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#1
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Transport Honwave IE3 mit einem Bootsanhänger
Hallo,
ich werde meinen Honwave T32 IE3, mit Luftboden, künftig mit einem Bootsanhänger transportieren. Und zwar mit dem Außenborder drauf. Das ist ein 15/ 20 PS Suzuki, mit enem Gewicht von 56 Kg. Der Anhänger hat Schlauchbootrollen drauf, bzw. somit liegen die Schläuche vom Boot längsseits komplett auf. Die Frage ist nur was im Bereich vom Spiegel ist. Voll aufgepumpt möchte ich im Hochsommer klarerweise nicht fahren, also würde ich wie üblich auf dem Trockenen etwas Luft ablassen. Hat schon jemand einen Honwave mit Luftboden so transportiert ? Soll man den Motor irgendwie am Anhänger zusätzlich abstützen, o.dergl. ? Ich habe zwar mittig auch eine Rolle, aber durch den etwas abgelassenen Luftboden kann das möglicherweise doch eine etwas weiche Geschichte werden. ... und wer weiß ob das für die Klebestellen u.dergl. gut ist.Ich habe schon überlegt ob ich mir vom Schlosser etwas herstellen lasse, wo der Schaft vom Motor irgendwie eingespannt wird und so am Hängerrahmen aufliegt. Lange Strecken fahre ich mit dem Bootshänger nicht, da ich ca. 30 Km von der Donau wohne. Ich will mir nur das ständige auf- und abbauen in der Saison sparen. Weil wenn es nach Kroatien geht, dann wird das Boot eh zerlegt und im Wohnwagen transportiert. LG Peter |
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#2
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Zitat:
der Luftdruck trägt zur Stabilität bei wenn du den Motor am Spiegel transportieren möchtest.Die 30 km reisen das nicht raus. Ist zwar gut gemeint aber die Boote können mehr ab als du glaubst.Also lass den Schmarrn
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Allzeit gute Fahrt Gruß Mathias |
| Dieser User bedankte sich für den Beitrag von Atlas | ||
alf6591 (26.03.2025) | ||
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#3
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Zitat:
einfach mal im Forum schauen, wurde schon ausreichend darüber diskutiert und geschrieben wie man einen Motor am zerlegbaren Schlauchboot abstützt. Brauchst das Rad nicht neu erfinden
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Gruß aus Nordwestdeutschland Heinz |
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#4
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Zitat:
![]() Wobei, mich hätte es interessiert, ob jemand schon Erfahrungen hat, wo ein Boot mit einem fixen Hochdruckboden, samt Motor, transportiert wird. Also wo der Hochdruckboden durch das Gewicht des Motors auf der Mittelrolle quasi "massiert" wird. Aber, nach dem mir heute der "Atlas" geraten hat, dass ich mich nichts pfeiffen soll weil das Boot es aushalten wird. So habe ich darüber nachgedacht, dass ich immer in der Früh zu der Donau und erst am Nachmittag wieder zurück fahre. Also nie in der Mittagssonne. Also ich lasse den Hochdruckboden beim Transport einfach voll aufgepumpt. Na ja, ich kann ja auch etwas schneller fahren, damit mehr Fahrtwind da ist ![]() Grüße Peter Geändert von alf6591 (26.03.2025 um 20:18 Uhr) |
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#5
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Hallo Peter,
suche mal bei Google nach "Außenborder" und "Motor- oder Transportstütze". Damit kannst Du Deinen AB zusätzlich abstützen. Ich hatte bei meinem Trailer zwei Kurbelstützen, die den Schlauchbootspiegel von unten gestützt haben und zusätzlich eine Motorstütze. Damit ist man so ziemlich sicher unterwegs. ![]()
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Viele Grüße Andy ![]() Geändert von Andymax (27.03.2025 um 19:58 Uhr) |
| Dieser User bedankte sich für den Beitrag von Andymax | ||
alf6591 (28.03.2025) | ||
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#6
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Mein Ratschlag:
Transportiere das Boot und den Motor in einem normalen Kastenanhänger. Der 15/20 PS Suzuki passt nicht zu deinem Boot. Er ist zu schwer und zu stark. Beim IE38 passt er gut. Transportierst Du es doch auf einem Trailer, ist der Heckspiegel unbedingt durch Auflagen/ Rollen abzustützen. Der Luftdruck des VIB Bodens sollte nahezu 0,8 bar betragen, damit der Motor nicht zu sehr am Heckspiegel zerrt. Wenn Du den Motor nicht verbolzt, sichere die Knebelschrauben unbedingt mit einem Langbügelschloß. Dieses hilft gegen Diebstahl, aber vorallem gegen das Lösen der Knebelschrauben/ Verlust des Motors. .
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Danke ! Geändert von Coolpix (27.03.2025 um 20:19 Uhr) |
| Dieser User bedankte sich für den Beitrag von Coolpix | ||
alf6591 (28.03.2025) | ||
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#7
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Zitat:
da hast Du absolut recht. 20 PS sind für das T32 Boot mehr wie genug. Aber vom Gewicht her erspart man sich bei Suzuki nichts, wenn man z.B. einen 9,8 oder 15er Suzuki nimmt, weil die 9,8/ 15/ 20 baugleich sind. Und eben alle drei 56 Kg wiegen. Ich bin meistens im Bereich zwischen Wien bis zum Stauwerk Gabcikovo unterwegs. Das sind doch einige Kilometer. Dazu ist im Raum Hainburg die höchste Strömungsgeschwindigkeit der österr. Donau. Da ist es kein Nachteil wenn man mit den 20er a bißl Kraftreserven hat. Vor allem wenn ein bißchen Ballast mit an Bord ist :)) Grüße Peter |
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#8
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Zitat:
Der 9.9er von Merc sogar unter 40 Kg, also weit weg von deinen genannten 56 Kg.
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Munter bleiben ![]() --------------------- Gruß Jens |
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#9
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Zitat:
da hast recht, möglicherweise sind mir die 46 Kg beim aufheben wie 56 Kg vorgekommen. ![]() Bei meinem Motor sind 46 Kg eingetragen. Also meinen Suzuki habe ich im Oktober 2023 neu gekauft. Und da war es definitiv so, dass die 9,8 , 15 und 20 PS von Suzuki absolut baugleich waren. Die haben den 20 PS gebaut nur ab Werk auf 15 oder eben 9,8 gedrosselt. Durch das Steuergerät, Luftdurchlass. Und der Propeller ist eben unterschiedlich gewesen. Ich habe mich bei anderen Marken nicht erkundigt, weil der Suzuki Händler nur ein paar Kilometer von mir entfernt ist, also falls ich mal was brauchen würde. Grüße Peter |
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#10
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Zitat:
besten Dank. Das ist eine gute Idee mit den zwei Stützen, links und rechts vom Kiel. Ich habe sogar zwei breitere Sliprollen noch liegen, da montiere ich die zusätzlich zu der Kielrolle so situiert mit drauf. Dann liegt der Hochdruchboden unter dem Spiegel wirklich satt auf. Die Motorstütze ist auch gut. Danke Grüße Peter Geändert von alf6591 (28.03.2025 um 07:47 Uhr) |
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