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#1
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Zitat:
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#2
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Zitat:
![]() Es soll die Leitung geschützt werden - 35mm² kann man bei solchen Verkabelungen dauerhaft mit max. 125A belasten. Solche Sicherungen gibt's z.B. im Yachtzubehörhandel für Budstrahlruder. Grüße aus KA |
#3
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Einen hätt ich da noch: Da Strom nun mal wirklich nicht mein Ding ist, ich aber versuche alles zu verstehen bevor ich es in Brand setze hätte ich noch eine Frage: Also, die Batterie liefert so 70Ah und die Sicherung hält - sagen wir mal 100A aus -, was passiert denn innerhalb des Stromkreises, wenn die Kabelisolierung durchscheuert und das Kabel offen liegt? Für mein Verständnis sollte die Batterie doch weiterhin Ihre 70AH liefern. Woher weiß die Sicherung, das sie durchzubrennen hat? Hoffe mal ich habe mich so halbwegs verständlich ausgedrückt.
...und was ich schon immer mal wissen wollte: Was ist der Unterschied zwischen einer "Flinken" und einer "Trägen" Sicherung. Weniger jetzt auf das Adjektiv bezogen sondern vielmehr: Wann wird was eingebaut und woher weiß ich ob ich eine flinke oder träge Sicherung einbauen muss? Noch ´nen schönen Sonntag Oliver |
#4
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Hi Oliver,
die 70 AH deiner Batterie sind deren Leistung, also 70 A eine Stunde lang, dann ist sie leer. Das heißt aber nicht, daß 70 A der max. Stromfluß der Batterie ist, das kann auch 140A für 30 Minuten sein. Die 100A-Sicherung trennt, wenn 100 A überschritten werden. die flinke Sicherung trennt sehr schnell, während die träge Sicherung eine kurzzeitige Überlast aushalten kann. |
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