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Campingecke Alles übers Womo, Wowa und Zubehör

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  #1  
Alt 06.03.2023, 08:05
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Extra Beitrag, weil extra Thema:

Karrosseriebauer hat am Wochenende was gemacht, aber leider nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe. Da gibts heute morgen ne Kriesenbesprechung.
Ich glaube diese Arbeiten ist erst einmal das wichtigste damit er blechmäßig gesundet.
Auf den 4 Bildern habe ich als gelernter Karosseriebauer schon einiges gesehen.

Nicht das anfertigen der Bleche und das verschweißen ist da die große Arbeit sondern das freilegen der Stellen.

Diese verklebten Matten von innen und der Unterbodenschutz (oft Kautschukmäßig) können einem ganz schön zusetzen.
Aber vielleicht habt ihr das schon gemacht.

Dann ein Stück Blech,gute Blechscheren (l.und r. und Durchgangsscheren)
Hämmerchen und Schutzgassschweißgerät.
Und ganz viel Geduld

Du wirst die von Stelle zu Stelle durch arbeiten müssen und vernünftig behandeln weil du am Ende schlecht dran kommst wenn die Einbauten drinnen sind.

Mitr Geduld und Spucke wird es schon.

Ihr seid bestimmt schon mit Schutzhandschuhen,Augenschutz,Flex und bissiger Bürste am malochen.
Eine Poliermachiene (Rundläufer), Topf oder Kegelbürste (dicke Drähte) ist dabei das richtige Gerät.
Poliermaschine deswegen weil du die Umdrehungen einstellen kannst.
Ich benutze dafür die von Flex.

Viel Erfolg bei den Karosseriearbeiten und entrosten.
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Ralles (06.03.2023)
  #2  
Alt 06.03.2023, 15:00
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@Hansi: Solarpanel ist ein 150W gekauft und wartet auf den Einbau.

@Reiner: Wir haben im Vorfeld den Rost freigelegt, aber dann hat hier ein Karosseriebauer übernommen.

Was wir gemacht haben, ist alles, was nicht durchgerostet ist. Grad im Fahrerhaus ist da scheinbar oft Nässe gestanden, unter dem Gummi hats da ordentlich (aber zum Glück nur oberflächlich gerostet. Das hab ich mit Fächerscheibe und so ner Geflechtscheibe freigelegt und entfernt, dann auf den Rest mit Rostumwandler drauf.

Leider ist mein Karosseriebauer nicht so motiviert, wie ich das gerne hätte.
Er hat das befallene Blech rausgeschnitten, aber wohl nicht vollständig. Wir haben jetzt nochmal gesprochen und er arbeitet nach.

Unterm Strich ist es wohl so, dass wir hier keine 100% kriegen. Rost wird großteils entfernt, Rest mit Rostumwandler und Owatrol "gebunden" und dann wo erreichbar mit Korrux grundiert. Darauf kommt dann Steinschlagschutz. Hohlräume (Rahmen und Schwelller) werde ich dann noch mit einem Gemsich "Mike Sanders" und "Fluid Film" fluten.

Blech macht er, Rest machen wir.

Ziel soll sein, den Wagen wenn möglich so 10 Jahre zu nutzen.

Er wird nicht mehr im Winter gefahren, steht aber ganzjährig draussen.
Rahmen und Fahrwerksteile sind großteils rostfrei, daher denke ich, wird das schon klappen.

Ich würde immer gerne etwas mehr machen, aber das Problem ist, dass wir dann ewig brauchen und auch den Preisrahmen sprengen. Meine Frau hat mir da auch bissl die rote Karte gezeigt.
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Hansi (09.03.2023), rg3226 (06.03.2023)
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Alt 06.03.2023, 21:21
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Hallo Ralf

Zur Elektrik:
Keinesfalls die Kühlbox nur mit 1,5 mm2 anfahren, besser 6 mm2.
Ebenfalls hast Du keinen Unterspannungsschutz verbaut, ev. mal darüber nachdenken.

Gruss Rüdiger
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Viele Grüße
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Ralles (07.03.2023)
  #4  
Alt 06.03.2023, 22:28
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Hallo Ralf

Zur Elektrik:
Keinesfalls die Kühlbox nur mit 1,5 mm2 anfahren, besser 6 mm2.
Ebenfalls hast Du keinen Unterspannungsschutz verbaut, ev. mal darüber nachdenken.

Gruss Rüdiger
Unterspannungsschutz ist ja okay, aber das 6mm2 ist dann doch etwas arg und kein Muss.
Im Bereich von 5m besteht da mit 1,5mm2 kein Risiko in Verbindung mit dem gezeigten Sicherungskasten.
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Ralles (07.03.2023)
  #5  
Alt 07.03.2023, 06:07
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Ich hab mir alle meine Kabelverbindungen durchgerechnet und etwas draufgeschlagen.

Das Kabel zur Kühlbox:
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Die Box nimmt sich 40W, bei 12V also knapp 3,5A ... ich geh mal von 4A aus.
Kabel wird wohl 2-3 Meter lang sein, ich geh von 3m aus.
Spannungsverlust darf 0,8V betragen (siehe Berechnungsseite):

Ich bräuchte also ein 0,54mm2 Kabel, die Seite schlägt 0,75mm2 vor und ich werde
ein 1,5mm2 Kabel einbauen.

Unterspannungsschutz ist bislang nicht eingeplant, kann aber sehr einfach nachgerüstet werden.
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  #6  
Alt 07.03.2023, 07:00
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Das darfst Du machen wie Du magst.
Jede Kompressorbox zieht im Anlaufmoment ca. den 4 fachen Strom vom normalen.
Und die „üblichen Verdächtigen“ Versionen der Boxen reagieren extrem empfindlich auf kurzzeitige Unterspannung im Einschaltmoment und laufen dann nicht an. Die angegebenen 0,8 Volt sind ja eine allgemeine Angabe, nicht konkret auf die Box bezogen. Die Foren sind voll von Berichten, in denen die Teilnehmer immer wieder Probleme mit den Boxen haben.
Zu 99 % liegt es an zu dünnen Adern bei der Versorgungsleitung.

Der Aufwand bei der Erstinstallation ist gering, es nachträglich zu machen ist mehr Aufwand.

Aber Du darfst das natürlich machen wie Du magst.

Weiter Stellen für Spannungsverlust:
Zuleitung zum Sicherungshalter, Sicherung selber, Steckkontakt der normalerweise verbauten Zigarettenanzünder Verbindung, das Kabel der Kühlbox selber.
Und dann muss die Batterie auch noch fit sein.

Gruß Rüdiger
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grauer bär (07.03.2023), Maxum (11.03.2023), outborder (07.03.2023)
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Alt 07.03.2023, 07:51
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DAs mit den Kühlboxen stimmt so, wie es Rüdiger schreibt. Nicht umsonst sind die KB in den Zigarettensteckdosenstecker mit 8A abgesichert. Meine Kühlboxen habe ich alle mit diesen12V Stecker/Steckdose angeschlossen. - Um Links zu sehen, bitte registrieren . Alles andere ist auf Dauer Bastelei.....(gilt für mich)
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LG
Mathias

.


...

Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren

Geändert von Rotti (07.03.2023 um 08:08 Uhr)
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Maxum (11.03.2023), schlauchi20 (07.03.2023)
  #8  
Alt 07.03.2023, 08:54
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Okay, bislang hatte ich mit der Kühlbox keine Probleme an einem normalen Zigarettenanzünder im Auto, daher hab ich dem nicht soviel Aufmerksamkeit geschenkt.

Dann werde ich da vielleicht auf 2,5mm2 hochgehen, sind ja nur 3m Kabel.

Dachte halt ich hab mit meinen 1,5mm2 schon fast 300% des eigentlich vorgeschlagenen Querschnitts (bei dem ich die Werte bei der Berechnung jeweils aufgerundet hatte) und das müsste reichen ?!?

Ich will halt versuchen, nicht alles "3x soviel wie muß" zu machen.
Sondern wenig wie möglich und gleichzeitig so viel wie nötig.
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  #9  
Alt 09.03.2023, 06:47
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Wieder zurück zum Thema Rost:

Nachdem ja der Karosseriebauer meiner Wahl nicht so akkurat gearbeitet hat, wie ich mir das vorgestellt habe. Bin ich ja Montag bei ihm gewesen und hab mit ihm vereinbart, wie es weitergehen soll.

Allerdings war er sehr ausweichend und hat immer wieder gemeint, dass er ja keine Zeit hat ... Martin hats ganz gut auf den Punkt gebracht "Der hat wohl keine große Lust".

Dienstag hab ich dann die Reissleine gezogen: Ich bin zu einer anderen Werkstatt, die auch Karosseriearbeiten macht (eigentlich wegen einem Kundendienst am GLK) und hab dort mit dem Eigentümer gesprochen (auch ne Empfehlung von Martin, ich hatte die zwar schon gekannt und auch schon gutes gehört, war aber noch nie dort).

Hier wars ein ganz anderes Gespräch, wir sind uns schnell einig geworden.
Ich hab dann den Transit abgeholt und zur anderen Werkstatt gefahren (über die Feldwege, hab ja noch keine Zulassung ;). Waren 5 km :). )

Dann haben wir den Bus intensiv begutachtet und ausgemacht, wie es weitergeht. Rost kommt komplett raus, das bislang geschweißte wird (bis auf den Einstieg) nochmal rausgetrennt.

Das gute ist, dass dort auch TÜV gemacht wird, auch die nötige Vollabnahme. Geplant ist nach wie vor LKW und ggf. ein H-Kennzeichen.

Wir werden den Bus vermutlich Ende März wiederbekommen und dann können wir mit dem Aus- und Umbau beginnen.

Zwischendurch hatte ich mir überlegt, selbst Hand anzulegen und den Rost zu entfernen, aber da ich nur draussen arbeiten kann und hier grad der Winter zurückkommt hätte das unser Projekt stark verzögert.

Auch bin ich da vermutlich nicht so versiert, dass ich mit dem Ergebnis dann wirklich zufrieden bin ... deshalb lass ich da den Profi ran.
Ich bin froh, da jemand gefunden zu haben, weil es gar nicht so einfach ist, eine Firma zu finden, die Bock drauf hat, an so ner alten Kiste rumzuschweissen, die Zeit hat und zu der ich den Transit hinbringen kann.
Mit 2t Leergewicht + Trailer wirds auch schwer, den irgendwohin zu liefern mit meinem GLK (2.5t Anhängelast). Klar gibts auch Firmen, die sowas abholen, aber ich muss auch ans Budget denken ;).

Ciao, Ralf
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  #10  
Alt 09.03.2023, 08:57
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Schön, dass es weiter geht.
Hört sich allerdings nur noch begrenzt nach „low Budget“ an.

Gruß Rüdiger
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Ralles (09.03.2023)
  #11  
Alt 09.03.2023, 09:13
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Servus Rüdiger,

hmmm, 2k Einstandspreis fürs Auto, 1 - 1,5k für Reparatur incl. TÜV geplant.

Dann noch was beim Ausbau dazukommt.

Ich hab im Vorfeld schon recht intensiv nach einer Alternative gesucht, aber wenn ich schau, dass ich dann:
3 - 3,5k für ein mehr oder weniger rostfreien Bus mit 2.5TD / 100 PS Motor in L2H2 mit nur 52.000 km Laufleistung habe, der eine relativ gute Servicehistorie hat ...

... in der aktuellen Zeit ist das absolutes Limit, wenn ich nicht ein Fahrzeug will, das ich dann permanent nachreparieren will.

ich denke immer noch an "Low Budget" ...

... und vielleicht klappts ja auch noch mit dem H-Kennzeichen, dann ist er das investierte Geld mal locker wert!
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Servus aus Oberbayern, Ralf

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  #12  
Alt 09.03.2023, 11:43
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ich denke immer noch an "Low Budget" ...

... und vielleicht klappts ja auch noch mit dem H-Kennzeichen, dann ist er das investierte Geld mal locker wert!
Hmm Ralf, das glaube ich nicht, das Du da ein H-Kennzeichen bekommst. Da ja der Zustand nach Deinem Umbau, nicht mehr im Original Zustand ist, sondern als WoMo umgebaut wurde/wird.
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Grüße aus dem Schwarzwald und so oft wie es geht vom Bodensee, oder Oberrhein.
Markus

Nach der Saison, ist vor der Saison, also freuen wir uns auf die kommende.

„Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt”

Wer gute Freunde hat, ist wahrlich reich, denn die meisten sind Gold wert und einige sogar unbezahlbar.


Marlin 500, Yamaha 60 PS 4 Takt.

Chronik: Marlin 440S, Yamaha 40 PS 2 Takter, Zeepter 330 Al, Sail 9,9/15 PS mit 4 Takten, Trailer Eigenbau, Johnson 6/8 PS u. Johnson 20 PS.
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  #13  
Alt 09.03.2023, 12:56
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Hmm Ralf, das glaube ich nicht, das Du da ein H-Kennzeichen bekommst. Da ja der Zustand nach Deinem Umbau, nicht mehr im Original Zustand ist, sondern als WoMo umgebaut wurde/wird.
Mal ein Zitat in DE vom TÜV Süd zum Thema H- Kennzeichen:

Änderungen, die nachweislich innerhalb der ersten 10 Jahre nach Erstzulassung oder gegebenenfalls Herstellungsdatum erfolgt sind oder hätten erfolgen können, sowie Änderungen innerhalb der Fahrzeugbaureihe, sind zulässig. Nicht zeitgenössische Änderungen, die nachweislich vor mindestens 30 Jahren durhgeführt wurden, sind auch zulässig.“

Aber das Fahrzeug eh bei der richtigen Werkstatt mit TÜV ist, unbedingt dies mit dem TÜV Prüfer durchsprechen, z.B. Solaranlage ist kontraproduktiv für H-Kennzeichen.
__________________
AK Voraus
Markus

.
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  #14  
Alt 09.03.2023, 20:32
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Servus Rüdiger,

hmmm, 2k Einstandspreis fürs Auto, 1 - 1,5k für Reparatur incl. TÜV geplant.


ich denke immer noch an "Low Budget" ...

... und vielleicht klappts ja auch noch mit dem H-Kennzeichen, dann ist er das investierte Geld mal locker wert!
Ja, das denke ich auch.
Den Aufwand aus Deiner Textbeschreibung hatte ich deutlich höher als 1,5 k vermutet.

Gruß Rüdiger
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Ralles (10.03.2023)
  #15  
Alt 10.03.2023, 07:00
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Ja, das denke ich auch.
Den Aufwand aus Deiner Textbeschreibung hatte ich deutlich höher als 1,5 k vermutet.

Gruß Rüdiger
Servus Rüdiger,

die Blecharbeiten sind an der Stelle recht einfach, da muss nicht viel nachgeformt werden und es ist auch nicht nötig, dass man nicht erkennt, dass hier was geschweißt wurde. Rostfrei muss es sein und dann gut konserviert.

Und da ist, wie der Reiner schon gesagt hat, eigentlich die Vorarbeit das Aufwändige. Aber für 1.500 € bekommt man schon ein paar Stunden Arbeit, Materialkosten sind hier zu vernachlässigen.
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Servus aus Oberbayern, Ralf

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