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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile. |
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#1
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so hab ich schon lang nicht mehr gelacht, und der Herr Italboats/Stingher sicher auch nicht . |
#2
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WARUM, ich finde es gut das jemand auf so was schreibt, und eine e-mail ist nie verkehrt, schlecht geklebt ist schlecht verarbeitet, gut, man muß auch wissen ob der druck gepaßt hat, pflege ok war, bilder wären super, aber wenn sich ein boot bei diesen alter schon bei klebestellen verabschiedet, ( muß aber auch eine klebestelle sein) muß aber ein fertigungsfehler sein, und glaube mir, wenn du sagtst du stellst bilder und einen bericht ein, das noch auf i.forums seiten, du glaubst nicht was da geht, ich der immer klein schreibt,
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gruß Torsten Geändert von T.S (20.07.2010 um 13:54 Uhr) |
#3
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Tja, kleben kann nicht jeder
Aber mal im Ernst, wenn sich die Originalnähte lösen, dan gibt mir das schon zu denken. Sollte in den ersten 30 Jahren nicht passieren |
#4
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Oje ich erahne schlimmes!
Evtl. sollten wir einen neuen Nähte-Thread eröffnen: -Wer klebt wir oft nach -Welche Teile lösen sich zuerst -Wer hat das beste Klebergebnis -Wer schnüffelt beim ..................
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Genieße jeden Tag! Sorge dich nicht, was kommen könnte, sonst zahlst du im Voraus Zinsen für Schulden, die du vielleicht niemals machen wirst. |
#5
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Mit wirklich kleinsten Resten lassen sich beispielsweise riesige Stichflammen erzeugen Also ich denke, dass sowas Einzelfälle sind, wobei ich bei meinem Zephyr 404 das Kielschwein mal nachkleben musste. An den Wikings war noch nie irgendetwas nachzukleben, nur wird dieses dunkle Material am Süllrand irgendwann mal spröde. Der Teufel weiss, was das für ein Zeug ist... |
#6
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Meinst Du in der Wirtschafts- und Absatzkrise kann es sich irgendein Hersteller von Schlauchbooten in diesem Preissegment leisten auf Kunden zu verzichten, die wegen schlechter Werbung ein anderes Boot kaufen ??? Im Automobilbereich stellen wir (Firma) IMMER Kulanzanträge. Du glaubst nicht, was die Hersteller auch nach etlichen Jahren locker machen. Und VERSUCHEN würde ich es. Mehr wie ne Absage kann ja nicht passieren. Zwei Beispiele: VW: Passat Variant, TDI, 5Jahre alt, 170TKM gelaufen Totalausfall der Kilmaautomatik: Defekt im Bedienteil/Steuergerät: 50% hat VW bezahlt Mercedes E-Klasse, 320E, fast 6Jahre alt, 150TKM gelaufen blieb die Tachonadel ab und an bei 25km/h "hängen": Komplettes Kombiinstrument auf Kulanz. Ich bleibe also dabei: Ist doch im Zeitalter von Digitalfotos und E-Mail einfach, mal einen kleinen Bechwerdebrief zu schreiben und vielleicht wenigstens eine Aufmerksamkeit zu erhalten. Den versauten Urlaub wird niemand ersetzen, ist klar.
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#7
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#8
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#9
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und ich würd so einen Versuch unverschämt nennen
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#10
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Warum ??? - Sie verkaufen einem ein hochpreisiges Produkt und suggerieren eine Haltbarkeit von über 30 Jahren. Wenn man sich dann nach nur 4(?) Jahren beschwert ist das doch wohl mehr als rechtens.
Ich sage ja nicht, daß man eine volle Kostenübernahme erwarten soll. Schon ein freundliches Schreiben und ein Griff ins Werbegeschenke-Kontor zeugt ja von dem Willen und der Kenntnissnahme über einen offensichtlichen Produktfehler. Einen Brief mit tut uns leid oder entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten und aber leider können wir nicht mehr Schadenersatz leisten und eben o.g. kleine Aufmerksamkeit würde mich jedenfalls wieder etwas milder stimmen. Noch besser wäre natürlich ne Beteiligung an den Rep-Kosten. However: Du hast Deine, und ich eben meine Meinung dazu. Jedem wie er möchte.
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#11
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Also als unverschämt würde ich das jetzt nicht bezeichnen, Ferdi.
Wie alt war das Boot? Also "Feindkontakt" müsste man auch sehen können. Klar, dass beim Kleben mal was schiefgehen kann. Wenn die Werft nie erfährt was mit den Booten so passiert, werden sie auch nie etwas verbessern. Ich habe sowas jedenfalls noch nie an einem Schlauchboot gesehen und ich habe mein ganzes Leben auf der Wurstpelle verbracht Denke, dass eine freundliche Anfrage da nicht fehl am Platze ist. Vielleicht reicht es ja sogar, nur den Vorfall zu schildern- mit der Frage wie am Besten vorgegangen werden soll. Evtl. fällt den Jungs ja ein, dass das Boot ja noch gar nicht so alt ist und sie machen ein gutes Angebot oder es gibt zumindest ein paar warme Worte. Wenn Dir sowas am Anfang des Urlaubs passiert, ist er damit schon vorbei. In meinem Fall wäre ich dann rund 5000km umsonst gefahren und müsste wieder ein Jahr auf Urlaub warten. Ein guter Grund, solide und gute Technik für das schönste Hobby der Welt zu kaufen. Wenn man das schon tut ist es um so ärgerlicher, wenn Diese den Geist aufgibt. Bei nem Fahrrad von dem jetzt nichts abhängt würd ich das nun nicht so sehen. |
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