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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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Zitat:
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#2
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Nein, funktioniert nicht bei verdrängerfahrt. Weil dann das lenzventiel noch unter wasser liegt. Erst bei gleitfahrt kommt das heck hoch und das ventil ist über der wasserlinie. Somit kann dann das eingedrungene ablaufen.
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gruß von Paul der in den Niederlande wohnt und nicht in Holland. ![]() Ik ben trots een LIMBURGER te zijn. ![]() |
#3
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Ist so ein Lenzventil besser, und nachrüstbar fürs Viamare?
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Besten Dank und liebe Grüße aus Wien Kevin und Freund Christoph ![]() |
#4
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Zitat:
Liebe Grüße Dirk |
#5
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Zitat:
Das ist z.t. falsch. Man kann das Boot auch bei Verdrängerfahrt(auch im Stand) Lenzen, wenn die Wasserlinie im Boot höher ist als draussen. Das Ventil macht dann den Druckausgleich. Ist der Druck auf beiden Seiten des Ventils gleich, hörts auf zu funktionieren. Das ändert sich nur marginal bei Verdrängerfahrt. Das Wasser fließt eben raus, bis der Druckausgleich erfolgt ist(Wenn z.b. vom Bug noch Wasser in die Bilge gluckert, und das Boot sich neigt ist der Wasserpegel am Spiegel höher als ausserhalb, und es kommt wieder zum Druckausgleich, das Wasser fließt heraus) Erst wenn Gleitfahrt erreicht wird bzw der Wasserabriß erfolgt sinkt der Druck ausserhalb des Bootes auf 0(Kein wasser mehr am Spiegel) und das gesamte Boot kann gelenzt werden. Kein Wasser wird irgendwo hin gesogen, geht alles mit Druckausgleich. @OP, wenn du dein Boot lange im Regen liegen lassen willst, musst du halt entweder dir ne Plane kaufen, Elektrische Lenzpumpe rein, oder halt lenzen, wenn es Regnet(Per hand oder per fahrt)
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Gruß Luke Kardinal Avon Failte gu Alba Avon Searider 4M+Yamaha 55 an Land Rover SIII 109 2.25 Petrol. |
#6
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Doch der Druckausgleich erfolgt nicht nur durch den Wasserspiegelniveauunterschied, sondern bei schneller Verdrängerfahrt ist hinter dem Spiegel ein Unterdruck aus Wasser und Luft, der zieht hauptsächlich das Wasser aus dem Boot. Den Unterdruck kann man nachlesen, beim entstehen der Heckwelle, das das Wasser schneller unter und seitlich des Bootes vorbeifliesst, und Druck aufgebaut wird und ab dem Spiegel diese Geschwindigkeit wieder verlangsamt wird, ein quasi beginnender Strömungsabriss, und deshalb dieser Unterdruck hinter dem Spiegle entsteht.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas Geändert von Visus1.0 (31.05.2017 um 13:04 Uhr) |
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