Michel
28.09.2004, 12:56
Hallo Freunde,
nur zur Info:
Schwere Sicherheitslücke in Windows XP Service Pack 2
München (ddp). Statt Computerviren, Würmer und andere Eindringlinge abzuwehren, lädt das angeblich sichere Windows XP Service Pack 2 Hacker zum Spaziergang auf den heimischen PC ein. Das berichtet das Computermagazin «PC-WELT» auf ihrer Website (www.pcwelt.de). Tests hätten ergeben, dass auf einem PC mit Windows XP und installiertem Service Pack 2 trotz aktivierter Firewall private Dokumente sowie alle Datei- und Druckerfreigaben weltweit eingesehen werden können. Viele Anwender bemerkten davon nichts.
Das Sicherheitsproblem tritt den Angaben zufolge auf, wenn der PC für ein internes Netzwerk Freigaben zur Verfügung stellt und per Einwahl mit dem Internet verbunden ist. Außerdem muss die so genannte Internetverbindungsfreigabe deaktiviert sein. Fälschlicherweise wird angezeigt, dass Freigaben und andere Dienste nur für das interne Netzwerk, nicht aber im Internet zur Verfügung stehen. Anwender, die sich hierauf verlassen und auf eine zusätzliche Absicherung durch Passwörter verzichten, laden den Hacker unfreiwillig dazu ein, die Daten des PCs zu kopieren, zu ändern oder zu löschen.
Bis Microsoft eine Lösung für diesen Programmfehler zur Verfügung stellt, müssen Benutzer von Windows XP mit installiertem Service Pack 2 wohl selbst die Sicherheitslücke schließen. Das Magazin rät, in der Systemsteuerung von Windows XP die Einstellung «Windows-Firewall» auszuwählen und dort unter «Ausnahmen» die Voreinstellung «Subnetz» auf «Benutzerdefinierte Liste» umzustellen. Anschließend werden hier die IP-Adressen aller zum Zugriff berechtigter Rechner per Hand eingetragen. Nach diesen Maßnahmen ist das Sicherheitsproblem behoben
:captain: :captain: :captain:
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Schwere Sicherheitslücke in Windows XP Service Pack 2
München (ddp). Statt Computerviren, Würmer und andere Eindringlinge abzuwehren, lädt das angeblich sichere Windows XP Service Pack 2 Hacker zum Spaziergang auf den heimischen PC ein. Das berichtet das Computermagazin «PC-WELT» auf ihrer Website (www.pcwelt.de). Tests hätten ergeben, dass auf einem PC mit Windows XP und installiertem Service Pack 2 trotz aktivierter Firewall private Dokumente sowie alle Datei- und Druckerfreigaben weltweit eingesehen werden können. Viele Anwender bemerkten davon nichts.
Das Sicherheitsproblem tritt den Angaben zufolge auf, wenn der PC für ein internes Netzwerk Freigaben zur Verfügung stellt und per Einwahl mit dem Internet verbunden ist. Außerdem muss die so genannte Internetverbindungsfreigabe deaktiviert sein. Fälschlicherweise wird angezeigt, dass Freigaben und andere Dienste nur für das interne Netzwerk, nicht aber im Internet zur Verfügung stehen. Anwender, die sich hierauf verlassen und auf eine zusätzliche Absicherung durch Passwörter verzichten, laden den Hacker unfreiwillig dazu ein, die Daten des PCs zu kopieren, zu ändern oder zu löschen.
Bis Microsoft eine Lösung für diesen Programmfehler zur Verfügung stellt, müssen Benutzer von Windows XP mit installiertem Service Pack 2 wohl selbst die Sicherheitslücke schließen. Das Magazin rät, in der Systemsteuerung von Windows XP die Einstellung «Windows-Firewall» auszuwählen und dort unter «Ausnahmen» die Voreinstellung «Subnetz» auf «Benutzerdefinierte Liste» umzustellen. Anschließend werden hier die IP-Adressen aller zum Zugriff berechtigter Rechner per Hand eingetragen. Nach diesen Maßnahmen ist das Sicherheitsproblem behoben
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