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#1
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Zitat:
danke für deine Antwort. Mit Quad und Anhänger passt theoretisch schon, gibt aber Probleme bei der Stützlast, wenn man mal mit und mal ohne Quad fahren will. Ist zu viel Aufwand, da hast du schon recht. Jetzt schlage ich doch "Plan B" ein. Also neuer Trailer mit reichlich Reserve für die Zuladung auf dem ich ein Mokick oder größeres mitnehmen kann. Ich habe eben schon mal mit einem Hersteller aus HR telefoniert. Das Mokick vor die Winde, dann die Winde und hinten das Boot. Trailer etwa 300 kg Boot etwa 750 kg Es bleiben dann über 500kg für Zuladung übrig, wenn ich einen 1600er Trailer nehme. Das hört sich doch schon mal sehr gut an. Was meint ihr?!
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Viele Grüße aus Niedersachsen Ralf |
#2
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Bei einem 1600er Trailer wirst Du mit einem Leergewicht von
300 Kg definitiv nicht hin kommen. Die Leergewichte bei den Trailern sind immer ohne Auflagen usw.
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Grüße Denny und Hartmut |
#3
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Ja, das kann sein, ich habe die Daten nur aus der Liste vom Hersteller entnommen. Wenn es dann 50 kg mehr werden, ist dann nicht mehr so Schlimm, da die Reserve recht gut ist.
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Viele Grüße aus Niedersachsen Ralf |
#4
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1800kg Monoachse, reichlich Rollen, aber rund 600kg Eigengewicht:
aber den kennst Du ja ! Mit weniger Rollen und dünnerem Rahmen gehts bestimmt auch mit 500kg, aber darunter nicht !!!! PS.: Um Links zu sehen, bitte registrieren findest Du alle nötigen Infos zu misch seinem Trailer.....
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! Geändert von roehrig (11.08.2011 um 21:03 Uhr) |
#5
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Servus Ralf,
zumindest die Variante "B" lohnt sich . Ralf, bist Du Dir sicher, dass Dein Boot insgesamt 750 Kilo hat ? Um nicht unnötig Geld zu investieren solltest Du (wenn nicht schon getan) das Boot wiegen lassen-- macht jeder TÜV/ Kiesgrube oder landwirtschaftlicher Vertrieb. Dann rechne das Zubehör dazu-- sind schnell noch 150-200 Kilo. Zum Trailer: da wirst wohl mit Zubehör beim 1600er auch schnell die 500Kilo Marke überschritten haben. Rechne auch das genau durch. Dazu kommt das Moped + Auffahrschiene+Standschiene, sind auch gleich 130-150 Kilo. Ich glaube, dass Du auch beim 1600er das Limit schnell erreicht haben wirst. Ich weiß nicht, welches Womo Du genau fährst (könnte eine Ford-Bassis sein )--schau mal, vielleicht gibt es eine Möglichkeit, Deine Anhängelast zu erhöhen (mein Womo auf Fiat hat z.B. 2to). Wegen Erhöhung Anhängelast könntest dort mal anrufen: Um Links zu sehen, bitte registrieren oder Um Links zu sehen, bitte registrieren Vielleicht geht ja (kostengünstig) was, z.B Luftfedern (bringen auch zusätzlichen Komfort). Gruß Peter
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Genieße jeden Tag |
#6
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Hallo Ralf,
das Projekt ist eine schöne Herausforderung und regt zu Gedankenspielen an. Ich würde es folgendermaßen probieren: Von der Anordnung her sollte das Boot vorne und Quad/Mofa/Fahrräder /etc. hinten plaziert werden, da dieses für das be- und entladen m. M. n. einfacher ist. Weiterhin rutscht meine Konstruktion weiter nach hinten, wenn nur das Boot darauf ist und somit ein slippen ohne versenken des Trailers möglich wird. Das Boot steht auf einem separaten Rahmen, der nicht als Schlitten ausgelegt ist, sondern 4 Zapfen hat, welche in einer entsprechenden Halterung am Rahmen eingesteckt und verschraubt werden. Der Trailerrahmen/Fahrgestell hat 2 x 4 verscheibbare Aufnahmen, die so eingestellt und am Rahmen verschraubt sind, dass das eine Paar die Stützlast realisiert, wenn der Trailer voll beladen ist. Das andere Paar die Stützlast, wenn nur das Boot darauf liegt. Ein verschieben der Achse und einstellen der Bremse entfällt somit. Das Umstecken vom einem Paar auf das andere erfolgt mit Hilfe des Bugrades. Nachdem das Quad/Mofa/Fahrräder /etc. abgeladen wurde erhöht sich die Stützlast. Kurbelt man jetzt das Stützrad ganz nach unten, hebt sich das Heck des Trailers. In die Aufnahmen kommen jetzt 2 Stützen, welche das Heck in dieser Höhe halten. Das Stützrad wird nach oben gekurbelt und danach vorne 2 weitere Stützen eingesteckt. Der Rahmen, der das Boot trägt kann jetzt vom Fahrgestell getrennt, nach vorne gezogen und für das 2. Päärchen der Aufnahmen positioniert werden. Danach läßt man den Trailer wieder ab und verschraubt die beiden Teile wieder miteinander. Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion ist, dass auf das Fahrgestell andere Bauten wie Motorradschienen, Pritsche, etc. montiert werden können. (Eine Zulassung als Sportbootanhänger ist dann allerdings nicht mehr möglich.) Das Fahrgestell sollte so breit als möglich gewählt werden. Dies verbessert die Straßenlage und sorgt für mehr gestalterische Freiheiten der "Oberkonstruktion". Bei den Reifen ist meine Einstellung: je größer, je besser. Die Traglast der Achse sollte überdimensioniert sein, so dass bei einem Fahrzeugwechsel event. aufgelastet werden kann. Zweigeteilte Lichtleiste und Stahlkotflügel halte ich für obligatorisch. War das jetzt verständlich? Noch eine kl. Skizze der Aufnahme, wie ich sie mir vorstellen kann: Aufnahme.jpg
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Gruß Michael Geändert von misch (12.08.2011 um 09:54 Uhr) Grund: Ergänzung |
#7
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Zitat:
in meinen Augen sind die Gedankenspiele schon lange beendet. Das Problem ist dass das Leergewicht, wie Peter weiter oben geschrieben hat, auf keinen Fall unter 500 Kg liegen wird. Und damit wird er im Endeffekt die 1600 Kg GG nicht schaffen.
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Grüße Denny und Hartmut |
#8
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Ob er über die 1,6 to. kommt, weiß er aber erst dann genau, wenn er ein Angebot hat, das seine Pläne umsetzt.
Ich würde so schnell nicht aufgeben.
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Gruß Michael |
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