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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #1  
Alt 28.01.2019, 12:37
Benutzerbild von the_ace
the_ace the_ace ist offline
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Zitat:
Zitat von ulf_l Beitrag anzeigen
Hallo

Der F50 (gibt es den überhaupt mit Pinne?)wiegt 110 kg und kann auch nicht mehr geklemmt werden. Das Grand wiegt 120 bis 150 kg. Das geht doch schon sehr stark Richtung Trailer-Boot. Da macht doch ein Zerlegbares überhaupt keinen Sinn mehr

Gruß Ulf
Was, so schwer? Mein 90er Yammi wog nur 112 kg.

Ich würde Boote ab 30PS eh nur im absoluten Notfall zerlegen.
Warum muss es denn überhaupt zerlegbar sein?
Das hat doch fast nur eklatante Nachteile (Geschleppe, Fahrverhalten, über lange Zeit geknicktes Matertial)
__________________
Gruß
Frank



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  #2  
Alt 28.01.2019, 12:52
ulf_l ulf_l ist offline
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Zitat:
Zitat von the_ace Beitrag anzeigen
Was, so schwer? Mein 90er Yammi wog nur 112 kg.
[...]
Hallo

Der aktuelle F80/100 liegt schon bei über 160 kg. Deine 112kg sind doch sicher noch aus Yamaha-2-Takter-Zeiten, oder ?

Gruß Ulf
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  #3  
Alt 28.01.2019, 13:18
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Zitat:
Zitat von ulf_l Beitrag anzeigen
Hallo

Der aktuelle F80/100 liegt schon bei über 160 kg. Deine 112kg sind doch sicher noch aus Yamaha-2-Takter-Zeiten, oder ?

Gruß Ulf
Natürlich, gerade kleine Boote unter 5m profitieren von einem leichten
Motor.
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Frank



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  #4  
Alt 28.01.2019, 13:21
sowindigissesnicht sowindigissesnicht ist offline
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ich habe vergessen anzufügen:

Ich spreche immer von Küsteneinsatz mit teils unangenehmer Welle.
Von Binnengewässern habe ich keine Ahnung.

Und wenn ich spreche davon das ich la (leider) kein Boot habe mit dem ich einfach über alles drüber bügeln kann, sondern mich immer wieder schnell entscheiden muss, ob ich mit mehr gas drüber springe oder mit sofortigem nullgas durch den grossen wellenberg durchrutsche. bzw. "berghoch" nach dem durchrutschen wieder ordentlich gas geben muss.

Auch haben mich beim stehend fahren immer die konsolen gestört, weil es kaum möglich war in der hocke zu fahren, weil die knie gegen die konseole gestossen sind.
mit pinne und knotenseil vom bug ist "reiten" viel einfacher.

und wie wir alle wissen kann ein boot auf dem wasser niemals gross genug sein. leider ist es am ufer und auf land sehr wohl sehr schnell "zu gross".

da das ganze geraffel in ein (lkw) wohnmobil muss, ist festrumpf keine option. auch wenn das besser fahren würde und mehr möglichkeiten hätte.

sonnendeck/zwischen den schläuchen schlafen. leider gibt es für faltbare boote meines wissens keine bugliegewiesen. natürlich kann man soetwas auch selber bauen.

aber für die schnelle tagesfahrt ist das wieder zuviel gerödel. also zwischen den schläuchen liegen. ausserdem ist etwas sichtschutz durch dicke schläuche beim "schlafen" im sonnenverwöhnten mittelmehr manchmal gar nicht so übel

ja...der honda ist 15kg leichter als der yamaha. 1 zylinder weniger und weniger hubraum.
aber ich mag hubraum und entsprechend wenig drehzahl.

pinne gibts bei yamaha bis 130 Ps. bei mercury sogar bis 200?
bei suzuki sogar mit drehzahlanzeige im pinnendisplay. auch eine feine sache.

diese grossen pinnen kosten liste immer knapp über 1000 euro. im austausch bei neumotoren rund 400-500 aufpreis.

habe auf der boot mit einem eigner gesprochen der sein 350er lodestar seit 15 jahren nur im sommerurlaub nutzt und es sonst in der garage zusammenrollt. er sagt es gäbe null probleme mit den "knickstellen" im material.
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  #5  
Alt 28.01.2019, 17:41
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Zitat:
Zitat von sowindigissesnicht Beitrag anzeigen
...
und wie wir alle wissen kann ein boot auf dem wasser niemals gross genug sein. leider ist es am ufer und auf land sehr wohl sehr schnell "zu gross".

da das ganze geraffel in ein (lkw) wohnmobil muss, ist festrumpf keine option. auch wenn das besser fahren würde und mehr möglichkeiten hätte.
Die Entscheidung muss man halt für sich treffen.
Ich habe mein WoMo vor jahren aufgegeben, fahre jetzt mit Jeep und Dachzelt. Könnte aber mir 1,8t Trailer jederzeit wieder ein passendes WoMo finden.
Habe auch noch einen tollen Fendt Saphir, den ich aber nur hier in D nutze weil ich tatsächlich zum Bootfahren nach Kroatien fahre - und das eben soll intensiv genutzt werden und möglichst perfekt sein.
Das spartanische Leben im Zelt (wo wie eh kaum sind) hat den Vorteil, ein Allradfahrzeug vor Ort zu haben. Alles geht eh nicht und man biegt es sich so hin wie es am Besten passt.

Kannst Du denn keinen Trailer dranhängen? Ich hätte so gar keinen Bock auf den Auf- und Abbau, bin ja selbst zu faul zum selber Kurbeln
Der grosse Vorteil von Wohnmobilen/LKW ist doch, dass man was damit ziehen kann.
Ich will Dich bestimmt zu Nichts überreden, kann nur Deine Beweggründe nicht erahnen...
__________________
Gruß
Frank



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