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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst.

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  #1  
Alt 21.08.2006, 14:12
rotbart
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Zitat:
Zitat von HCC
. Er bestärkt mich in meiner Meinung, die übrigens konform mit den Politik- und Parteinforscher geht.
Ich dachte mir dass Du keine EIGENE Meinung hast sondern ein konforme, aber selbst die hast Du bisher nicht ausfomuliert ! Jeder Hinterbänkler ist da besser
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  #2  
Alt 21.08.2006, 14:22
HCC
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Ich danke dir für deine persönlichen Beschimpfungen, die mir mittlerweile zu sehr unter die Gürtellinie gehen. Sie wird auch nicht dadurch besser, dass du am Ende deines Satzes zwei Männchen anstoßen läßt. Bitte verzeihe mir, wenn ich mich nicht auf dieses Niveau begeben möchte. Denn wie heisst es so schön - der klügere gibt nach. Auf diesem Wege noch einen schönen Tag.
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  #3  
Alt 21.08.2006, 15:13
rotbart
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Zitat:
Zitat von HCC
Ich danke dir für deine persönlichen Beschimpfungen, die mir mittlerweile zu sehr unter die Gürtellinie gehen. Sie wird auch nicht dadurch besser, dass du am Ende deines Satzes zwei Männchen anstoßen läßt. Bitte verzeihe mir, wenn ich mich nicht auf dieses Niveau begeben möchte. Denn wie heisst es so schön - der klügere gibt nach. Auf diesem Wege noch einen schönen Tag.
Tja das glaube ich nun eher nicht, es war weder beleidigend noch unter der Gürtellinie, denn

(A) Du schreibst selbst dass Du eine konforme Meinung hast, leider sagst Du nicht mit wem konform, das bleibt nebulös

(B) Du schreibst es gäbe nur 2 Ländern mit demokratischen Wählen, leider schreibst Du nicht welche, es bleibt nebulös und falsch, denn selbstverständlich wird z.B. D / F / A I etc. etc deomkratisch gewählt!

(C) Du schreibst man könne bei uns niemand abwählen, Du schreibst aber nicht was Du darunter verstehst, und falsch ist es auch, denn mit einem konstruktiven Mißtrauensvotum kann man sogar die Kanzlerin / den Kanzler abwählen

(D) Du schreibst A hat den besseren Weg gewählt, Du schreibst aber nicht wie und wo bzw welchen Weg Du meinst, nebulöser geht es nicht.

(E) Auf Nachfrage schreibst Du (kurzgefasst), "das weis doch jeder", nur Du scheinbar nicht, sonst hättest Du ja nicht ausweichen müssen.

Alle diese Beiträge sind stilistisch gut und absolut konform nur leider sagen sie in ihrer Konformität nichts aus, ein einziges großes Nebelfeld, nicht ein einziges echtes Argument

Also ganz wie Du selbst am Schluß formulierst KONFORM MIT ALLEM und JEDEM

So kommt man wenigsten nicht in den Verdacht Stellung bezogen zu haben
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  #4  
Alt 23.08.2006, 00:04
Diddel
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Hallo Rotbart,

tut mir leid wenn ich erst jetzt auf das Käferthema antworte. Die Rechnung ist ganz einfach deshalb falsch weil eine Wirtschaft immer in Bewegung sein muss. Wenn Du darüber nachgrübelst warum 1960 soundsoviel Menschen am Käfer gebaut haben und Jahre danach nicht dann geht die Rechnung nur auf wenn keine neuen Artikel erfunden werden. Das heisst das wir keine Computer und keine Handys haben. Auch diese Dinge müssen schliesslich produziert werden.
Das die Zukunft auch mehr in der Dienstleistung ist müsste dabei berücksichtigt werden. Oder anderst gesagt, im Jahre 1700 gab es keinen Menschen der einen VW-Golf baute, wieviel sind es heute?
Allerdings versteh ich was Du damit sagen willst und da stimme ich Dir zu, wenn ich die Produktion immer weiter rationalisiere und damit die Produktion steigere laufe ich Gefahr keinen mehr zu finden der sich meine Waren leisten kann.
Interessanterweise gibt es dazu Erhebungen die von einer Wochenarbeitszeit von 40- 45 Stunden ausgeht. Was mehr ist schadet dem Menschen, was weniger ist schadet der Wirtschaft, aber eben nur solange die Wirtschaft sich darüber bewusst ist das durch Produktion Kapitalwerte geschaffen werden. Das ist heute nicht mehr der Fall da die Wirtschaft versucht durch Kapital mehr Kapitalwerte zu schaffen als durch Produktion. Dadurch werden Produktionskräfte freigesetzt und "Arbeitslos".

Grüssle vom Bodensee

Norbert
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  #5  
Alt 23.08.2006, 08:47
rotbart
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Zitat:
Zitat von Diddel
Hallo Rotbart,

tut mir leid wenn ich erst jetzt auf das Käferthema antworte. Die Rechnung ist ganz einfach deshalb falsch weil eine Wirtschaft immer in Bewegung sein muss. Wenn Du darüber nachgrübelst warum 1960 soundsoviel Menschen am Käfer gebaut haben und Jahre danach nicht dann geht die Rechnung nur auf wenn keine neuen Artikel erfunden werden. Das heisst das wir keine Computer und keine Handys haben. Auch diese Dinge müssen schliesslich produziert werden.
Das die Zukunft auch mehr in der Dienstleistung ist müsste dabei berücksichtigt werden. Oder anderst gesagt, im Jahre 1700 gab es keinen Menschen der einen VW-Golf baute, wieviel sind es heute?
Allerdings versteh ich was Du damit sagen willst und da stimme ich Dir zu, wenn ich die Produktion immer weiter rationalisiere und damit die Produktion steigere laufe ich Gefahr keinen mehr zu finden der sich meine Waren leisten kann.
Interessanterweise gibt es dazu Erhebungen die von einer Wochenarbeitszeit von 40- 45 Stunden ausgeht. Was mehr ist schadet dem Menschen, was weniger ist schadet der Wirtschaft, aber eben nur solange die Wirtschaft sich darüber bewusst ist das durch Produktion Kapitalwerte geschaffen werden. Das ist heute nicht mehr der Fall da die Wirtschaft versucht durch Kapital mehr Kapitalwerte zu schaffen als durch Produktion. Dadurch werden Produktionskräfte freigesetzt und "Arbeitslos".

Grüssle vom Bodensee

Norbert
Hi Norbert
ich dachte mir schon, dass Du das beispiel ein bißchen falsch interpretiert hast. Es geht nicht um die Differenz zwischen 4000 und 400, sonst müsste man wirklich mit den Pyramiden anfangen Es geht um die MENGE der VERTEILBAREN Arbeit. Und die wird ständig weniger trotz Computer oder Handy.
Wenn ich also bei geringerem Volumen mehr Menschen an der Produktion beteiligen will, muß ich den Anteil eines jeden Einzelnen verringern oder die Zahl der Arbeitenden.
Dazu kommt der Automatisierungsgrad, Beispiel sind natürlich Autobau, Landwirtschaft, jede Art von Fließbandarbeit etc. Hausbau vorgefertigte Dächer ersetzen Zimmerleute, Fertighäuser können Hobbybastler aufstellen.

Die Menge der verfügbaren Arbeit für den "blue colour" Arbeiter (Blaumann) sinkt ständig und der kann auch nicht bei der Chipherstellung eingestellt werden (außer vielleicht als Wachmann)

Die Abwanderung in's Ausland ist ein unsinniges Argument mit dem nur Stimmung gemacht wird, denn sobald dort der Lebensstandard steigt, steigen auch die Löhne, so ist die Textilindustrie z.B. um den halben erdball gezogen und hat sich dabei selbst ruiniert.
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  #6  
Alt 23.08.2006, 13:35
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Smutje
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Hallo Miteinander,

wie ich sehe macht sich doch jeder so seine Gedanken..........

aber wie sehen es denn die "Verantwortlichen Politiker"...........

gibt es da keine "Normaldenkenden"?
__________________
LG Peter
__________________________________________

Bootfahren ist die schönste Art Geld zu vernichten
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  #7  
Alt 23.08.2006, 18:55
Diddel
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Hallo Peter,

klar macht sich jeder so seine Gedanken. Das schöne ist ja das es inzwischen eine so grosse Vielfalt an Meinungen hier gibt das es schwierig ist sich durchzulesen. Und wenn man das ganze sich so richtig durch den Kopf gehen lässt merkt man auch das eigentlich jeder auf seine Art ein wenig Recht hat.

Das ist der Unterschied zu Politikern. Von Ihnen wird gar nicht gefordert sich eine Meinung zu machen sondern das zu tun was das Kapital fordert. Alles andere wäre politischer Selbstmord. Und das geht doch regional schon los. Hier in FN gibt es ein Werk der MTU direkt am See. Da darf zwar nicht gebaut werden aber durch die Auflage einen Uferweg einzurichten durften die. Nun die Halle steht schon lang der Uferweg noch nicht mal in Planung...


Nun Rotbart, ich denk schon das ich das verstanden habe, allerdings gibt es keinen wirtschaftlichen Zwang die verteilbare Arbeit zu reduzieren. Das ist lediglich ein diktat der Kapitalgesellschaften. Und ich denke einfach das Beispiele da in eine Stammtischdiskusion führen. So gesehen werden dann wieder die Stimmen laut derer die in der Auswanderung Ihr Glück suchen aber nicht verstehen das durch die Globalisierung und die heutige Technik der Markt schnell reagiert. Die Frage ist aber wie sich die Zustände ändern lassen. Und da bin ich der Meinung das wir erst mal verstehen müssen das wir in einer kapitalistischen Gesellschaft leben und uns nur demokratisch nennen. Wenn jetzt einer mit Sozialismus kommt, den gab es nie, das was sich sozialistisch nannte war ein Regierungskapitalismus.
Und wenn ich dann sehe wie selbst die Menschen in der Schweiz langsam Probleme bekommen frag ich mich ob es eine Lösung gibt oder ob wir uns nicht langsam mal auf ein Chaos einstellen sollten, vielleicht noch nicht in 100 Jahren aber manchmal geht es schneller als Du denkst...

Grüssle vom Bodensee

Norbert
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