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Hey Nordi : :lachen78:
wenn du wüsstest wie VIELE mit VW UNZUFRIEDEN sind! Nicht dem Auto als Konzept, nein das ist der SUPER!!! Aber was ich dann erwarte ist, dass das Ding auch ausgereift ist: der T4 wurde seit 91 gebaut, mein derzeitiger ist ein 99er: Über den Motor und die Zahnriemenproblematik will ich hier nicht weiter reden, sehr wohl über die SCHLAMPIGE Verarbeitung: Lopez hat da ganze Arbeit geleistet: Kabelbaum in den Türen zu kurz, Lackmängel, billige Türgriffe wo sich die Beschichtung lößt, etc, etc. . DAS sind alles SERIENMÄNGEL, s. Um Links zu sehen, bitte registrieren Nebenbei, das ist mein 2. T4 der erste war mit Einschränkungen besser. Ja die Probleme kenne ich, von Autos aus dem Süden, ich habe früher nur Autobianchi/Lancia und Fiat gefahren nur waren die nicht so teuer. Nebenbei habe ich nicht Fiat & VW auf (fast) eine Stufe gestellt, das war die Motorwelt in einer REPRÄSENTATIVEN auswertung :coool: Und wenn du als Grund für diese Probleme immer kürzere Entwicklungszeiten und die Verbreitung von Elektronik anführst, frage ich ob japanische Autos mit alten Modellen und Motoren ohne Elektronik antreten? NEIN, aber die lernen aus ihren Fehlern. So, das wars von meiner Seite zu Autos..wollte nur sagen dass auch ein Voyager für mich evtl. eine alternative seien könnte ist ja schließlich auch irgendwie MERCEDES, hoffentlich nicht so rostanfällig :ka5: |
Hallo Freunde,
jetzt seid doch nicht so garstig zu der deutschen oder sogenannten deutschen Automobilindustrie. International ist inzwischen vieles, nachdem der deutsche Montage Standort für die "sogenannte" deutsche Qualität schon längst aus ausländischen Produktionsstätten in Biligländern dazu beliefert wird. Das gilt gerade im VW-Konzern, wo man besonders große Not hat, trotz der Zulieferungen aus Ungarn, Portugal, Brasilien und vielleicht auch Méxiko. Aber auch die Amerikaner in Deutschland, und die anderen deutschen Marken beziehen oder überlegen wie sie ihre Produktionsstättenins Ausland verlagern können. Kleines Bsp. am Rande für BMW: der Mini wird in England montiert, bekommt aber den Antriebsblock aus Brasilien von FORD do Brasil, die beide für BMW fertigen, Blechteile sollen aus Südafrika dazu geliefert werden. Tatsache aber ist, das dem made in germany schon seit Längerem ein schlechter Ruf nachhängt, der aus vielerlei Anlaß entstanden ist. Manches ist noch gut hier bei uns und sicher auch drüben in Österreich. Nur, mit dem extrem überspannten und komplizierten Steuersystem, der zu hohen Kostenvorstellung mit den überhöhten Lohnnebenkosten, den überladenen Soziallasten, und der Überbürokratisierung , werden wir hier bald keine Industrie mehr im Lande haben, da sie einfach nicht mehr bezahlbar ist. Das sollte zu denken geben für die nächsten 10 Jahre, wenn hier die Regierung in Berlin nicht bald die Wende findet. Leider ist der Weg der Komplizierung auch beim deutschen Auto feststellbar. Bis zu 30 % des Fahrzeugs sind heute schon mit Elektronik gesteuert, demnächst soll es noch mehr werden. Dementsprechend werden die Fahrzeuge leider auch teurer. Und die Elektronik ist noch immer nicht 100 % betriebssicher und führt nach wie vor an der Spitze der techn. Ausfälle in den Statistiken, besonders bei den "Edelmarken" (Michael möge mich bitte nicht steinigen!). Aus diesen und anderen Gründen habe ich mich schon vor über 40 Jahren bereits nach einigen Bauchlandungen mit deutsche Fabrikaten meine Fahrzeuge von ausländischen Herstellern eingekauft, da diese einfacher und kostengünstiger selber gewartet werden konnten. Seit 1985 hatte ich dann nur noch Diesel-Fahrzeuge (Peugeot), die alle problemlos mit hohem Kilometragen liefen. Erst vor 4 Jahren schwenkte ich auf den LandRover Freelander Diesel um, der auch 100' km ohne jeglichen techn. Deffekt lief. Inzwischen habe ich seit 14 Tagen einen Neuen mit der feinen österr. Entwicklung von STEYER-BMW, hier jetzt vollelektronisch als Common-Rail-Diesel. Ich bin sehr gespannt, ob ich hier Probleme irgendwann mit der Elektronik bekommen werde. Aber alles ist nur relativ. Was wir hier brauchen ist ein solides und zuverlässiges Raum-Fahrzeug, das uns bequem mit samt unseren Familien und und unserem Hobby bei einer guten Reisegeschwindigkeit möglichst kostengünstig von einem Ort zum Anderen bringt. Hohe Geschwindigkeiten sind nicht relevant. So sehe ich das. Gruß Dieter |
Hi,
ich gebe meinen Senf auch mal dazu. In meinen gut 20 Jahren in denen ich Auto fahre konnte ich bisher 42 Fahrzeuge mein eigen nennen. Es waren auch einige Neufahrzeuge darunter. Da ich Vielfahrer(60.000Km/Jahr) war habe ich die meisten Fahrzeuge nach kurzer Zeit immer wieder verkauft. Und ich finde es eine Zumutung das neue Fahrzeuge(z.B.Ford Escort,VWGolf) nach 2 Jahren trotz regelmäßiger Inspektionen überall klappern und rappeln. Ich persöhnlich würde mir nie wieder einen Neuwagen kaufen. So wie Dieter schon schrieb,da die neuen Fahrzeuge mit Elektronik vollgestopft sind,machen sie auch sehr oft Probleme. Aus diesem Grund fahre ich einen 17 Jahre alten 250D von Mercedes. Dieses Fahrzeug fahre ich jetzt seit 40.000 Km ohne das kleinste Problem. Und so wie es aussieht werde ich in noch einige Jahre fahren. Egal ob Deutscher oder Ami , wenn zu viel Elektronik drin steckt hat man nur Ärger. Gruß Udo |
Zitat:
Sicher eine gute Wahl, herzlichen Glückwunsch zum neuen Auto :coool: Für CRD-Motoren solltest du unbedingt folgenden Thread komplett lesen, dass erspart dir notfalls EUR 7000,- :hä: Um Links zu sehen, bitte registrieren Es ist dabei egal, welcher Hersteller oder welche Motorenbezeichnung (CDR, CDI usw), weil die Technik zu 90% eh von Bosch kommt... Der Thread bezieht sich nicht nur auf eine Fehlbetankung, sondern auch auf irgendwelche Wundermittel oder einen leeren Tank. Ciao, Klaus |
Zitat:
Oldenbürger :coool: ,wie klein die Welt doch ist.Deine informative Voyager-Homepage hat mich letzendlich schon vor 2 Jahren überzeugt , so ein Auto zu kaufen. Zur Debatte stand damals noch: Renault Espace = für meine Anforderung zu klein, damals auch nur erhältlich mit 1.9 Diesel. VW T4 2.5 TDI = war mir irgendwie von der Optik zu bieder (Flaschnerauto, sorry). Den jetzt erhältlichen 174 PS- Diesel hätte ich wahrscheinlich damals gekauft. Mercedes Vito: Ich fahre auch mit dem Van viel Autobahn und Gehörschaden wollte ich keinen. Außerdem ist Mercedes momentan erst in der "Begreifsphase", was ein ordentlicher Van für Fahreigenschaften haben muß. Ich habe den Voyagerkauf bis heute nicht bereut!Wenn der Voyi jetzt noch den Motor und das Getriebe von meinem Daimler hätte, wärs perfekt. Aber wie gesagt, der Daimler- Chrysler Konzern begreifts auch irgendwann. Meine E- Klasse ist der Beweis daß es geht (aber auch richtig Geld kostet). Viele Grüsse... Oli |
Ja, amerikanische Autos = Ami Low Tech :)
Das was du hier kriegst is ja auch kein Ami, sondern ein Auto das aus Teilen aus 5 oder mehr europäischen Ländern zusammengeschustert wurde. Dass deutsche Autos in Amerika oefter kaputt gehen fuehre ich mal ganz salopp darauf zurueck, dass Service und Wartung eines deutschen Autos dort ein vielfaches wie beim Amischlitten kostet. Ganz so wie umgekehrt hier. Na und dann geht die Karre halt schneller mal kaputt, wenn man seinen BMW nie warten laesst, weil man ihn sich eigentlich nicht leisten kann :) cu martin |
tja @ 320cdi: gut, dass du dir auch im augenblick den T5 (noch) nicht holst, es sei denn du möchtest Beta-tester sein :cognemur: Ansonsten scheint VW wieder ein klasse Konzept vorgelegt zu haben. :coool:
Aber das reicht nicht! Früher ware die Tugenden von deutschen autos: Läuft und Läuft... DAS ist was der Kunde will, gerade wenn er bereit sein soll "ein wenig mehr" auf den tisch zu legen. |
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Naja, der T5 ist schon sicher klasse, ich war ja damals schon begeisterter Bulli-Fahrer. Nur: Wer kann sich den leisten? :weissnich Ich meine, wer wirklich 45Kilo-Euros in ein Van steckt, der kauft sich gleich den neuen Vaneo - und nicht einen Transporter, der zu 50% von Handwerkern gefahren wird... Klaus |
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Es ist volkommen richtig! Aber welches neue Auto kannst Du nach Markterscheinung schon sofort kaufen? Der wachsende Elektronikanteil mit sinkender Qualität im Fahrzeug läßt eine Zuverlässigkeit über lange Jahre nicht mehr zu. Der eigentlich steinalte 3.0 Mercruiser- Innenborder, der sich in meinem neuen Gfk-Boot ( :ka5: )befindet, wird wahrscheinlich auch keinen Streß verursachen. Allerdings möchte ich als Vielfahrer im Auto trotzdem nicht mehr auf den Elektronik -Komfort verzichten. Ich muß vielleicht noch hinzufügen, daß sämtliche Autos in meinem Fuhrpark geleast werden und nach 3-4 Jahren wieder ausgetauscht werden. Den Voyager würde ich gerne bis zur Erscheinung des Viano- bzw. Voyager 320 CDI :lachen78: behalten, aber nur wenn er mich nicht im Stich lässt (bis jetzt hat er mit KM Stand 65000 gute Chanchen.) Wenn ich meine neue mit Elektronik vollgepfropfte E- Klasse zehn Jahre lang fahren müsste, würde ich wahrscheinlich spätestens ab Kilometerstand 150000 jeden ADAC- Mitarbeiter auf der Straße persönlich kennen und meine Werkstatt würde ein Bild von mir als Autohaussubventionierer an die Wand der Serviceannahme hängen:zwinkerer . Viele Grüsse... Oli |
gut, dass in meinem Job ein "Edelschlitten" eher hinderlich ist. Keiner meiner Kunden weiß gottseidank wie Teuer so ein "Handwerkerwagen" ist. zum Vaneo sei nur zu sagen, dass Bremsen, fahrwerksteile, etc. mit dem T5 identisch sein sollen. Gab da ja schonmal so eine "Partnerschaft" Sprinter/LT. Nebenbei mag ich den Vaneo nicht leiden, aber DAS ist Geschmackssache :chapeau:
Schön, dass wir auch wieder auf Boote zu sprechen kommen, weil da stehe ich eher auf "so einfach wie möglich" , wegen den Kosten und der Möglichkeit evtl. auch etwas selbst zu machen. Und so eine Wartung an einem neuen Motor egal ob 2- oder 4-Takt kannste ja wohl gleich vergessen oder? wo wir auch gleich wieder bei dem Deutsch-thema sind: Wo sind denn die ganzen deutschen Motorenhersteller geblieben? Ich kann mich noch an den 5 PS Flautenschieber von Zündapp mitte der 70er erinnern. Seinerzeit von meinem Vater NAGELNEU gekauf lief das Scheißding trotz Werksmechaniker nie, oder zumindest nie richtig. Der 4PS Evinrude läuft heute noch: nach Jahren im Keller liegen rausgeholt, kerzen raus, sauber gemacht, Startpilot und los gehts... Jetzt bin ich mal auf VW-Marine gespannt, wen ich hier jedoch wieder an meinen T4 denke-hoffentlich hält der Zahnriemen :lachen78: |
Zitat:
Kann ich bestätigen, ich hatte Ende der 90er ja auch mal zwei E-Kombi 290TD (wobei der erste allerdings gewandelt wurde...) Spassig war z.B. der Defekt, da hat mein Sohnemann am Warnblicklicht gespielt und dann ging es nicht mehr aus :erbost: Der Wagen war noch neu, und wenn man gerade 90KiloMarks für so ein Auto gezahlt hat, dann traut man sich keine Gewalt, daher bin ich "mit Blinklicht" zur Werkstatt gefahren. Der Mechaniker kannt das Problem wohl schon: Ein Faustschlag auf das Amaturenbrett, und das Licht war wieder aus... :glotz: Den lustigsten Vorfall hatte ich bei einer Autobahnfahrt mit 190km/h: Plötzlich gingen mitten während der Fahrt ALLE FENSTER AUF! Ich war allein im Auto und habe defintiv keinen Schalter berührt! :hiiilfe: Na, immerhin konnte ich sie wieder schließen. Oder dass manchmal der fünfte Gang bei der Automatik nicht reinwollte. Aber es gab einen einfachen Trick: Anhalten, Schlüssel raus, neu starten. Dann ging es. Also, gegen ein defektes Teil ab und zu habe ich ja nichts, kann man ja ersetzen. Aber der Elektrik ist man wirklich hilflos ausgeliefert. Und vor allem, wie soll man seiner Werkstatt die Sachen erklären und wie sollen die das reparieren? Kann man das überhaupt reparieren? Hätte nie gedacht, dass dieser Thread sich mal so entwickelt... Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Soll ich weiter machen? :sueffel: Aber es ist ja so, dass nur die Leute mit den schlechten Erfahrungen publizieren, während die meisten ja zufrieden sind und daher nichts zu meckern haben. Ansonsten bedanke ich mich für das Interesse und ziehe mich aus diesem Thread zurück, weil ich eigentlich nicht sagen wollte, dass deutsche Autos schlecht sind, sondern nur das amerikanische Autos langsam brauchbar werden. Sorry, falls hier jemandem auf den Slips getreten wurde, z.B. Nordy usw. Man kann ja alles Ostern in NL besprechen... :biere: (oder besser doch nicht, so ein Thema muss nicht sein) :zunge: Ciao, Klaus |
Hallo Klaus,
erst schmeisst er hier einen Kracher rein und dann will er nicht mehr. :lachen78: :lachen78: :lachen78: Nein ohne Spaß, ich fand und finde den Thread klasse, weil man auch hier wieder mjal gesehen hat, wie sachlich man bei total unterschiedlichen Meinungen diskutieren kann. :chapeau: :chapeau: :chapeau: PS: Ich glaube auch nicht, dass hier das letzte Wort schon gesprochen ist. :zwinkerer |
Hallo Dieter,
Du schreibst: Tatsache aber ist, das dem made in germany schon seit Längerem ein schlechter Ruf nachhängt, der aus vielerlei Anlaß entstanden ist. Ich glaube wir Deutschen schätzen uns viel zu pessimistisch ein. Im Ausland, vor allem in Europa und Fernost, hat das "made in germany" nach wie vor einen sehr guten Klang. Selbst die technikverwöhnten Japaner sehen in der Qualität und Sportlichkeit deutscher Autos immer noch ihr Vorbild. Dass die Umfrage bei Consumer reports für die europäischen Marken so negativ ausging, überrascht mich garnicht. Die meisten Amerikaner sind wirklich keine Technikfreaks, um es mal vorsichtig auszudrücken, für die zählt in erster Linie der problemlose Umgang mit Autos. Ein mit Technik vollgestopftes Auto aus Deutschland fällt nun mal leichter aus, das kann man schon statistisch nachweisen. Diese Autos bedürfen einer viel grösseren und qualifizierteren Betreuung und Wartung durch die Händler dort, und da liegt genau das Problem. Der Händler in den USA hat neben VW auch noch Toyota und vielleicht Ford im Programm. Seine Markenbindung und somit sein Interesse an einem zufriedenen VW-Stammkunden ist viel geringer als bei den Vertragshändlern hier. Oftmals fehlt auch das Interesse an Schulungen und Weiterbildung. Nicht zu unterschätzen ist auch gerade in Zeiten des Golfkrieges der viel grössere Patriotismus der Amerikaner. Es ist richtig, dass bei neuen Modellen zunehmend die Balance aus Technik und Zuverlässigkeit gestört ist. Auch der Volkswagenkonzern muss hier intensiv an einer Verbesserung arbeiten. Die Herausforderungen sind gewaltig: Kostendruck, weiter steigende Modellvielfalt mit immer kürzeren Entwicklungs- und Felderprobungszeiten, technisch immer anspruchsvollere Autos. Der globalisierte Markt mit seinen Wettbewerbszwängen verlangt das so. Es hat gar keinen keinen Zweck, die zunehmende Komplizierung der Autos zu beklagen, welcher Autofahrer wäre schon bereit, auch nur auf ein liebgewonnenes technisches Feature zu verzichten. Viele von denen sind sowieso aus Sicherheitsgründen ein Muss. Es wird also kein Zurück von der vielen Elektronik wie ABS, ESP, Navigationssystemen usw. geben. Der Autofahrer wird wohl trotz aller Qualitätsfortschritte bis zu einem gewissen Grade auch mit der Schattenseite dieser Technik leben müssen. Das ist schliesslich der Preis für die Komplexität. Gruss Nordy |
Zitat:
Ich zum Beispiel :) Leider ist es aber nicht moeglich ein neues Auto ohne den ganzen unnuetzen Kram zu kriegen. Hab lange rumgesucht und geraunzt, weil ich einen Wagen ohne ABS, Servolenkung und elektrischen fenstern und EZV wollte. Das einzige was moeglich war, war dann mein Renault ohne ABS. Mit der verhassten Servolenkung muss ich leben.. Ich wuerde also nur zu gern verzichten, aber dann muss ich mir ein Baujahr 79 oder so kaufen :weissnich cu martin |
[Ich zum Beispiel :)
Ich wuerde also nur zu gern verzichten, aber dann muss ich mir ein Baujahr 79 oder so kaufen :weissnich cu martin[/QUOTE] Hi Martin, ich auch, ich habe auf alles verzichtet und mir nach unzähligen Neuwagen,mit denen ich nur Ärger hatte wieder einen alten Mercedes Diesel(W124) ( Bj.87 ) gekauft. Ohne ABS,ASD,EFH,usw , aber dafür optisch und technisch super in Schuß. Und vor allen Dingen weniger Rost als die Meisten 5 Jahre alten W210. Ich verstehe die Welt nicht mehr,wie können Neuwagen,egal welcher Marke,nach einigen 10.000Km schon so viele Defekte aufweisen,ne da fahre ich lieber meinen alten Trecker. Gruß Udo |
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