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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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Na, das war aber eine schwere Geburt. Nochmals vielen Dank. Wie kann es sein, wenn in einem Wahlkreis ein Direktkandidat gewählt wird und die unterlegenen trotzdem gewählt werden. Also doch nichts mit abgewählt - oder? Entweder hat man bei einer Demokratie die Mehrheit oder nicht. Ich denke die hast auch Hans Herbert von Arnim gelesen.
Sicherlich kannst du die 5% Hürde so aushebeln, aber du kannst keine Fraktion bilden. Und da sind wir bei einem zweiten Problem, dass eigentlich ein Unding ist. Unsere bisherigen Parteien haben mit der Neuordnung des Wahlrechts (Listen) und der Fraktionsbildung ganze Arbeit geleistes. Warum soll ich mir Mitstreiter oder Genossen suchen ? Warum soll ich mich wählen lassen ? Die Argumentation ist mehr als dürftig. So etwas hört man eigentlich nur von Leuten, denen die Argumente ausgehen. Und als solchen schätze ich dich eigentlich nicht ein. Ich habe noch keinen Vorschlag gehört, wie man sich als unzufriedener Bürger bei einer Wahl Gehör verschaffen kann. Denn darum geht es. |
#2
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Zitat:
Abwählen bedeutet einen BEREITS GEWÄHLTEN nach Hause schicken also sozusagen ein destruktives Mißtrauensvotum . Dein Geschwafel von dem Unterlegenen stimmt doch nicht, dann mußt Du es wie in England vor zwanzig Jahren machen 2 Parteien und die Mehrheit gewinnt dass ist sicher NICHT demokratisch, da dann 49,95% nicht vertreten sind. |
#3
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Na - das zeugt ja nicht unbedingt von einem positiven und konstrutkiven Beitrag sowie einem vernüftigen Miteinander bei einem gesellschaftlichen Problem, was uns eingentlich alle angehen sollte und das zu wichtig ist, um sich in deinem Stil weiter damit auseinader zu setzten. Aber dennoch danke ich dir für deinen Beitrag. Er bestärkt mich in meiner Meinung, die übrigens konform mit den Politik- und Parteinforscher geht.
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#4
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Zitat:
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#5
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Ich danke dir für deine persönlichen Beschimpfungen, die mir mittlerweile zu sehr unter die Gürtellinie gehen. Sie wird auch nicht dadurch besser, dass du am Ende deines Satzes zwei Männchen anstoßen läßt. Bitte verzeihe mir, wenn ich mich nicht auf dieses Niveau begeben möchte. Denn wie heisst es so schön - der klügere gibt nach. Auf diesem Wege noch einen schönen Tag.
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#6
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Zitat:
(A) Du schreibst selbst dass Du eine konforme Meinung hast, leider sagst Du nicht mit wem konform, das bleibt nebulös (B) Du schreibst es gäbe nur 2 Ländern mit demokratischen Wählen, leider schreibst Du nicht welche, es bleibt nebulös und falsch, denn selbstverständlich wird z.B. D / F / A I etc. etc deomkratisch gewählt! (C) Du schreibst man könne bei uns niemand abwählen, Du schreibst aber nicht was Du darunter verstehst, und falsch ist es auch, denn mit einem konstruktiven Mißtrauensvotum kann man sogar die Kanzlerin / den Kanzler abwählen (D) Du schreibst A hat den besseren Weg gewählt, Du schreibst aber nicht wie und wo bzw welchen Weg Du meinst, nebulöser geht es nicht. (E) Auf Nachfrage schreibst Du (kurzgefasst), "das weis doch jeder", nur Du scheinbar nicht, sonst hättest Du ja nicht ausweichen müssen. Alle diese Beiträge sind stilistisch gut und absolut konform nur leider sagen sie in ihrer Konformität nichts aus, ein einziges großes Nebelfeld, nicht ein einziges echtes Argument Also ganz wie Du selbst am Schluß formulierst KONFORM MIT ALLEM und JEDEM So kommt man wenigsten nicht in den Verdacht Stellung bezogen zu haben ![]() ![]() |
#7
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Hallo Rotbart,
tut mir leid wenn ich erst jetzt auf das Käferthema antworte. Die Rechnung ist ganz einfach deshalb falsch weil eine Wirtschaft immer in Bewegung sein muss. Wenn Du darüber nachgrübelst warum 1960 soundsoviel Menschen am Käfer gebaut haben und Jahre danach nicht dann geht die Rechnung nur auf wenn keine neuen Artikel erfunden werden. Das heisst das wir keine Computer und keine Handys haben. Auch diese Dinge müssen schliesslich produziert werden. Das die Zukunft auch mehr in der Dienstleistung ist müsste dabei berücksichtigt werden. Oder anderst gesagt, im Jahre 1700 gab es keinen Menschen der einen VW-Golf baute, wieviel sind es heute? Allerdings versteh ich was Du damit sagen willst und da stimme ich Dir zu, wenn ich die Produktion immer weiter rationalisiere und damit die Produktion steigere laufe ich Gefahr keinen mehr zu finden der sich meine Waren leisten kann. Interessanterweise gibt es dazu Erhebungen die von einer Wochenarbeitszeit von 40- 45 Stunden ausgeht. Was mehr ist schadet dem Menschen, was weniger ist schadet der Wirtschaft, aber eben nur solange die Wirtschaft sich darüber bewusst ist das durch Produktion Kapitalwerte geschaffen werden. Das ist heute nicht mehr der Fall da die Wirtschaft versucht durch Kapital mehr Kapitalwerte zu schaffen als durch Produktion. Dadurch werden Produktionskräfte freigesetzt und "Arbeitslos". Grüssle vom Bodensee Norbert |
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