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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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Reiche Russen auf Piratenjagd vor Somalia
Ob Satire oder nicht, allein schon der Gedanke gezielt auf Menschenjagd zu gehen ist schon verrückt!
Reiche Russen auf Piratenjagd vor Somalia 22.06.2009 | 18:42 | Gastbeitrag von Goldman Morgenstern & Partners (wirtschaftsblatt.at) 16.000 unbewaffnete Handelsschiffe versuchen jedes Jahr heil durch den Golf von Aden zu schippern und nicht von somalischen Piraten aufgebracht zu werden. Ein russischer Kreuzfahrtunternehmer dreht den Spieß jetzt um und lädt reiche Russen zur Jagd auf Piraten vor Somalias Küste ein, der gefährlichsten Wasserstraße der Welt. Seine Geschäftsidee ist einfach: Sein Kreuzfahrtschiff ist der Köder für die Piraten. Versuchen die echten Piraten das scheinbar harmlose Schiff zu entern, erleben die Afrikaner ihr blaues Wunder. Statt wehrlose Handelsmatrosen stehen ihnen bis an die Zähne bewaffnete russische Touristen gegenüber. Ein makabrer Touristenspaß. Ein Tag an Bord des gecharterten Kreuzfahrschiffes kostet 5.790 Dollar. Es wird solange geschippert, bis die echten Piraten auch wirklich angreifen. Mindestens ein Piratenüberfall mit Kaperungsversuch wird vom Reiseunternehmer garantiert. Die Route geht von Djibouti nach Mombasa in Kenia. Das Schiff fährt dafür möglichst nahe der somalischen Küste mit einer Geschwindigkeit von nur fünf nautischen Meilen entlang. Die Touristen können sich nach Belieben und Geldbeutel mit Waffen eindecken. Eine Maschinenpistole des Typs AK-47 kann von den russischen Kreuzfahrtpassagieren an Bord für 9 Dollar am Tag gemietet werden. 100 Schuss Munition kosten 12 Dollar. Ein Granatwerfer kostet 175 Dollar am Tag. Dazu gehören drei Granaten, die im Mietpreis enthalten sind. Die Benutzung eines an der Reeling fest installierten Maschinengewehres soll 475 Dollar kosten. Damit die Piraten aber nicht doch noch auf dumme Ideen kommen, erhalten die reichen Russen einen Extra-Personenschutz. An Bord des Schiffes halten jederzeit zahlreiche ehemalige Mitarbeiter russischer Sondereinsatzkommandos ein wachsames Auge auf die Gäste. Die russischen Elitekämpfer sollen vor allem in der Nacht für Sicherheit auf dem Kreuzfahrtschiff sorgen. Wie die internationalen Marineverbände auf diesen touristischen Militäreinsatz zur Piratenbekämpfung reagieren, ist allerdings noch unklar. Anmerkung der Redaktion: Goldman Morgenstern & Partners gibt bekannt, dass es sich hier "vermutlich um Satire" handelt.
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Genieße jeden Tag! Sorge dich nicht, was kommen könnte, sonst zahlst du im Voraus Zinsen für Schulden, die du vielleicht niemals machen wirst. |
#2
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reiche Aia´s hätten auch genug Blödsinn im Kopf
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#3
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Hmmm... Ihr habt doch selbst nen Piraten am Bodensee, da müsstest nicht so weit fliegen
Gruß Carsten
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#4
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Zitat:
Alex, alles in Ordnung, bist du wieder raus, die U-Boot Floote steht parat, ein Wort und wir legen los
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#5
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Zitat:
Gruß Carsten
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#6
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Zitat:
Alex
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#7
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ich hab da mal ne Frage dazu.
Muss man da unbedingt russisch können....oder kann man auch so mitmachen ...........ne ne, ich glaubs ja nicht
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LG Michel ...nur Fliegen sind schöner |
#8
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Eigentlich eine Klasse Geschäftsidee und juristisch wohl kein Problem, denn der Notwehrparagraph gilt auch Piraten gegenüber und die UN hat ja sowieso die Jagd freigegeben.
Ausserdem kostet es der Welt kein Geld im gegensatz zu unseren Luxuskreuzfahrern, die ja nicht wirklich handeln dürfen Granatwerfer dürfte nicht wirklich sinnvoll sein, aber ein schweres MG oder 'n 2cm Schnellfeuersystem dürfte völlig ausreichend sein. Bei Amateuren erhebt sich aber das Problem, wo ist es dann wirklich sicher an Deck Nachtrag : Du hast einen wichtigen Vorschlag für Bayern/Österreich in dem Zusatzartikel sozusagen unterschlagen Zitat:
Geändert von rotbart (01.07.2009 um 22:59 Uhr) |
#9
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Hm, ich wollte mir immer mal einen Geschützstand statt der dämlichen Liegefläche in den Bug bauen...
Wie wär´s - nachdem wir jetzt schon Fotoshootings mit Luftaufnahmen machen, wäre ja eine Luftunterstützung auch schon gegeben... Für fast 6.000 Dollar pro Tag könnte ich glatt vier bis fünf schwerreiche Russen an Bord meines Schlauchis nehmen und die dann zwei Wochen lang durch die Gegend kutschieren. Klaus
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Viele Grüße aus Passau Klaus |
#10
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warum hilft mir denn niemand????????????
....und jetzt kommen auch noch die Russen!!!
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lg. Alex Wiedereinsteiger 47°18'55.14"N 11°32'43.83"E |
#11
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Na Du hast mit der Möölspeis schon soviel zugenommen, dass Du nicht mehr auf's Schlauchi passt
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#12
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Wäre doch eine gute Geschäftsidee für ein ausgedehntes Computerspiel mit Flug und Boot-Simulatoren, das man gegeneinander spielen könnte
Leider kann ich so was nichtg programmieren, aber wäre sicherlich ein Bestseller, wenn es gut gemacht ist. Rainer
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[navigare necesse est |
#13
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Zitat:
Auf Russisch Die machen das lieber echt glaube ich |
#14
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Zitat:
Habe aber keine Ahnung wie lange an sowas entwickelt wird, im MOMENT wäre die Situation ja TOP - aktuell! Zu befürchten ist auch, dass sich die Lage sogar noch verschärft!
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lg. Alex Wiedereinsteiger 47°18'55.14"N 11°32'43.83"E |
#15
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Schon wirklich traurig was aus so einer Nonsens-Geschichte gestrickt wird. Dieses Ammenmärchen der österreichischen Presse kommt hier her: Wer glaubt er hätte auf Kreuzfahrten schon alles erlebt kann jetzt mal echte Abenteuer buchen:Um Links zu sehen, bitte registrieren Politisch korrekt? Nein! Human? Nein! Einfach nur ein makaberer Spaß! Aber, dass daraus gleich ein Zeitungsbeitrag gebastelt wird oder gar hier ein Betroffenheitsthread eröffnet wird, das ist ja fast noch besser!
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Viele Grüße, Peter ____________________________ P.S.: Wer lesen kann ist klar im Vorteil :zwinkern Um Links zu sehen, bitte registrieren |
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