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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #1  
Alt 25.03.2015, 12:51
Nitril
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Danke. Ich fand auf der Website dieses Produkt, ich glaube, das wird bei diversen Booten eingesetzt. Kann man etwas über die Qualität sagen?

Am liebsten wäre mir ja ein Ventil, welches gleichzeitig ein Ueberdruckventil beinhaltet, so wie bei den alten Zodiacs. Aber das ist wohl zu viel verlangt, oder?
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  #2  
Alt 26.03.2015, 08:58
Nitril
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So, jetzt haben wir den Salat. Frank hat mir mitgeteilt, dass der Teil der Ventile, welche im Schlauchinneren sind (ich nenne es mal Ueberwurfmutter), unterschiedlich sind von Hersteller zu Hersteller. Somit muss der Schlauch aufgeschnitten werden, um ein anderes Fabrikat einzubauen. Das will ich nun doch nicht.

Ich überlege mir den Bau eines selbst konstruierten Ventils, welches auf die bestehende Ueberwurfmutter passt...
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  #3  
Alt 26.03.2015, 11:14
hobbycaptain
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Zitat:
Zitat von Nitril Beitrag anzeigen
So, jetzt haben wir den Salat. Frank hat mir mitgeteilt, dass der Teil der Ventile, welche im Schlauchinneren sind (ich nenne es mal Ueberwurfmutter), unterschiedlich sind von Hersteller zu Hersteller. Somit muss der Schlauch aufgeschnitten werden, um ein anderes Fabrikat einzubauen. Das will ich nun doch nicht.

Ich überlege mir den Bau eines selbst konstruierten Ventils, welches auf die bestehende Ueberwurfmutter passt...
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  #4  
Alt 26.03.2015, 11:23
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Visus1.0 Visus1.0 ist offline
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Zitat:
Zitat von Nitril Beitrag anzeigen
So, jetzt haben wir den Salat. Frank hat mir mitgeteilt, dass der Teil der Ventile, welche im Schlauchinneren sind (ich nenne es mal Ueberwurfmutter), unterschiedlich sind von Hersteller zu Hersteller. Somit muss der Schlauch aufgeschnitten werden, um ein anderes Fabrikat einzubauen. Das will ich nun doch nicht.

Ich überlege mir den Bau eines selbst konstruierten Ventils, welches auf die bestehende Ueberwurfmutter passt...
Frage: Bist du zufällig Ingenieur? Interessiert mich nur.
__________________



Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas
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  #5  
Alt 26.03.2015, 12:20
Nitril
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Nein, bin kein Intschinör. Aber so ein Ventil, wie es Zodiac früher hatte (füllen, leeren, Ueberdruckfunktion), ist sicher keine Hexerei. Ich überlege mal ein wenig...
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  #6  
Alt 26.03.2015, 13:35
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Zitat:
Zitat von Nitril Beitrag anzeigen
Nein, bin kein Intschinör. Aber so ein Ventil, wie es Zodiac früher hatte (füllen, leeren, Ueberdruckfunktion), ist sicher keine Hexerei. Ich überlege mal ein wenig...

na dann...

versuche mal gleichzeitig in ein und dasselbe
Autoreifenventil luft rein und auch raus zu lassen..

Wenn du die einfache (!) Lösung hast,
bin ich für Um Links zu sehen, bitte registrieren vielleicht interresiert !

Gruß,

Frank :)
__________________
... Ein Tag nicht geklebt, ist wie ein Tag nicht gelebt...
---------------------------------------------------
... wer bei mir im Text Schreibfehler findet, darf sie gleich behalten...
---------------------------------------------------
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  #7  
Alt 26.03.2015, 14:06
Nitril
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Na so schwer ist das nun wirklich nicht. Hier mal ein Grobentwurf.

Die graue Platte ist frei beweglich, wird von der Feder gegen 300 mbar gedrückt, darüber öffnet sie.

Die gelbe Druckplatte hat aussen ein Gewinde, erlaubt die Feinjustierung des Ueberdruckes.

Der rote Zapfen schützt das Ganze mechanisch, durch ihn wird befüllt. Er geht nicht ganz bis an die gelbe Druckplatte, ist zu eng gezeichnet. Ein Spalt ist frei, damit die Druckplatte verstallbar bleibt.

Den Sinterfilter habe ich mal angedacht, damit kein Dreck rein kommt.

Schlecht gelöst ist noch die Frage der Entleerung. Man muss Zapfen und Druckplatte raus schrauben, das ist aufwändig aber ich leere das Boot sowieso nur 1-2 Mal im Jahr.
Angehängte Dateien
Dateityp: pdf VentilZEigenbau.pdf (131,5 KB, 112x aufgerufen)
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  #8  
Alt 26.03.2015, 14:42
hobbycaptain
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Zitat:
Zitat von Nitril Beitrag anzeigen
Na so schwer ist das nun wirklich nicht. Hier mal ein Grobentwurf.

Die graue Platte ist frei beweglich, wird von der Feder gegen 300 mbar gedrückt, darüber öffnet sie.

Die gelbe Druckplatte hat aussen ein Gewinde, erlaubt die Feinjustierung des Ueberdruckes.

Der rote Zapfen schützt das Ganze mechanisch, durch ihn wird befüllt. Er geht nicht ganz bis an die gelbe Druckplatte, ist zu eng gezeichnet. Ein Spalt ist frei, damit die Druckplatte verstallbar bleibt.

Den Sinterfilter habe ich mal angedacht, damit kein Dreck rein kommt.

Schlecht gelöst ist noch die Frage der Entleerung. Man muss Zapfen und Druckplatte raus schrauben, das ist aufwändig aber ich leere das Boot sowieso nur 1-2 Mal im Jahr.
Hast einen 3D-Drucker ?, Sonst könntest das Ding von der Skizze gleich ausdrucken
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