In der nähe unseres Urlaubplatzes in SW-Kosika ging 2003 bei schwerem Mistral des Nachts eine gut aber nicht ausreichende verankerte 14 m INOX-Stahlyacht auf Wanderung mitsamt dem Ankergeschirr und wurde nach knapp 1 nm von den starken Wellen hoch auf die Felsen in unserer Nähe gespült.
Mein Boot war in der Sturm-Nacht nicht im Wasser. Aber wir verfolgten 2 Tage später vom Wasser aus, wie das Segelschiff von starken Schleppern mit dicken Stahlseilen ins Meer zurückgezogen wurde, bis es wieder schwamm und in den kleinen Hafen von Porto Pollo verlegt wurde. Und ... es war noch dicht trotz etlicher häßlicher Schrammen am Rumpf und einem leicht verbogenen Steuerblatt. Auch das Rigg war noch unversehrt.