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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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#1
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Zitat:
Grüssle |
#2
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Zitat:
Was soll der denn sonst machen?? wie das passieren konnte verstehe ich trotzdem nicht ganz!! Neben dem Boot ist die Strömung geringer und auch die Wellen sind dort kleiner. Wieviel kids sind dieses Jahr denn wieder ertrunken weil die sich an einem Frachter dranhängen und mitziehen lassen?? Hast du die Bilder nicht im Fernseh gesehen??
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Gruß Stefan |
#3
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Zitat:
Dummerweise kommt die Bugwelle vom Bug des Frachters und da fährst du hin.... und da wirds echt unangenehm. Wenn du seitlich an der Mitte des Frachters "anlegst" kann m.E. nix passieren, aber wie gesagt, da bringt dich die Bugwelle nicht hin.
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#4
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Zitat:
Hallo wenn man anlegt nicht ... aber wenn man sich beim Zusammenstoß dreht oder jemand ins Wasser fällt ist das Heck nicht weit weg und dann wird es gefährlich!!
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Gruß Stefan |
#5
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Hallo Freunde,
eigentlich finde ich es schade, das in den Fahrschulen nur das Manövrieren und Anlegen, bzw. MannüberBord trainiert wird. Richtige Fahrpraxis im Strom oder Welle gibt es nicht. Daher hat Neuling Ralf einfach Glück gehabt, normalerweise macht man die erste Ausfahrt in Begleitung von erfahrenen Bootlern. Dann hätte Ralf sich auch daran erinnert an seinen SBF-Binnen Theorie, das man Backbords vom Überholten überholt und mit genügend Abstand, und nicht Steuerbords (rechts ist unseemännisch). Das ihn der seitlich Sog nicht richtig erfaßt hat war Glückssache, sonst hätte der Sog vom Maschinen Prop ihn einfach runter gesaugt, dann ... Mahlzeit und Gute Nacht! Aber Berufsschiffe können auch die Fahrseite wechseln - wird am Strom angezeigt - dann wird auf der Innenseite steuerbords ein blaues Licht oder blaue Flagge gezeigt damit der Gegenverkehr hier steuerbord gegen steuerbord begegnet. Da kann man dann auch steuerbords überholen aber nur wenn die übersichtliche gegenstrecke auch frei ist, aber immer mit genügend Abstand, jd. problematisch für kleine Schlauchboote wegen der Bug- und Heckwellen der Berufsschiffe, die sie zwingen die Wellen langsam anzufahren mit hoch erhobenen Bug, also in Verdrängerfahrt. Es gibt aber bei Engstellen auch klare Überholverbotsstrecken, an die sich die Freizeitschiffahrt halten muß. Die Überholverbotstafeln stehen an den Ufern und kennzeichnen die Länge der Überholverbotsstrecke. Dies nur zur Erinnerung an die gelernte Theorie in den Fahrschulen, die man insbesondere auf Bundeswasserstraßen wie die Donau kennen muß, sonst bleibt man besser mit dem Boot dort weg. |
#6
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...zum glück ist ja nix passiert!zu Dieters text ist ja nix gross einzuwenden-aber Dieter hattest du einen der beim ersten oder zweiten mal(deine eigene alleinige)fahrt damals dabei war und auch gleich noch nen grossen kahn neben oder vor dir dabei?hier bei mir auf der elbe(dresden)überhol ich immer mal grössere verdränger-egal ob steuer-oder backboard(denn das ist-sag mir bitte wenns nicht stimmt-oder wo es steht)nicht´unseemänisch´und auch erlaubt...90 grad geht oft auch nicht-erst recht wenns eng sein sollte-kenne die Donau nicht(jetz aber bitte nicht sagen-dann quatsch doch nich so ein zeug)die elbe ist teilweise noch enger,als manche stelle der Donau-ich fahr wenn ich nen grossen kahn überholen will,bis zur mitte fast draufzu und dann steuer-oder backboardseitig zur seite raus....das geht schon mit 5ps aufwärts...und da wären wir wie oben schon erwähnt-auf der welle sich selbst wegtragen lassen....gruss gunar
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