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Computer/Digicams/Auto... Alles was mit unseren anderen Lieblingsspielzeugen zu tun hat. |
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#1
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Hi Geri
nur der Einfachheit halber zitiere ich mal in Deinem Text Zitat:
Zitat:
Zitat:
![]() Zitat:
Roland |
#2
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Zitat:
jeder Versuch Analog gegen Digital zu vergleichen muss eigentlich fehlschlagen. Da man generell nicht einmal sagen kann: Digital = Digital. Also welche Kamera nimmt man als Vergleichsmodell? Gleich teuer oder technisch gleich aufwendig? Gleich teuer geht nicht, da die Analoge dort einen Vorteil hätten, was den Gerätepreis angeht. Zieht man den Betrieb hinzu, von wieviel Bildern geht man aus? 10000 oder 100000? Wieviel Filme sind das, was kosten diese zu entwickeln? Dann käme der Vergleich Dunkelkammer gegen PC... ![]() ![]() Ich bin auch der Meinung, dass ein gutes Bild in der Kamera entsteht und nicht später am PC. Wer möchte schon alle Bilder nacharbeiten? Wenn ich überlegen, was für ein Berg die 14000 Bilder auf Papier ergeben, die ich mit den Digitalkameras gemacht habe, dann bin ich eigentlich froh, dass diese "nur" ca. 16 GB auf der Festplatte in Anspruch nehmen... Wenn auch häufig behauptet wird, der Analogfilm hätte sooo viel mehr Auflösung... komisch ich finde die Auflösung eines Analogfilmes eigentlich bescheiden. Entweder ich habe da immer die falschen Filme verwendet oder irgendwas stimmt da nicht wirklich. Ausserdem nervt der Staub beim digitalisieren... Klarer Nachteil für den Analogfilm: Alles ist vergänglich, Dias, Bilder etc. werden über die Jahre immer schlechter... beim Digitalen kann man alles ohne Qualitätsverlust kopieren und mehrfach abspeichern! Es gehen weniger Informationen verloren! Gruß Markus |
#3
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Digital versus Analo...
Zu Bildernachbearbeitung am PC.... jeder der Früher mal in der dunkelkammer gearbeitet hat, weiß, wie viel man da anstellen konnte, abwedeln, nachbelichten, unterschiedliche Kontraste... (und viel mehr macht man meistens mit Photoshop eh nicht). Dann CC filter vor die Kamera ... gut, heute einfach RAW und dann am PC einstellen (oder manueller weißabgleich).
Weiters, Digitale Kameras ermöglichen einen besseren Lernefekt - man kann imemr gleich das Ergebnis kontolleiren, somit viel Schnellergut fotografieren lernen. Zwecks Auslöseverzögerung.... hmmm.... da sagen manche daß die Auslöseverzögerung so groß ist... aber schon mal nachgedacht wie lange die "Auslöseverzögerung" bei einer manuellen Spiegelrefelxkamera ist, wenn man da Scharfstellen dazuzählt? Und nach dem fokussieren ist bei den meisen digitalknipsen eh fast keine Verzögerung festzustellen. Weitere Vorteile Digitalkamera, kürzere Brennweite damit sind auch längere Belichtungszeiten möglich... schön auch bei Makroaufnahmen... alles scharf.. Dann z.B. tilt+shiftobjektive, sind nett.... aber stürzende Linien sind im Photoshop ein paar Mausklicke... Und zwischen Digital knipse und digital spiegelreflex... Spiegelreflex macht einfach viel mehr Spaß beim Fotografieren, wenn auch die meisten mit einer Kompaktkamera die gleich guten oder schlechten Ergebnisse erzielen, weil sie einfach keine Ahnung vom Fotografieren haben. PS: Ich hab eine Fotografenausbildung hinter mir, hab auch als Fotograf gearbeitet (auch mit Mittelformat und Großformat), hab selber viel selber vergrößert (SW + Farbe), hab mir dann irgendwann mal einen Scanner gekauft, .... und kurz darauf die erste digitale zum ausprobieren... Jetzt hab ich eine Olympus 5050 für Unterwasser (Lichtstärke 1:1,8) und eine Canon 20D. LG, Arne |
#4
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Hallo rotbart
auch ich mach es mir mit den zitaten einfach Zitat:
Zitat:
Gruß Geri
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![]() ![]() ![]() Ausspruch eines leidgeprüften Bootsbesitzer |
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