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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#91
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Zitat:
Echt? Mir ist das relativ egal wenn ich mit meinem Kumpel unterwegs bin genieße ich die Zeit und achte nicht auf die Trimmung anderer. Wie heißt es noch so schön? Der beste Kapitän steht immer am Land
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Gruss Angelo .....und denkt daran. Mutti ist Immer der Endgegner..... |
#92
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Es gibt Menschen, die versuchen aus Fehlern anderer zu lernen und besser zu werden, manche lernen aus eigenen Fehlern und wieder andere glauben, alles zu wissen und machen ihr ganzes Leben lang den gleichen Fehler, weil sie sich grundlos überschätzen und beratungsresistent sind - aber spätestens im Hafen bei Seitenwind sondert sich dann der Spreu vom Weizen…
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#93
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Wenn die liebe Claudia vorm Steuerstand sitzt hüpft nichts mehr!
Meine sitzt da auch immer! So hat man auch die Liebste besser im Blick! LG Heinz-55 |
#94
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Zitat:
Mit dem Motor kann man nur etwas nachtrimmen wenn bei mir z.B die Frau oder Personen hinten sitzen. Geht natürlich dann zu lasten der Geschwindigkeit da der Motor mehr arbeiten muß. Es macht ja dann nicht den reinen Vortrieb sondern muß das Boot auch noch runter drücken. Ein Boot soll von der Bauart und Beladung von vorne rein richtig ausbalanciert sein. Da spielt natürlich auch das Motorengewicht eine große Rolle. Der Berny hat ja 200Ps aber als relatuv leichter 4 Zylinder. Ich bin auch ganz bei dir das ich oft andere Boote sehr oft beobachte. Das Avon vom Thorsten ist mit den 3 Personen exzellent gelaufen. Ich hatte mit meinen 140er sogar Schwierigkeiten da mit zu halten. Ok mit etwas hoch trimmen habe ich ihn dann um eine Nasenlänge geschlagen Ich glaube der neuere 140er Suzi hat mehr Dampf....aber dafür 12K Alles gut wie es ist. Oh wir sind schon wieder vom Thema etwas abgebogen
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#95
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Hallo Rainer, kein Problem mit dem Thema, das passt alles. Sonntag möchte ich endlich los und werde um 10:00 an der Slippe sein. Helfende Hände willkommen... Mal sehen ob der Motor überhaupt anspringt nach der langen Wartezeit.
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AK Voraus Markus . |
#96
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Noch ein kleiner Tipp zur Rampe. Am besten kannst du die Seite nehmen die ich eingezeichnet habe. Dann kannst du das Boot besser leicht auf den Sand ziehen und einer fest halten. Am Rand der Slippe wollte ich beim zurückkommen neben der Slippe leicht auf den Sand fahren aber darunter war grober Beton. Du brauchst in der Regel nicht so weit rein fahren. Von dort bis zum Rhein sind 5km/h angesagt. Ich wünsche dir morgen viel Spass und mach alles in Ruhe Natürlich wollen wir auch Fotos sehen
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#97
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Noch ein kleiner Tipp
Mach dein Sonnenverdeck drauf das du es beim Schauer nach vorne ziehen kannst. Alte Handtücher zum trocken machen im Staukasten. Ich habe immer eine ganze Kiste frisch gewaschener alte Frottee Handtücher in einer Kiste zu Hause. Damit trockne ich den Wagen und Boot nach dem Waschen ab. Natürlich müssen sie im Trockner gewesen sein damit sie schön weich sind.
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#98
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dann sollte aber dein Kumpel auch wissen, das das Austrimmen eines Bootes ( so wie hier 99,7% gefahren werden, nur eine halbe Sache ist ). Ein Austrimmen eines Bootes besteht aus Optimalen Schwerpunkt 23-27% ( Länge des Rumpfes, gemessen ab Heckspiegel ) aus einer Kipp...UND EINER HEBEFUNKTION des Aussenborders besteht. Und wer fährt hier mit Jackplade? Ja... schaue gerne auch mal auf das Nachbarboot....Entweder haben Sie die Nase im Wasser....oder gegen Himmel gestellt... oder ziehen hinten ein " Spray " hinter sich nach, das man ein Feld damit Bewässern könnte. Lg Robert
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RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen. Boot nach refit fertiggestellt |
#99
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Man muss eigentlich ständig trimmen, je nach Geschwindigkeit und Wellenhöhe, und was man erreichen will. Hohe Geschwindigkeit oder Wasserlinienverlängerung und resultierende ruhigere Fahrt bei gewisser Wellenhöhe.
Auch das Heckwasserbild gibt Auschluss über die richtige Trimmung.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#100
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es ist natürlich unbestritten, dass eine Jackplate eine weitere Möglichkeit ist, das Fahrverhalten zu beeinflussen. Allerdings geht es dabei weniger um die Trimmlage des Bootes, sondern um eine Möglichkeit, Kaviation zu verhindern und die Höchstgeschwindigkeit des Bootes zu erhöhen, weil damit die bremsende Wirkung der Schraube durch Höherstellen reduziert werden kann. Ich habe das beim Kauf mit ihm durchgesprochen, aber der bei meinem Boot minimale Effekt und das zusätzliche Gewicht im Heck, waren mir das nicht wert - die paar Mal, wo ich den Hebel auf den Tisch lege, zahlt sich das bei mir nicht aus … und das es bei einem Könner auch ohne geht, habe ich bei meinem Freund schon selbst erlebt. |
#101
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Der gesamte Unterwasserteil hat eine Bremswirkung, nicht aber der Propeller. Nur bei Segelbooten unter Segel, die ohne Motor fahren, hat der Propeller Bremswirkung, deshalb gibt es bei den Segelbooten Klapppropeler!
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#102
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Hallo Andreas,
kleines Gedankenexperiment: Zwei Propeller mit unterschiedlichen Durchmessern erreichen denselben statischen Schub (unterschiedliche Steigung, andere Blattgröße, Rake, etc. ). Jetzt montierst du diese Propeller an zwei idente Boote mit jeweils optimaler Anströmung. Welches Boot ist schneller, weil der hydrodynamische Widerstand geringer ist? |
#103
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Mit den Set back bist du schneller, weil A. durch Höhenverstellung nur der minimalste Unterwasserteil ohne das der Prop gerade Luft zieht, weniger bremst, durch geringere Eintauchtiefe, und B der Anströmwinkel des Propellers ideal gewählt werden kann.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#104
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Das Boot mit dem kleineren steileren Propeller ist deshalb schneller, weil durch die geringere Geschwindigkeit, weil er steiler ist, der geringeren Umdrehung des Props, und durch den kleineren Durchmesser die Geschwindigkeit an den Flügelspitzen sich verringert und sich die Kavitation somit verringert, und der Wirkungsgrad sich erhöht.
Kavitation bedeutet, dass durch die Profilierung und die hohe Umfangsgeschwindigkeit (vor allem an den Blattspitzen) ein lokaler Unterdruck bzw. kleine Dampfblasen erzeugt werden, die sofort wieder explosionsartig implodieren. Je höher die Drehzahl, desto höher die Kavitation. Die Antriebsenergie steht nicht mehr als Vortrieb zur Verfügung, und der Wirkungsgrad des Props sinkt.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas Geändert von Visus1.0 (15.05.2021 um 19:21 Uhr) |
#105
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Was hat das eigentlich alles noch mit den Anfangsthema zu tun ?
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Gruß aus Nordwestdeutschland Heinz |
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