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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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Hallo Miteinander,
wie ich sehe macht sich doch jeder so seine Gedanken.......... aber wie sehen es denn die "Verantwortlichen Politiker"........... gibt es da keine "Normaldenkenden"?
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LG Peter __________________________________________ Bootfahren ist die schönste Art Geld zu vernichten ![]() |
#2
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Hallo Peter,
klar macht sich jeder so seine Gedanken. Das schöne ist ja das es inzwischen eine so grosse Vielfalt an Meinungen hier gibt das es schwierig ist sich durchzulesen. Und wenn man das ganze sich so richtig durch den Kopf gehen lässt merkt man auch das eigentlich jeder auf seine Art ein wenig Recht hat. Das ist der Unterschied zu Politikern. Von Ihnen wird gar nicht gefordert sich eine Meinung zu machen sondern das zu tun was das Kapital fordert. Alles andere wäre politischer Selbstmord. Und das geht doch regional schon los. Hier in FN gibt es ein Werk der MTU direkt am See. Da darf zwar nicht gebaut werden aber durch die Auflage einen Uferweg einzurichten durften die. Nun die Halle steht schon lang der Uferweg noch nicht mal in Planung... Nun Rotbart, ich denk schon das ich das verstanden habe, allerdings gibt es keinen wirtschaftlichen Zwang die verteilbare Arbeit zu reduzieren. Das ist lediglich ein diktat der Kapitalgesellschaften. Und ich denke einfach das Beispiele da in eine Stammtischdiskusion führen. So gesehen werden dann wieder die Stimmen laut derer die in der Auswanderung Ihr Glück suchen aber nicht verstehen das durch die Globalisierung und die heutige Technik der Markt schnell reagiert. Die Frage ist aber wie sich die Zustände ändern lassen. Und da bin ich der Meinung das wir erst mal verstehen müssen das wir in einer kapitalistischen Gesellschaft leben und uns nur demokratisch nennen. Wenn jetzt einer mit Sozialismus kommt, den gab es nie, das was sich sozialistisch nannte war ein Regierungskapitalismus. Und wenn ich dann sehe wie selbst die Menschen in der Schweiz langsam Probleme bekommen frag ich mich ob es eine Lösung gibt oder ob wir uns nicht langsam mal auf ein Chaos einstellen sollten, vielleicht noch nicht in 100 Jahren aber manchmal geht es schneller als Du denkst... Grüssle vom Bodensee Norbert |
#3
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Mit diesen beiden Sätzen sind wir im marxistisch leninistischen Sozialismus angekommen ![]() und es ist unlogisch, denn die verteilbare Arbeit reduziert sich selbst, durch die steigende Automatisierung. Ausser im Dienstleistungsektor gibt es keine neu generierten Arbeitsplätze, jeder neue Produktionsbetrieb wird weniger manuelle Arbeit aufweisen als sein Vorgänger ! und der Dienstleistungssektor wird kollabieren wen ihn niemand mehr bezahlen kann (Urlaub, Auto etc) |
#4
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Hallo Rotbart,
dann solltest Dich mal mit Marx, Lenin und Konsorten auseinandersetzen. Nur Politiker behaupten heute noch das sie eine eigene Meinung haben, ich denke schon allein das was uns seit einigen Jahren versprochen wird und dann gemacht wird zeigt das Politiker nicht fähig sind eine Meinung zu bilden geschweige sie zu vertreten. Und sag jetzt nicht das sich die Bedingungen in der Zeit geändert haben oder es demokratisch ist seine Meinung zu ändern. Das sich die zu verteilende Arbeit reduziert ist das was von dem Kapital behauptet wird. Wenn es so wäre dann stellt sich die Frage warum das so sein soll. Wenn das Kapital in die Produktion investiert wird dann erhöht sich die zu verteilende Arbeit. Allein auf diesen Grundsatz stellt sich die volkswirtschaftliche Produktionsbereitschaft, unabhängig von der Dienstleistung die normalerweise an die Produktion gekoppelt ist. Den point of no return, ab dem die Wirtschaft weniger produzieren muss weil der Markt gesättigt ist gibt es nachweislich nicht. Erst wenn das Kapital aus der Produktion genommen wird (nicht weiterinvestiert) kommt es zum zusammenbruch. Das hat weder mit Marx, Lenin oder Sozialismus zu tun. Die Frage ist nicht ob Enteignung die Lösung ist sondern wie das Kapital soweit humanisiert werden kann das es wieder investiert wird. Und dazu gilt es das sich das investieren in Produktion wieder lohnt. Bitte nicht mit Gewerkschaftsparolen die inzwischen selber Unternehmen sind und von anderen Dinge verlangen die sie selber nicht bereit sind zu geben. Sondern mit einem ethischen und humanistischen Hintergrund. Grüssle vom Bodensee Norbert |
#5
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Einzig einzelne Zweige der Konsumgüterindustrie schwächeln, na Klar wenn sich die ARBEIT nicht mehr lohnt, kann man keine Konsumgüter mehr absetzen ![]() ![]() |
#6
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Jetzt wird es klar
Heute in der Welt zu lesen :
Bundeswehr Jung bestellt für sechs Milliarden neue Rüstungsgüter Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) will noch in diesem Jahr neue Rüstungsprojekte mit einem Volumen von knapp sechs Milliarden Euro auf den Weg bringen. Für die Bundeswehr wird es neue Fregatten, U-Boote und eine neue Generation geschützter Fahrzeuge geben. Von Hans-Jürgen Leersch Berlin - Jung will für das Heer 272 Fahrzeuge vom Typ Boxer beschaffen. Das "gepanzerte Transportkraftfahrzeug" kann bis zu zehn Soldaten aufnehmen und bietet optimalen Schutz gegen Minen und Beschuss. Das mit einem Maschinengewehr ausgestattete vierachsige Fahrzeug ist über 100 Stundenkilometer schnell und hat eine Reichweite von 1050 Kilometern. Die Kosten werden auf 891 Millionen Euro veranschlagt. 72 der für Auslandseinsätze wichtigen Boxer werden als Sanitätsvariante zur Aufnahme von Verwundeten ausgerüstet. Den ersten Boxer erwartet die Bundeswehr 2008. Außerdem wird für 157 Multi-Transportfahrzeuge eine bessere Schutzausrüstung bestellt (123 Millionen Euro). (Um Links zu sehen, bitte registrieren) ------------------------------------------------------ Arbeiten für die Rüstung das hatten wir doch schon lange nicht mehr ![]() ![]() ![]() |
#7
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Zitat:
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