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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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Lenzventil Funktion?
Guten Morgen aus Wien
Bei meinem Viamare 380 ist ein Lenzventil mit einem Stöppsel außen montiert, jetzt frage ich mich wie funktioniert dieses Ventil muss ich während der fahrt den außen Stöppsel ziehen damit das Wasser aus dem Boot abfließt oder kann ich auch den Stöppsel vor dem losfahren abnehmen???? Möchte nur ungern bei voller Fahrt unter den Motor greifen
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Besten Dank und liebe Grüße aus Wien Kevin und Freund Christoph |
#2
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Hallo Kevin
Du kannst den schon vor dem losfahren rausnemen. Es ist ja eine membrane drinnen. Die verhinter das wasser von ausen nicht so schnell eindringt. Aber nicht vergessen nach dem fahren wieder rein stecken. Sonst wird das boot gefluhtet. Wären der fahrt kann das wasser das du aufnimmst ablaufen über das lenzventil.Aber auch nur bei gleitfahr.
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gruß von Paul der in den Niederlande wohnt und nicht in Holland. Ik ben trots een LIMBURGER te zijn. |
#3
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Geflutet wir es erst, wenn Sand oder Äste die Membrane nicht mehr schliessen lassen..
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#4
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Zitat:
Und dass geht oft schneller als einen lieb ist hatte ich beim Bombard auch mal den Stöpsel vergessen zum reinstecken und schon wars geschehen Boot geflutet musste leider dann einige Zeit Boot fahren damit das Wasser wieder draußen war
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Gruß vom Opa Hansi Alles,was in dieser Welt WERTSCHÄTZUNG verdient,hat seinen Ursprung im HERZ, nicht im Kopf
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#5
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Danke das klingt ja nicht mal so schlecht, den ich habe keine Plane fürs Boot und wenn es mal regnet wird es sicher geflutet da das Boot jetzt mal für zwei Wochen am Steg liegen bleibt
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Besten Dank und liebe Grüße aus Wien Kevin und Freund Christoph |
#6
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Darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Mein Viamare liegt im Sommer auch 2 Wochen im Wasser.
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#7
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Zitat:
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#8
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Nein, funktioniert nicht bei verdrängerfahrt. Weil dann das lenzventiel noch unter wasser liegt. Erst bei gleitfahrt kommt das heck hoch und das ventil ist über der wasserlinie. Somit kann dann das eingedrungene ablaufen.
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gruß von Paul der in den Niederlande wohnt und nicht in Holland. Ik ben trots een LIMBURGER te zijn. |
#9
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Ist so ein Lenzventil besser, und nachrüstbar fürs Viamare?
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Besten Dank und liebe Grüße aus Wien Kevin und Freund Christoph |
#10
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Bei meinem Zodiac ist es so, dass das Deck ohne Beladung höher ist als die Wasserlinie. Das Wasser läuft also immer rau, egal ob vor Anker, Verdränger oder Gleitfahrt. Erst wenn beladen, ist das Deck tiefer als die Wasserlinie. Keine Ahnung, wie die Höhenverhältnisse bei deinem Boot sind.
Das Lenzventil hat üblicherweise eine Membran drin, ist also ein echtes Rückschlagventil. Somit kann der Stopfen permanent draussen bleiben. Wehe aber, ein Kabelbinder oder so verklemmt die Membrane, dann kommt Wasser rückwärts rein - sofern die Höhenverhältnisse entsprechend sind. Mit Stopfen drin, hast du keine Lenzfunktion. Im Sturm willst du das keinesfalls. Ohne Stopfen plus verklemmtem Ventil läuft u.U. Wasser rein, das willst du auch nicht. Das verlinkte Lenzventil kenne ich nicht und verstehe auch dessen Funktion nicht. Hast du Zusatzinfos? |
#11
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Zitat:
Liebe Grüße Dirk |
#12
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Bei meinem Boot ist die Lenzöffnung (also kein Ventil) immer unter der Wasserlinie und wird mit einem Lenzstopfen verschlossen. Manchmal passiert es, dass ich beim slippen vergesse die Lenzöffnung zu schließen. Dann füllt sich das Boot (zum Glück nur im hinteren Bereich) und ich muss dann in Gleitfahrt, wenn das Wasser rausgedrückt wurde (geht nur in Gleitfahrt), die Öffnung händisch schließen.
Da mir dies allerdings, vor allem wenn ich alleine unterwegs bin, zu abendteuerlich ist, werde ich demnächst eine Bilgenpumpe (automatisch und manuell) einbauen. Bei meinem Vorgängerboot hatte ich auch Ventile mit Gummimembran, die sich aber regelmäig verlegten und daher ebenfalls Wasser ins Boot ließen. Daher hatte ich diese auch immer fix verschlossen lassen und eine Bilgenpumpe eingebaut.
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-------------------------------- Grüße aus dem Mühl4tel Chris |
#13
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Zitat:
Das ist z.t. falsch. Man kann das Boot auch bei Verdrängerfahrt(auch im Stand) Lenzen, wenn die Wasserlinie im Boot höher ist als draussen. Das Ventil macht dann den Druckausgleich. Ist der Druck auf beiden Seiten des Ventils gleich, hörts auf zu funktionieren. Das ändert sich nur marginal bei Verdrängerfahrt. Das Wasser fließt eben raus, bis der Druckausgleich erfolgt ist(Wenn z.b. vom Bug noch Wasser in die Bilge gluckert, und das Boot sich neigt ist der Wasserpegel am Spiegel höher als ausserhalb, und es kommt wieder zum Druckausgleich, das Wasser fließt heraus) Erst wenn Gleitfahrt erreicht wird bzw der Wasserabriß erfolgt sinkt der Druck ausserhalb des Bootes auf 0(Kein wasser mehr am Spiegel) und das gesamte Boot kann gelenzt werden. Kein Wasser wird irgendwo hin gesogen, geht alles mit Druckausgleich. @OP, wenn du dein Boot lange im Regen liegen lassen willst, musst du halt entweder dir ne Plane kaufen, Elektrische Lenzpumpe rein, oder halt lenzen, wenn es Regnet(Per hand oder per fahrt)
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Gruß Luke Kardinal Avon Failte gu Alba Avon Searider 4M+Yamaha 55 an Land Rover SIII 109 2.25 Petrol. |
#14
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Es kommt drauf an, ob dein Motor bei Verdrängerfahrt die Lenzöffnung frei schaufelt oder sogar zusätzlich mit Wasser zudeckt. Bei mir hängt das von Geschwindigkeit, Anstellwinkel und Beladung ab. Bei Gleitfahrt ist die Lenzöffnung bei mir immer frei. Das ist sicher von Boot zu Boot unterschiedlich.
Chris, das ist natürlich saudoof, nur offene Lenzöffnung und dann auch noch unter der Wasserlinie. Ich eröffne mal einen Thread über die verschiedenen Lenzventile. Chris, vielleicht kaufst du dir dann keine Pumpe sondern ein Falcon Ventil. |
#15
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Zitat:
Ging nur ums Prinzip eines Lenzventils. Klar, wenn deine Decklinie immer über Wasserlinie ist, braucht man keine Lenzventile mit membranen, Elephant Trunks oder dergleichen. Und wenn das Wetter böse ist hilft eh nur n ordentlich dimensionierter Elephant Trunk, oder, viel Besser, n offener Spiegel. geht halt nicht bei allen Booten.
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Gruß Luke Kardinal Avon Failte gu Alba Avon Searider 4M+Yamaha 55 an Land Rover SIII 109 2.25 Petrol. |
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