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#1
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Hallo,
zunächst mal vielen Dank für alle eure Tips. Leider gelingt es mir noch immer nicht, das verdammte Foto so anzuhängen, dass man es auch öffnen kann ![]() ![]() ![]() Ad Skyman: Dein Vorschlag mit dem Zurechtfeilen wär wohl das einfachste, aber ich glaub, ich kann mich damit nicht anfreunden, wär irgendwie so, wie wenn ich mir bei einem schönen neuen gebrauchten Auto, das auf der einen Seite eine Delle im Blech hat, gleich auf der anderen Seite auch eine reindrück, damits symmetrisch aussieht ![]() Ad DieterM: "...weil Du mit dem Schweißvorgang weitere Spannungen in das noch gesunde Material bringe würdest, das ohne aufwendiges Ausglühen und damit entspannen eher dazu neigen wird alleine durch auftretende Kavitationsschwingungen abzubrökeln. Also kann Dir hier eine anspruchsvolle Schweißung nichts bringen." Wär das wirklich so dramatisch? Das Anschweißen von am kleinen Stück Alu würd tatsächlich die gesamte Kavitationsplatte gefährden? Da Du das so sagst, bin ich doch bezüglich Schweißen wieder etwas verunsichert. Was meinen die anderen dazu? Ad Hansi: "Ich würde das Teil nicht mit einem Schutzgasschweißgerät sondern mit einem WIG-Schweißer schweisen Dass Wichtigste dabei ist,dass kein Lack oder Oil auf dem Teil ist wo geschweißt wird sonst hat man sofort einen einschluß" Weiß leider überhaupt nicht, was ein WIG-Schweißer ist, aber das wär nicht tragisch, der Schweißer würds wohl wissen. Öl wär an der Stelle eh keines, und den Lack würd ich vorher sauber abschleifen. Du meinst also auch, das sollte kein Problem sein, und Harald sagts auch. Tja, bleibt nur der Einwand vom Dieter ... ![]() ![]() lg Ivo |
#2
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Hallo Dirk,
hab Deinen Tip erst grad gelesen, danke dafür. Und Du meinst, so ein Kunstharz hält den Drücken stand, die da unter der Kavitationsplatte und vor allem an deren Rändern entstehen? ![]() ![]() ![]() lg, Ivo |
#3
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Wig
Hallole,
WIG ist die Abkürzung von Wolfram Inert Gas. Die Elektrode ist eine Wolframnadel, das Schutzgas ist Argon. Das Schweißmaterial wird dabei als Drahtmaterial von Hand zugeführt, ähnlich dem Autogenschweißverfahren. Verspannungen nach dem Abkühlen sind nicht so dramatisch, da Aluminium sehr plastisch ist. Wichtiger ist die richtige oder treffendere Auswahl der Legierung des Schweißmaterials. Wirkt sich der fehlende Teil der Platte auf das Fahrverhalten aus? Viele Grüße dr_seltsam |
#4
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@Dieter
Bedenklicher wäre wenn durch diesen Abbruch feine Haarrisse in das Gehäuse laufen würden, dann bleibt nur der Austausch des unteren Gehäuses mit Kaviplatte übrig, und das kostet natürlich etwas Geld. Aber auch das könnte den Kauf interessant machen, ist jd. eine Rechenfrage vom Preis des Outboarders und von der Kostenseite für ein neues Gehäuse, das doch garnicht soviel Geld kosten kann. Hallo Dieter dass mit dem WIG-schweißen ist überhaupt kein Problem wenn mann's kann. Du musst auch das Material später nicht ausglühen ![]() Die Kaviplatte auf der anderen Seite auch so niederzufeilen würde ich persönlich nicht machen ![]() Aber wie schon geschrieben für einen Schlosser mit Alu WIG schweisskänntnisse kein Problem glaub es mir ![]() Dann noch besser kleben versuchen ![]() lg Hansi
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Gruß vom Opa Hansi ![]() ![]() ![]() ![]() Alles,was in dieser Welt WERTSCHÄTZUNG verdient,hat seinen Ursprung im HERZ, nicht im Kopf
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