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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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Welches Schlauchboot und welcher Motor
Hallo!
Möchte mir ein Schlauchboot zulegen! Länge zwischen 3,90 und 4,30 m. Liebäugle mit einem Yamaha 4,30 S und 4 Takt Yamaha 30 PS Aussenborder. Wie sind die Schlauchboote von Yamaha und welche kann man empfehlen? Weiterhin welchen Motor kann man empfehlen? Von Mercury wurde mir abgeraten und auch von dem Quicksilver Heavy Duty 4,30 Bin über jeden Tipp dankbar! Ich möchte auf der Elbe und Kroatien fahren!!!!!!!! Gruss Bastian |
#2
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Sowohl Quicksilver, als auch die YAM-Boote gehören eher zum Billigsegment (gemeinsam mit vielen anderen Marken). Wobei ich persönlich bislang nur von YAM schlechtes gehört habe, was aber nicht repräsentativ sein muss. Allein der Schlauchkörper von YAM macht von der Steifigkeit auf mich keinen robusten Eindruck im Gegensatz zu Quicksilver und anderen Herstellern. Und ob man Yamaha oder Mercury vorzieht ist so wie die Frage, ob Audi oder BMW besser ist.
Ich denke der einzige, der dir von Mercury abrät, ist der Yamaha-Händler. Gruß Stephen |
#3
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Hallo
beim Motor würde ich den leichtesten nehmen den du bekommen kannst! Duch ein zu hohes Motorgewicht kann sich das Fahrverhalten verschlechtern Kannst du ja mal nachlesen Um Links zu sehen, bitte registrieren Wenn du dir etwas vernünftiges kaufen willst und es zerlegbar sein muss dann das Bombard C4 Oder schau mal bei Lodestar rein
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Gruß Stefan |
#4
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Schlauchboot!
Hallo!
Habe mir Bombard angeschaut! Sieht super aus! Ist es nicht etwas zu schmal? Welchen 50 PS Motor kannst Du empfehlen? Und wie ist Dein Bootshersteller? Was Würdest Du eher nehmen? Den Du hast oder einen Bombard? |
#5
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Schlauchboot
Wenn ich einen Trailer habe und es nicht unbedingt bwz. nicht immer zerlegen müsste, was würdest du dann empfehlen?
Würde den Bombard c4 auch Trailern. |
#6
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Zitat:
2. 50PS brauchst du nur wenn du immer mit 7 Pers. fährst. Sonst würde ich sagen das es zu viel Leistung für das Boot ist. Für 4 Pers. reichen 30-40PS!! 3.Wenn du das Boot zerlegen muss dann das C4. Wenn du das Boot immer zusammengebaut lassen willst dann ein Rib. Sehr günstig wäre dann das Lodestar 430 open oder das Brig Falcon 450. Die Fahreigenschaften eines Ribs werden wesentlich besser sein als beim zerlegbaren. Gerade bei Rauhwasser!!!!
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Gruß Stefan |
#7
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Hallo Bastian,
wenn Du die Möglichkeit hast zu trailern, warum dann überhaupt ein zerlegbares Schlauchboot? Dann bist Du mit einem Festrumpf-Schlauchboot (RIB = Rigid Inflatable Boat) viel besser dran. Das hat viel bessere Fahreigenschaften, vor allem wenn die Wellen mal höher sind als 20 cm... Wir selbst haben ein kleines zerlegbares und sind jetzt auf der Suche nach einem Rib. Und so geht es vielen... Klaus |
#8
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Weil in diesem Forum immer wieder die Empfehlung zu einem Rib zu lesen ist, möchte ich mal wieder die Diskussion um die unterschielichen Bootstypen anheizen.
Ich habe intensiv den Thread mit dem Rib-Dachtransport gelesen und bin schon wieder schwer am überlegen. Andererseits hatte ich bis vor 3 Jahren ein 4,20 m Gfk-Boot, welches auch einen V-Rumpf hatte, aber trotzdem bereits bei leichtem Wellengang sehr hart aufschlug, eigentlich härter als mein zerlegbares Luftkielboot. Nur beim Wasserskifahren war das Fahrverhalten stabiler. Kann es sein, dass an dem Spruch, Länge läuft, was dran ist und die 3,60 - 4,30 m - Ribs vielleicht doch nicht halten, was ihnen teilweise nachgesagt wird (viel bessere und sicherere Fahreigenschaften). Ist es denkbar, dass manch einer sich die evtl. überflüssige Investition in ein kleines Rib schönredet. Oder ist es tatsächlich so, dass auch die kleinen Ribs bei rauher See hohen und sicheren Fahrkomfort vermitteln? In diesem Zusammenhang wäre es interessant zu erfahren, ob jemand bei gleicher Bootslänge und gleichem Seegang schon mal die 3 unterschiedlichen Rumpftypen (Rib, Luftkiel mit Holz/aluboden, Holzkiel) verglichen hat. Den Dachtransport eines Ribs halte ich aus Gewichtsgründen eher für grenzwertig, welches Boot mir sehr gut gefällt, ist das Gugel Admiral S. Deswegen würde mich vor allem interessieren ob jemand schon mal den direkten Vergleich zwischen diesem Boot und einem herkömmlichen Luftkielboot ziehen konnte. Wenn bei gleicher Länge (ca. 4,20 m) die Fahreigenschaften nur marginale Unterschiede aufweisen, würde ich meine Gedanken an ein anderes Boot (Rib oder Holzkiel) nicht mehr verschwenden und mich mit dem zufrieden geben, was ich habe (Luftkiel). Gruß Stephen |
#9
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Zitat:
klar ich habe alle Boote gefahren und auch gehabt!! Fahreigenschaften bei etwa 25km/h und Windstärke 4-5 mit 0,5m kurze Wellen. Lodestar Trimax 430 3d-v //war vorne viel zu leicht, keine Wellen geschnitten Lodestar Trimax 430 Alu // lief etwas besser wie der Luftboden, aber ab einer bestimmten Wellenhöhe kamen die Schläge brutal von vorne! Das Aufklatschen war nicht so schlimm. Wäre das Boot vorne etwas weiter aus dem Wasser raus würden diese Wellen kein Problem seinweil man die dann überfahren könnte ( kurze Wellen bis o,5m ) Lodestar 430 open // kurze Wellen von 0,5 m sind kein Problem. Gewicht sollte beim Boot weiter vorne sein damit es mehr die Wellen schneidet und weniger aufklatscht. Am schlechtesten war der V-Hochdruckboden, das Rib mit Abstand am besten!! Wenn ich beim Aluboden vom Gas gehe musste konnte ich beim Rib noch Gas dazu geben. Auf dem Bild sind Wind und Wellen gut zu erkennen!! Weiter draußen einige Schaumkronen
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Gruß Stefan Geändert von stebn (22.11.2011 um 14:12 Uhr) |
#10
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Den Dachtransport eines Ribs halte ich aus Gewichtsgründen eher für grenzwertig, welches Boot mir sehr gut gefällt, ist das Gugel Admiral S. Deswegen würde mich vor allem interessieren ob jemand schon mal den direkten Vergleich zwischen diesem Boot und einem herkömmlichen Luftkielboot ziehen konnte. Wenn bei gleicher Länge (ca. 4,20 m) die Fahreigenschaften nur marginale Unterschiede aufweisen, würde ich meine Gedanken an ein anderes Boot (Rib oder Holzkiel) nicht mehr verschwenden und mich mit dem zufrieden geben, was ich habe (Luftkiel). Gruß Stephen[/QUOTE] Habe vor einer ähnlichen Entscheidung gestanden, kleines Rib für den Dachtransport............oder zerlegbar im Auto zu transportieren. Habe mich für Variante 2, Bombard C4 entschieden und es kpl. ausgestattet. Den Trailer habe ich dann aber aus Bequemlichkeit trotzdem gekauft. Die Fahreigenschaften Holzkiel sind deutlich besser als bei Luftkiel oder HP Boden und mit den Rauwassereigenschaften bin ich sehr zufrieden. Den Vergleich Rib konnte ich bisher nicht ziehen.............aber der Grundsatz: Länge läuft ist sicherlich nicht falsch. Gruß Günter |
#11
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Unterschiede ? ...wahnsinnige
Hallo
Bin mit meinem neuen Lavamarine Voyager 4,7 mit dem Yamaha 30 PS Schmarrn erstmals am Meer gewesen. Naja, ich werde darüber wahrscheinlich noch ausführlichst berichten, kurz gesagt, eine Katastrophe. Selbst schuld, hätte ich nicht so einen Schmarrn gekauft... Und dann durfte ich mit einem gleich langem Rib, also ebenfalls 4,7 Meter, allerdings mit 60 PS Motorisierung mitfahren... ....Wahnsinn. Das Boot fährt auf Wellen, auf denen ich bei jeder einzelnen "gebremst" hätte, wie auf Schienen, bei einer Windgeschwindigkeit, bei der es mich bei "Unterlüftung" rücklinks überschlagen hätte hält dieses Boot die Spur und reagiert praktisch auf keine Welle. Supi. Diese 5 Minuten, die ich mit dem Boot fahren durfte, waren eine wunderbare Erfahrung. Soviel zum Unterschied Mit besten Grüßen Manfred.
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Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem.............................. ...ein Schaf sein. Albert Einstein. |
#12
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Also kann man wohl festhalten, dass auch bei kleinen Booten das Rib am besten läuft. Für Caravan-Fahrer, die sich auf keine Dachtransport-Abenteuer einlassen wollen scheidet diese Variante jedoch leider aus. Dann wäre für mich nur noch die Frage offen, ob sich der Wechsel vom Luftkiel (Lodestar NS 430) zum Holzkiel (Gugel Admiral) tatsächlich lohnt.
Gruß Stephen |
#13
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Zitat:
Zumindest was den Schlauch angeht ist das QS 430 sicherlich das robustere , ist auch eher für den tauchsport gedacht, also vom Schlauch her bin ich sehr zufrieden. Mfg Chri |
#14
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Zitat:
Ich würde Dir raten wenn möglich vorher selber zu fahren.Ich würde den Holzkiel dem Luftkiel sicherlich vorziehen ..........aber das sieht ja jeder etwas anders. Grüße Andi |
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