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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile. |
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#1
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Na dann bestellt doch bei kauflux.de da gibt es bei 3 Stück schon 5% Rabatt
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#2
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Hallo Leute,
der bekannteste Schleifer und Polierer bei den Heimwerkern ist doch der BOSCH Excenterschleifer PEX oder auch Topfschleifer genannt,den man neu im Internet bereits für um die Eur 70 bekommen kann, und das mit kompletten Polier- und Schleifzubehör incl. eine Staubglocke mit Staubbeutel. Ich selber habe diesen als Typ PEX 115 seit über 20 Jahre viel und problemlos im Gebrauch, siehe Bilder, damals zahlte ich noch DM 140,00. Dafür bekommt man auch heute noch in den Baumärkten jedes gewünschte original Zubehör. Ich finde es muß aus meiner Sicht nicht immer ein vermeintlich billiges exotisches Fabrikat aus Fernost sein, für das man keinen Service oder auch Nachservice bekommt. |
#3
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Hallo Dieter,
dieser Exzenterschleifer ist m.E. für Polierarbeiten nicht zu gebrauchen, da der Teller nicht formschlüssig angetrieben wird und bei niedrigen Drehzahlen stehenbleibt. Bei den Poliermaschinen in Winkelschleiferform die ich kenne, ist das nicht der Fall.
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Viele Grüße Stefan Natürliche Dummheit schlägt künstliche Intelligenz, jederzeit. |
#4
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Zitat:
Hmmm ... ich habe das Teil zum Schleifen von alten Möbeln, Gartenmöbeln und Pfosten viel benutzt, natürlich wurden auch Boote und Autos damit poliert. Insgesamt habe ich nie Probleme mit diesem Gerät gehabt. Beim polieren habe ich auch Cordstoff aus alten Hosen draufgespannt. Aber Probleme mit Polieren, nein das gab es nicht. Ich verwende auch noch andere Heimwerker Werkzeuge überwiegend von BOSCH aber auch von METABO. Eigentlich sind diese Topfschleifer nicht neu und wurden auch schon in schwererer Profiversion von BOSCH in die Autofabriken geliefert. So rüstete ich in den 60er Jahren von BOSCH aus bereits das VW-Werk in Brasilien mit um die 800 Topfschleifer für den Karosseriebau aus, die mit Starkstrom liefen soweit ich mich erinnere und somit eine bessere Drehzahlkonstanz hatten. Diese wurden für den Einsatz an federnden Bügeln aufgehängt zur Entlastung der Benutzer. |
#5
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Hallo Dieter,
stimmt, im Karosseriebau werden vorzugsweise Ecxenterschleifer eingesetzt. Ist bei uns auch so. Im Lackfinish dagegen auch nur direkt angetriebene Luftpolierer die sich drehen. Wer immer sein Auto mit einem Excenter poliert hat, der hat keinen Vergleich. Interesse halber hab ich an meiner Tüt je eine Hälfte mit Excenter poliert und die andere mit der Poliermaschine. Der Tiefenglanz war um Welten besser, auch schlieren, Hologramme und kleine Kratzer bekommt man viel besser raus im Gegensatz zum Ecxenter. Bei einem hellen z.B. silbernen Auto muß man schon genau hinschauen um einen Unterschied zu erkennen. Die Ersatzteilversorgung ist bei diesen Maschinen überhaupt kein Problem. Polieraufsätze bekommt man im Internet in allen möglichen Shops und was man sonst noch braucht. Ich sehe da überhaupt kein Problem, egal wo die Maschine herkommt.
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Lg Andy & Melanie |
#6
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Zitat:
Richtig, damals war erst der Beginn von Luftwerkzeugen in den großen Industrien insbesondere Automobil-Herstellern. Da hatten bereits in Brasilien die ersten Luftwerkzeuge von Atlas Copco aus den USA Fuß gefaßt und man überlegte damals schon bei VW die Werksumstellung auf Luft. Heute dürfte die Luftversorgung an den Fertigungsbändern bereits eine Tatsache sein, und die aufwendige Installation der nötigen Luftversorgung sich vorteilhaft rechnen lassen. Atlas Copco ist inzw. der große Hersteller für diese Werkzeuge weltweit einschl. der benötigten Anlagen. Bei MAN in München erlebte ich beide Arten der Werkzeuge in der Fertigung. |
#7
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Zitat:
Grundsätzlich hast Du sicher recht.Da aber die Mehrheit nur mal ab und zu poliert wäre der Excenterschleifer einfacher zu handhaben da Du damit nur sehr schwer den Lack versaust was mit einem Drehschleifer und falsch eingestellter Geschwindigkeit zumindest auf Autolack sehr schnell passieren kann!! Also wenn schon Drehschleifer dann nutzt bitte erst mal eine kleine Geschwindigkeit mit wenig Druck.
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#8
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Zitat:
das bedeutet der Preis ist gleich geblieben trotz heftiger Preissteigerung in diesen 20 Jahren - was soll man daraus schließen ????????? Qualität oder veralterte Technik |
#9
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Warum so bösartig? Ist doch ganz einfach, mein BOSCH Topfschleifer kam vor 20 Jahren noch aus der Schweiz. Heute kommen die Heimwerkzeuge von BOSCH aus Niedriglohnländern. So stammt mein neuester kleiner BOSCH Schrauber PSR300U mit Lythium-Ionen Batterie aus Malaysia. Gekauft wurde er im OBI, wo genauso günstig eingekauft werden kann wie im Internet. Dort kann man das Werkzeug aber auch mal in die Hand nehmen und mit anderen Markenfabrikaten vergleichen, bei meinen großen Händen ganz wichtig ob es dann auch gut in der Hand liegt. Den ei nzigen Unterschied von damals zu heute ist, das die Werkzeuge damals in Schachteln geliefert wurden, die im Laufe der Jahre Abnutzungserscheinungen haben. Heute werden diese Werkzeuge in praktischen Kunststoffbehältern (Koffern) geliefert, in denen alles seinen festen Platz hat. |
#10
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Zitat:
Also die Globaliserung hat hier offensichtlich zu einem billigen Preis geführt und die Qualität ist (trotz Übersee) gleich geblieben !! Das ist doch ein Argument für die globale Wirtschaft und die Verlagerung der Produktion !! |
#11
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Servus Roland,
okey, die Frage ist akzepiert. Aber die Globalisierung mit den niedrigeren Löhnen und niedrigeren Lohnnebenabgaben zwingen doch viele gute deutsche Betriebe ihre Produktionsstätten ins Ausland zu verlagern, sicher nicht nur um den deutschen Markt mit günstigen Produkten zu überschwemmen, sondern auch um Auslandsmärkte dazu zu gewinnen. Solange hier nicht ein Ausgleich geschaffen wurde wegen unserer hohen Löhne und Lohnnebenkosten, wird dieser Exodus anhalten. Denn wo gibt es in der Welt ein Land, wo vom 100 % Verdienst eines Duchschnittverdieners im Mittel 45 % an Steuer und Sozialnebenabgaben einschl. der Zuschüsse der Arbeitgeber abgezwackt werden und dann noch überwiegend 19 % MWST kassiert werden (Alltags-Lebensmittel nur 7 %). Die Herstellung z.Bsp. der E-Werkzeuge in Malaysia dürfte BOSCH nur ein Bruchteil der deutschen Kosten ausmachen, der Container-Versand nach Europa kostet sicher auch nur eine Bagatelle. Aber der deutsche Qualitätsstandard wird auch im Ausland eingehalten, so auch in Brasilien, wo übrigens auch E-Werkzeuge hergestellt werden in einem der 7 BOSCH Werke, aber eben eher für den südamerikanischen Markt (LAFTA). |
#12
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Hi Dieter
ich gebe Dir ja Recht nur ist das immer eine Frage im Einzelfall, bei der HRE wäre ich glücklich müsste sich Indien darum kümmern Zitat:
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Wenn man die einpreisen würde, würde sich die Herstellung in Übersee nicht mehr rentieren. |
#13
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#14
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Fujak,
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Lg Andy & Melanie |
#15
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Zitat:
Das wäre ein sehr schlechtes Geschäft. - Die Maschine kostet dort 18 € mehr als bei dem Händler in der Bucht (bei gleicher Ausstattung) - es kommen noch Versandkosten hinzu (bei der Bucht nicht) - Und weitere Versandkosten, wenn wir davon 2 Stück dann an die Empfänger im Forum weiter versenden. Bei diesen Mehrkosten wäre noch ein vierte Maschine finanziert.
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Grüße Fujak --------------------------------------------------------------------------------- Boot: ZAR 53, Motor: Suzuki DF 140 TL, Trailer: Harbeck B1500M (Nautikpro-Edition) :Kapitaen fujak[at]web.de |
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