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Deutsche in Spanien von Motorboot überfahren
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Wieder tödl. Unfall mit Motorboot
Schon wieder hat es einen tödlichen Unfall gegeben, bei dem eine Frau von einem Motorboot überfahren wurde:
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Übersehen...
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Hallo,
hier in der WAZ steht heute auch ein kleiner Artikel (leider ohne nähere Informationen) das am WE ein Tankschiff ein kleineres Motorboot hier auf dem RHK bei Oberhausen "überlaufen" und unter Wasser gedrückt hat, die Insassen des Motorbootes konnten sich aber an Land retten, Gott sei Dank ohne Verluste an Menschenleben, nur Verletzte! Schade das es keine näheren/genaueren Infos gibt, ich finde jedenfall keine, würde mich schon interessieren wie ein Binnenschiff ein Sportboot einfach so "unterbutteren" konnte. :confused- Wenn jemand was weiß dazu....?! Gruß Peter :chapeau: |
Hallo,
ich habe die Themen zusammengeführt. Ist wieder ein schrecklicher Unfall. Aber mehr Informationen wären wirklich wünschenswert. |
Zitat:
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Hallo
Bei aller glück gehört den beiden nach der Geschichte ein dicker A..tritt.Manövrierunfähig Dank Spritmagel :stupid: |
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Da hast Du wohl recht, Andi. |
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Zitat:
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Also, wenn sie kurz vorher dem "Schwarzen" den Weg abgeschnitten haben, und ihnen dabei der Sprit ausging - dann waren sie selber schuld. Wenn sie aber bereits längere Zeit manövrierunfähig waren, und der andere nur fälschlicherweise davon ausging "die werden schon noch wegfahren", dann ist das schon eine vollendete fahrlässige Körperverletzung.
Meine Erfahrung mit der Berufsschiffahrt ist die, dass sich die Binnenschiffer um nichts, aber auch gar nichts sch... , und keinen Strich vom Kurs abweichen, schon mal gar nicht wegen eines Sportbootes. Es ist mir schon klar, dass ein 80-Meter-Schubverband nicht so eben einen Bogen machen kann... aber in gewissem Sinne sind auch die großen Pötte manövrierfähig. |
Zitat:
wenn sie ein eindeutiges Signal gesetzt haben, dann gehe ich mit Dir konform. Wenn Sie aber das getan haben, was man häufiger beobachtet (kreuzen vor einem Berufsschiff, im toten Blickwinkel fahren....) oder kein entsprechendes Hilfsmittel (Fahne, Horn, Hände)einsetzten, dann sehe ich es anders. Wer allerdings mit richtigem (kein technisches Versagen) Spritmangel in der Fahrrinne liegen bleibt, dem gehört das selbe wie jemand der mit Spritmangel auf der Autobahn hängen bleibt, denn dann ist ein Verstoß gegen 1.04 und 1.18er der BinSchStrO. Man muß jetzt mal abwarten, was die Ermittlungen sagen. Gottseidank ist es in dem Falle nur Sachschaden. Gruß Hans |
Die genauen Umstände dieses Einzelfalles kennen wir ja leider nicht.
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass kaum jemand so blöd ist, direkt vor einem Berufsschiff zu kreuzen. Und dass man, wenn man liegengeblieben ist, zumindest Handzeichen gibt, ist auch eine Selbstverständlichkeit. Grundsätzlich ist wohl davon auszugehen, dass das Schiff, welches ein anderes rammt, Schuld ist an der Kollision. Wenn ich mit dem PKW auf der Autobahn im Baustellenbereich mit Spritmangel liegenbleibe, verdiene ich sicherlich eine Bestrafung wegen einer Ordnungswidrigkeit. Ich verdiene es nicht, dass ein LKW mit voller Wucht und ohne zu bremsen in mich hineinrast. |
Zitat:
Binnenschiffer Der Binnenschiffer hätte vielleicht volle Kraft zurück machen können. Anhalteweg bei 9 km/h ??????? Ich denke da kommen schnell 300 -600 m zusammen. Ausweichen, wenn der andere mittig im Kanal steckt, in einem ca. 25 m breitem Kanal als 6-11m breites und 38 -110m langes Binnenschiff sicherlich schwer. Sportboot Sich um Revierinformation kümmern müssen (Tankstelle), Überwachung des Tankvorrates, Warnen durch rote Flagge oder akustisches Achtungszeichen (wenn nicht geschehen), WSP informieren zwecks NautischemInformationsFunk, paddeln oder zweiten Motor nutzen...... Ich denke eine Schuldzuweisung aus der Hüfte heraus, ist da nicht fair. Frage mal bei einem der nächsten Treffen nach den roten Flaggen der Teilnehmer oder wer sich die Telefonnummer von der zuständigen "Revier"-WSP (gehört doch bestimmt zum Erwerb von Revierinformationen) besorgt hat. (Notruf 110 läuft bei der Schutzpolizei auf und müßte zuerst mal an die zuständige WSP weitergeleitet werden - Zeitverlust) :zwinkern: Gruß Hans |
Hallo Hans
Egal wie das ganze passiert ist aber wenn man auf einem Fluss unterwegs ist sollte das mit dem Sprit einfach nicht passieren.Und wer sein Boot ein bisschen kennt weiss auch wann Ende ist................ |
Zitat:
das ist ja was ich meine. Nur mit dem Sprit ist ja oft genug eine Diskussion. Denk an Ausfahrten. Für einen sind 270 km kein Problem, für den anderen aber bereits 70 km mit Angstgefühlen. In den meisten Fällen kann sich der mit dem großen Tank nur nicht mehr vorstellen, wie es mit einem kleinen Tank war. :lachen78::lachen78: "Leider" war es kein Seeunfall, sondern ein Binnen. Sonst hätten wir bestimmt noch etwas Ausführliches nachlesen (BSU) können. An den WSP Bericht kommt man so leicht nicht. :lachen78: In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde der Wasserschutzpolizeiinspektion Bremerhaven eine offenbar orientierungslos geführte Segelyacht gemeldet, die das Fahrwasser der Weser in bedenklicher Art und Weise querte und hierbei die Berufsschifffahrt behinderte. Obgleich die Schiffe mit einer Länge von teilweise über 200 Metern für den Skipper der Segelyacht auch nachts rechtzeitig zu erkennen waren, kam es offenbar nur aufgrund glücklicher Umstände nicht zu einer Kollision. So stellten die eintreffenden Beamten der Wasserschutzpolizei an Bord der zu diesem Zeitpunkt immer noch vor der Stromkaje kreisenden Yacht fest, dass der 70-jährige Schiffsführer über keine gültigen Seekarten verfügte. Ein von ihm als defekt bezeichnetes Funkgerät hingegen funktionierte einwandfrei. Mit Hilfe der Beamten wurde schließlich der Skipper mit seinem Fahrzeug in den sicheren Hafen von Bremerhaven geleitet. Die weiteren Ermittlungen dauern an. Wären hier auch die Seekapitäne bei einer Kollision schuld gewesen ? (entnommen aus der Pressemappe der WSP) In diesem Sinne. Ich fahre jetzt tanken, damit ich am Wochenende nicht liegen bleibe. :biere: Gruß Hans |
Leider haben wir hier zu wenig Infos...
Und viel zu schnell geben WIR Sportbootskipper anderen Sportbootfahrern die schuld an Unfällen, obwohl (zumindest AUCH) die Berufsschiffahrt nicht die erforderliche Sorgfalt und Rücksichtnahme hat walten lassen. |
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