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Hi Was Du nicht alles weisst ......................Warum fragst Du eigentlich hier wenn Du eh alles besser weisst? DaimlerChrysler hat hier in Sindelfingen alleine 30 000 Arbeitsplätze und ich unterstütze das gerne ................:chapeau: Und einen ADAC Schrottviano fahre ich auch und bin zufrieden. Hoffe das ist OK für Dich? Grüße Andi |
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Abgesehen davon hat auch mein LandRover Freelander Diesel made in England, bei BMW in München viel Weiterentwicklungsarbeit für die deutschen Entwicklungsmitarbeiter gebracht, und Bremsen + Motorenteile + die gesamte Elektrik und Elektronik kommt überwiegend aus deutscher Produktion, der Dieselmotor wird in Österreich von BMW gebaut. Lediglich das vorzügliche Schaltgetriebe kommt aus Japan, die Alufelgen stammen aus RSA und H, die Reifen kommen natürlich von Michelin aus England und Frankreich. Der Rest wird in England gefertigt, wo auch das Fahrzeug zusammengebaut wurde. Aber ich frage mich was hat das mit der Lösung Deiner Wein-Transportaufgabe zu tun. Ich finde Du schweifst ab und nimmst hier viele gute Ratschläge auf die leichte Schulter, im Gegenteil Du zerrupfst sie und politisierst noch dazu. Das läßt darauf schließen, das Du an einer ernsten Lösung Deiner Transportaufgabe nicht interessiert bist.:schlaumei |
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diesmal nicht, ich habe nicht angefangen mit dem "Kaufe Deutsch" , das war Kleinandi und mit Deinem Support. IHR habt das politisieren angefangen :schlaumei wir können aber sofort aufhören und wie oben beschrieben habe ich kein Weintransportproblem, sondern will ein neues Auto mit (mind. BIVALENTEM Antrieb), das zusätzlich zu dem bequemen Auto noch eine größere Ladefläche als mein Pajero hat. Ich habe mich natürlich lange informiert und die Erdgasautos von VW und Daimler Chrysler scheiden aus. Der Trafic ist vom äußeren und vom Preis/Leistung Verhältnis OK, da ich aber nicht nur auf die Papierform setzen wollte dachte ich hier PRAKTISCHE ERFAHRUNG im Gebrauch zu bekommen, aber das waren bisher nur die wenigsten Postings (Erich, Carsten und Jürgen einen Dank dafür) der Rest war Theorie oder pseudonationale Argumente wie "deutsche Qualität" oder "Arbeitsplätze".:cognemur: BEIDES kommt in meiner Entscheidungsmatrix überhaupt nicht vor und mich interessiert es auch nicht in welchem LAND die Teile zusammengebaut werden (ebenso wenig wie bei meinem Computer) mich interessiert ob das Teil meine Bedürfnisse erfüllt ! und mit Verlaub ich bin stinkesauer über diesem Satz : Zitat:
Sorry aber das musste raus !!! |
Streitet euch doch nicht...
Es gibt für jedes Problem eine Lösung... Rotbart kauft sich einen Opel Vivaro, hat das gleiche Auto nur das ein Opelzeichen drauf ist und kann dann sagen das er ein Deutsches Auto fährt (ein paar Teile sind Deutsch :chapeau: ) und das Problem mit dem Französischen Auto ist vom Tisch :futschlac Oder er etnscheidet sich für was Japanisches... Nissan Primastar oder so... Ist auch das gleiche Auto, nur halt als Japaner... Gruß Carsten PS: Ich würde mir das Auto immer noch nicht kaufen... :confused- |
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Wunder Dich nicht wenn Du irgendwann mal gar keine Antworten mehr bekommst.............. Für Dich ist nur das aktzeptabel was Du selber für richtig hälst. Zudem hatte ich auf Wassis Antwort geantwortet und nicht auf deine Frage. Grüße Andi |
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DAS war die Frage.......... Zitat:
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-------------------------------------- Also ausser Polemik sehe ich keinen sinnvollen Beitrag zu der eigentlichen Fragestellung und auch keine eigene Erfahrung mit dem Fahrzeug , also was soll's :confused- :confused- :confused- |
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Hi Darauf hab ich geantwortet und mehr nicht......................:schlaumei Grüße Andi |
Renault
Sorry, wenn ich hier Nachkarte, der Roland hatte nicht gefragt, bei welchem Modell die meisten Deutschen Arbeitsplätze erhalten werden, sondern nach Erfahrungen mit den Renault-Modellen.
Roland, mein Kumpan hat mich gebeten, seine Aussage die ich weitergeben habe noch mal zu verzifizieren. Mit den beiden Renault - Motoren in seinen Fahrzeugen (Diesel) war er eigentlich Top-zufrieden. Das ständige Geklappere und viele nötige Reparaturen an nicht-motorischen Teilen jedoch haben ihn kurz vor den Wahnsinn gebracht, so dass er sowohl das Familienauto wie auch seinen Transporter verkauft hat. Jetzt fährt er Opel, mal sehen was dabei rauskommt. Da gehts auch rauf und runter. Meinen Baustellensenator (d. h. eigentlich gehört er meinem Chef) und ich habe ihn übernommen, als er 10 Jahre alt war, um damit die Baustellen anzufahren, haben wir jetzt mit 17 Autojahren verschrottet. Der Motor war noch i. o. aber die Sitze und Interieur sind "zusammengefallen". Das war ein Auto, subjektiv gesehen vom allerfeinsten. Aber sicher gibt es auch jemand, der andere Erfahrungen mit diesem Modell gemacht hat. Gruß Erich P. S. Dass Renault gute Motoren baut, weiss sogar der Schumi und Ferrari. :futschlac :motz_4: :ka5: :help_3: Bitte keinen Diskussionen über Arbeitsplätze bei einer normalen Frage über Erfahrungen mit einem bestimmten Automodell vom Zaum brechen. |
Also ich fahre seit 2 Jahren einen Trafic 2,5 d, langer Radstand.
Ich habe mich für das Fahrzeug aus folgenden Gründen entschieden: 1. Preis (vergleicht mal die Preise mit einem T4 oder gar T5), ich habe für mein 7 Monate altes Fahrzeug mit 30.000 km so viel bezahlt wie ein VW T4 ca. 6 Jahre alt mit über 100.000 km kostet. 2. Platz mit 4 Kindern und 9 Sitzplätzen immer noch Stauraum 3. Zuladung -super Zuladung 4. Dachlast ich habe einen Lastenträger mit zulässigen 210 kg Dachlast montiert. Darauf transportiere ich mein 4,20 m RIB mit ca. 130 kg. 5. Motor Im Urlaub habe ich ein Gesamtzuggewicht von fast 5000 kg. Motor, Kupplung, Getriebe machen null Probleme. Das Fahrzeug fährt sich leicht wie ein PKW. Ich musste bisher außer wg. TÜV noch nicht in die Werkstatt. Ich kann theoretisch bei einem Schaden zu Renault, Opel, oder Nissan gehen weil baugleich. Dies ist mein ca. 20 Auto von VW, Opel, BMW zu Renault (hatte mal einen Espace mit dem war ich nicht zufrieden!) und finde es bisher als das beste das ich bisher hatte. Natürlich nur im Vergleich der Fahrzeugkategorie. |
Ich komme nochmals auf den Trafic zurück.
nachdem ich nun das Auto aus dem "Baukasten zusammengesetzt habe (es gibt wirklich Dutzende von Möglichkeiten) und eine Variante ausgeguckt habe, die es werden soll, habe ich im großen Internet gesehen, dass für das gleiche Auto Preisdifferenzen von bis zu 8.000,-- (i.W. achttausend EUR) je nach Anbieter und OHNE RE-IMPORT Autos vorhanden sind. Besonders tun sich da sogenannte "Freie KFZ Händler" hervor, nun kenne ich solche Multi-Marken-Händler aus England, da ist das ganz normal, aber in D :confused- Daher die Anschluß-Frage hat jemand persönliche (nicht theoretische oder politisch motivierte) ERFAHRUNG(en) mit solchen Händlern ??? Danke Roland |
Hallo
ich habe mir vor einenm halben Jahr einen neuen Master gekauft. Der läuft das erste halbe Jahr als Selbstfahrermietfahrzeug .Dadurch habe ich einen Rabatt bekommen der ein ganzes Stück über 30% liegt. Nachteil: Nur ein Jahr Tüv und eine erschwerte Suche nach einer Versicherung die dir deinen Schadenfreiheitsrabatt anrechnet. Werde das jetzt immer so machen und eine Menge Geld sparen!! |
supply chain
Hallo Roland,
was ist es denn nun geworden? @all: weil ja immer wieder die Diskussion mit den dt. Arbeitsplätzen aufkommt: Um Links zu sehen, bitte registrieren |
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