt 23.06.2019, 19:54
Bärti Bärti ist offline
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Wir auch.....
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  #14  
Alt 23.06.2019, 20:39
Kairos Kairos ist offline
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Ich bin ja nicht leicht zu beeindrucken, aber deine Umbauten nötigen mir höchsten Respekt ab - ob wirklich alles notwendig ist, vermag ich nicht zu beurteilen (the difference between men and boys is the price of their toys), aber höchst professionell ausgeführt ist es allemal - und dein Fachwissen ist auch erstaunlich!
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  #15  
Alt 23.06.2019, 21:09
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Visus1.0 Visus1.0 ist offline
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Ja gut gemacht, sehr durchdacht, alles.
Das Radar macht mir Sorgen, ist nicht wirklich abgeschirmt und erwärmt dein Gewebe am Hinterkopf.

Gesundheitliche Folgen vom Radar sind bewiesen.
__________________



Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas
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